Nazi

Beiträge zum Thema Nazi

Politik
Mit Drohungen versuchen Extremisten, andere Meinungen zu unterdrücken.
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"Viele Grüße auch an die Frau Gemahlin": BürgerReporter erhält Drohbrief von selbsternannten "Patrioten"

Ein BürgerReporter aus dem Rheinland, der aus Rücksicht auf seine Familie lieber anonym bleiben möchte, ist vor wenigen Tagen Adressat eines Drohbriefes geworden. Er solle, so die Täter, "am besten ganz verschwinden", ansonsten müsse er mit Konsequenzen rechnen. Der Wortlaut des Drohbriefes legt den Schluss nahe, dass persönliche Differenzen mit dem BürgerReporter keine Rolle spielen. Das Ziel, das die Täter mit dem Schreiben verfolgen, ist eindeutig ein politisches. Auch lassen sie keinen...

  • 14.05.18
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Politik

Guido Reil, die AfD und die Willkommenskultur

Dass jetzt bei den “Qualitätsmedien“ das Geheul über Donald Trump groß ist, ist –gelinde gesagt – Ausdruck der Doppelmoral, die dort herrscht. Denn sie waren wesentlich daran beteiligt, diesen Ultra-Reaktionär groß zu machen. Ähnliches kann man hierzulande in Bezug auf die AfD beobachten. Allein der Raum, den die Medien, seien es die Funke-Medien oder ARD und ZDF, einem Hinterbänkler wie dem Ex-SPD-Ratsherrn und jetzigen AfD-Mitglied Guido Reil geben, spricht Bände. Es scheint jetzt Tradition...

  • Essen-Nord
  • 29.01.17
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Politik

10. August: Protest gegen die Nazigruppe „Essen gegen Politikwahnsinn"

Das Bündnis „Essen stellt sich quer“ ruft auf zur Protestkundgebung gegen die Nazigruppe „Essen gegen Politikwahnsinn“ am Mittwoch, 10. August, 18.30 Uhr auf den Hans-Toussaint-Platz! In einer Pressemitteilung vom 8. August 2016 heißt es dazu: Rassistische und nationalistische Hasstiraden sollen wieder über den Hirschlandplatz schallen. Bereits zum vierten Mal wird dieser, nach einer von den Faschisten vertriebenen und ermordeten jüdischen Bankiersfamilie benannte Platz missbraucht, damit Nazis...

  • Essen-Nord
  • 09.08.16
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Politik
Von der Polizeiführung nicht erwünscht: Protestbekundungen von Anwohnern am Fenster

Nach Polizei-Übergriffen auf Antifaschisten: Polizeiführung tritt nach

Erst hatten sich die Polizeipräsidenten von Essen und Gelsenkirchen geweigert, den provokativen Aufmarsch der faschistischen Organisation „Die Rechte“ am 1. Mai zu verbieten. Dann wandte die Polizeiführung eine Taktik an, die deren Auftreten unter allen Umständen und unter vorauseilender Einschränkung der demokratischen Rechte der Antifaschisten durchsetzen wollte. Schon im Vorfeld ergriff die Polizei dazu unverschämte Maßnahmen. Bürger aus Kray berichten, dass die Polizei vor dem 1. Mai mit...

  • Essen-Nord
  • 07.05.15
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Politik
Auftaktkundgebung auf dem Krayer Markt. Neben anderen sprach auch der Krayer Rechtsanwalt Roland Meister (2.v.l.), der von zunehmenden Nazi-Pöbeleien berichtet, seit die NPD ihre Landeszentrale hier her verlegt hat.
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Antifaschistischer Widerstand erzwingt Abbruch des Nazi-Aufmarschs am 1. Mai

Seinen provokativen Marsch von Kray nach Rotthausen musste das Häuflein der rund 200 aus ganz Deutschland angereisten Anhänger der faschistischen Gruppierung „Die Rechte“ noch vor Erreichen der Stadtgrenze von Gelsenkirchen abbrechen. Dieser großartige Erfolg eines städteübergreifenden Widerstands war allerdings begleitet von einer üblen Polizeitaktik. Unter dem Bruch von Vereinbarungen schränkte die Polizei das Demonstrationsrecht der Antifaschisten massiv und mit Gewalt ein, während sie die...

  • Essen-Nord
  • 03.05.15
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Politik
3 Bilder

Städteübergreifender Widerstand gegen Nazi-Aufmarsch am 1. Mai

Die faschistische Splitterpartei „Die Rechte“ versucht mit einem provokativen Aufmarsch am 1. Mai von Essen-Steele nach Gelsenkirchen-Rotthausen Aufmerksamkeit zu erregen. In typisch faschistischer Manier wollen sie den internationalen Kampftag der Arbeiterbewegung für ihre Hetze missbrauchen und damit darüber hinweg täuschen, dass die Faschisten die schlimmsten Feinde der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung sind. Mehr als 80 Organisationen, Unternehmen, Vereine und Gruppen und über 300...

  • Essen-Nord
  • 26.04.15
Politik

ProVon: Der trübe Blick auf die Militaristen von Seeckt und von Einem

Je näher der Bürgerentscheid im Stadtbezirk II um die Rückbenennung der von-Seeckt- und von-Einem-Straße am 3. Februar rückt, desto unsachlicher werden die Argumente der Befürworter der Straßenbenennung nach zwei der übelsten und reaktionärsten Militaristen Deutschlands. Jüngstes Beispiel ist die medial hochgekochte „Empörung“ über das Veranstaltungsplakat der Initiative „Irmgard und Ortrud“. Mit dem Plakat, das von Seeckt mit Hitler einträchtig während einem Manöver zeigt, wird zu einer...

  • Essen-Süd
  • 25.01.13
  • 29
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