pestizide

Beiträge zum Thema pestizide

Natur + Garten
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Auch in Marl ist die industrielle Landwirtschaft einer der Hauptverursacher des Insektensterben

In einem Antrag im Stadtplanungsausschuss  der Stadt Marl wurde gefordert städtische Grundstücke für die Erhaltung von Insekten zur Verfügung zu stellen. Dabei sollten Schulhöfen,Parks,Fahrbahnteiler und Straßenrändern geprüft werden. Die Stadtverwaltung soll auf den Einsatz von Unkrautbekämpfungsmitteln verzichten. Das soll auch für Verträge mit Firmen gelten die Aufträge von der Stadt erhalten. Dazu gab es eine rege Diskussion im  Ausschuss. Redner wiesen  darauf hin das es seit Jahren einen...

  • Marl
  • 11.03.18
Politik
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Die Stadt Marl ist in der Pflicht zum Erhalt der Insekten beizutragen

In einem Antrag im Betriebsausschuss ZBH der Stadt Marl wurde gefordert städtische Grundstücke für die Erhaltung von Insekten zur Verfügung zu stellen. Dabei sollten Schulhöfen,Parks,Fahrbahnteiler und  Straßenrändern geprüft werden. Die Stadtverwaltung  soll auf den Einsatz von Unkrautbekämpfungsmitteln verzichten. Das soll für  Verträge mit  Firmen gelten die Aufträge von der Stadt erhalten. Dazu gab es eine rege  Diskussion im ZBH Ausschuss. Der ZBH Chef Michael Lauche wies darauf hin das es...

  • Marl
  • 06.03.18
  • 1
Natur + Garten
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Schützt endlich unsere Bienen

Politiker aller Parteien, stoppt das Bienensterben! EU stuft jetzt auch die Neonicotinoide als gefährlich ein! Weitere Untersuchungen haben jetzt wiederholt die Gefährlichkeit der Pestizide bestätigt. Verbietet endlich diesen Mist!!!!

  • Herne
  • 01.03.18
  • 5
  • 7
Politik
Quelle: pixabay.com

Herbizide mit dem Wirkstoff Glyphosat

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Wesel stellt der Bürgermeisterin folgende Fragen: 1. In welchem Mengenumfang wurden glyphosathaltige Herbizide seit 2013 im Auftrag der Stadt/ASG auf Grünflächen, Verkehrsbereichsflächen, Sport- und Spielflächen oder auf anderen kommunalen Flächen in öffentlicher Nutzung insgesamt (und soweit möglich nach Nutzungsbereichen aufgeschlüsselt) ausgebracht? 2. Welche Mengen an Pflanzenschutzmitteln insgesamt wurden seit 2013 im Auftrag der...

  • Wesel
  • 07.12.17
Natur + Garten
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Pestizide im Garten gefährden die biologische Vielfalt:Freizeitgärtnern sollen auf Glyphosat & Co. verzichten

In Deutschland werden jährlich über 7.000 Tonnen Pestizide in Haus- und Kleingärten verwendet. Ganz vorne mit dabei: Glyphosat, das Totalherbizid, das seit Jahren Negativschlagzeilen macht durch seine enormen Risiken für Mensch und Natur. Über 70 Tonnen dieses Wirkstoffs werden hierzulande pro Jahr durch Privatanwender ausgebracht. In 44 Produkten ist das Gift für nicht-berufliche Anwender zugelassen. Der NABU hatte 2015 in einer Online-Aktion an Baumärkte und Gartencenter appelliert, Glyphosat...

  • Marl
  • 04.07.17
Natur + Garten
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Stopp Glyphosat

Europäische Bürgerinititative und Unterschriftenaktion Für die Europäische Bürgerinitiative (EBI) gegen Glyphosat hat sich der BUND mit knapp 40 europäischen Umwelt-, Naturschutz- und Gesundheits-Organisationen zusammengeschlossen. Wir müssen in den kommenden Monaten mindestens eine Million Unterschriften für ein Verbot des wahrscheinlich krebserregenden Pflanzengifts sammeln und streben eine Reform des europäischen Pestizidzulassungsverfahrens an. Forderungen der EBI gegen Glyphosat Mit der...

  • Arnsberg-Neheim
  • 19.05.17
  • 2
Natur + Garten
Das Tagpfauenauge
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Naturschützer rufen zur Rettung von Schmetterlingen auf

Der nordrhein-westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ruft Kommunen, Naturfreunde und Gartenbesitzer auf, sich im Rahmen der Aktion „Abenteuer Faltertage" für den Schutz von Schmetterlingen einzusetzen. „Von den 129 Tagfalterarten in NRW sind bereits 33 ausgestorben, weitere 56 Arten sind unterschiedlich stark gefährdet“, sagte der Landesvorsitzende des BUND, Holger Sticht. Zu ihnen zähle auch der von der BUND NRW Naturschutzstiftung gekürte...

  • Marl
  • 15.03.17
Politik
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) übt massive Kritik an der von der EU geplanten Zulassungsverlängerung für Glyphosat. | Foto: gemeinfrei

Glyphosat-Entscheidung ist Affront gegen überzeugte Europäer

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierte die Ankündigung des EU-Kommissars für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Vytenis Andriukaitis, zur Zulassungsverlängerung von Glyphosat um 18 Monate. „Nachdem die EU-Kommission es vier Mal nicht geschafft hat, den Widerstand der Mitgliedstaaten gegen das Pestizid zu brechen, drückt sie jetzt dessen Weiterverwendung durch. Diese Glyphosat-Entscheidung ist ein Affront gegen viele überzeugte Europäer“, sagte der...

  • Dortmund-Ost
  • 29.06.16
  • 1
Politik

500 Jahre und kein bischen weise

In 2016 besteht das Rheinheitsgebot für Biere 500 Jahre. In 14 Sorten der beliebtesten Biere hat das Umweltinstitut Rückstände von Glyphosat festgestellt. Der Grenzwert war im Extremfall 300 mal höher als der erlaubte, zulässige Grenzwert für Trinkwasser. Glyphosat ist ein Pestizid und gilt als krebserregend. Auch ohne Pestizide lassen sich Hopfen, Gerste und Weizen anbauen. Die EU will Glyphosat weiterhin zulassen. Das Pestizid wird von der Firma Monsanto, einem US - Unternehmen, hergestellt....

  • Wesel
  • 07.05.16
Natur + Garten
Eine männliche Erdkröte (Bufo bufo) | Foto: H. Krisp

Amphibien vor Pestiziden schützen

Bei steigenden Temperaturen kommen Frösche, Kröten und Unken aus ihren Überwinterungsplätzen gekrochen und beginnen Teiche, Tümpel und Wiesen zu bevölkern. Doch von Jahr zu Jahr gibt es weniger von ihnen; Amphibien zählen mittlerweile zu den am meisten gefährdeten Tierarten weltweit. In Deutschland sind mehr als 60 Prozent vom Aussterben bedroht. Nicht nur, dass Autos und landwirtschaftliche Fahrzeuge viele der Tiere überfahren. Schuld an den drastischen Sterberaten von Fröschen, Lurchen und...

  • Dorsten
  • 06.05.16
  • 1
Natur + Garten
SumOfUs und Mellifera fordern die Bayer AG auf, die Produktion und den Verkauf von Neonikotinoiden einzustellen und stattdessen alternative Produkte zu entwickeln, die nicht zum Bienensterben führen. | Foto: Chacallot (Wikimedia)

Protest gegen bienentötende Pestizide der Bayer AG

Schluss mit den Bienenkillern -- Bayer muss Neonikotinoide endlich vom Markt nehmen: Das fordern Vertreter der internationalen Verbraucherorganisation SumOfUs und des Vereins Mellifera e. V. vor der Hauptversammlung der Bayer AG. Die Organisationen kritisieren den Chemiekonzern für seinen verantwortungslosen Umgang mit der Umwelt durch den Verkauf von Pestiziden, die maßgeblich zum weltweiten Bienensterben beitragen. Anne Isakowitsch, Kampagnenleiterin bei SumOfUs erklärt: “Immer mehr...

  • Dorsten
  • 29.04.16
  • 5
  • 4
Politik

Glyphosat-Zulassung in Brüssel stoppen!

Glyphosat ist ein Pestizid, das beim Menschen erwiesenermaßen gesundheitliche Schäden hervorruft. Der 7. März, der (vorgezogene) Tag, an dem die EU-Staaten über die mindestens nächsten 10 Jahre Glyphosat auf unseren Äckern, auf unseren Tellern und in unseren Körpern entscheiden, rückt näher... Währen in Frankreich inzwischen Pflanzenschutzmittelgeschädigte einen Verein gegründet haben, nämlich Krebserkrankte und an Parkinson Erkrankte, wobei Parkinson als Berufskrankheit der Landwirtschaft...

  • Gladbeck
  • 24.02.16
  • 11
  • 9
Ratgeber
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Blumen zum Valentinstag

Zum Valentinstag haben Blumen wieder Hochkonjunktur. Besonders beliebt ist es, Rosen zu verschenken. Doch Vorsicht: Die Rosen, die im Winter in Deutschland angeboten werden, sind oft mit Pestiziden belastet. Sie werden größtenteils in Ostafrika und Südamerika gezüchtet, wo in der Rosenproduktion zahlreiche und zum Teil gefährliche Pflanzengifte gespritzt werden. Auf getesteten Rosen sind oftmals Rückstände der Gifte nachweisbar. Die Pestizide schädigen vor allem die Gesundheit der im Rosenanbau...

  • Marl
  • 13.02.16
  • 3
Natur + Garten
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Bienenschädliche Pestizid-Produkte müssen vom Markt genommen werden

Der Chemiekonzern Bayer verzichtet darauf, gegen den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) weiter gerichtlich vorzugehen. Am 23. Dezember 2014 war das Tochterunternehmen Bayer CropScience gegen den Umweltverband vor Gericht gezogen, weil dieser Produkte des Unternehmens als gefährlich für Bienen bezeichnet hatte. Ein Urteil des Düsseldorfer Landgerichts vom 11. März 2015 erlaubte den Umweltschützern schließlich diese Aussage. Sie habe einen „Tatsachenkern“ und sei durch die...

  • Marl
  • 20.04.15
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Ratgeber
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Schadstoff-Belastung von Schulen und öffentlichen Gebäuden

Die Coordination gegen BAYER-Gefahren hat das Buch „Schadstoffe an Schulen und öffentlichen Gebäuden“ veröffentlicht. Autor ist der Biologe und Fachtoxikologe Dr. Hans-Ulrich Hill. Das Buch gibt einen Überblick zur Belastung öffentlicher Gebäude mit Gefahrstoffen wie Flammschutzmitteln, Pestiziden, Asbest, Lösungsmitteln und Polychlorierten Biphenylen (PCB). Auf 400 Seiten werden die Risiken für die Gesundheit – insbesondere von Kindern und Jugendlichen – dargelegt. Auch das Kartell von...

  • Marl
  • 21.03.15
Natur + Garten
Foto: BUND
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BUND gewinnt vor Gericht gegen Bayer im Streit um Bienengefährlichkeit von Pestiziden

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat seinen Rechtsstreit gegen die Bayer CropScience Deutschland GmbH, einer Tochter der Bayer AG, gewonnen. Nach dem verkündeten Urteil des Landgerichts Düsseldorf darf der BUND wieder ohne Einschränkung sagen, dass zwei von Bayer hergestellte Pestizid-Produkte für Bienen gefährlich sind und es sich bei dem darauf abgebildeten Logo mit dem Aufdruck „nicht bienengefährlich“ um eine Irreführung von Verbrauchern handelt. „Wir freuen uns über...

  • Marl
  • 11.03.15
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Natur + Garten
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Bayer gegen BUND - Urteil im Streit um Bienengefährlichkeit von Pestiziden ergeht am 11. März

Am 23. Februar wurde vor dem Düsseldorfer Landgericht darüber verhandelt, ob der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Aussage wiederholen darf, zwei von Bayer hergestellte Pestizide seien für Bienen gefährlich. Der Pestizidhersteller Bayer CropScience hatte gegen den BUND letzten Jahres eine einstweilige Verfügung in dieser Sache erwirkt. Zur Begründung hatte das Unternehmen angegeben, der BUND habe die Bayer-Produkte „Schädlingsfrei Calypso“ und „Zierpflanzenspray Lizetan“...

  • Marl
  • 23.02.15
  • 1
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Ratgeber
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Mehr als jeder zweite Weihnachtsbaum mit Pestiziden belastet

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Nadeln von Weihnachtsbäumen auf Rückstände von über 150 Pestiziden untersuchen lassen. Dabei stellte das unabhängige Labor in mehr als jedem zweiten Baum Rückstände von Unkrautvernichtungsmitteln fest. Getestet wurden 15 Nadelbäume, die in Berlin, Leipzig, München, Nürnberg sowie in weiteren Regionen in Bayern stichprobenartig unter anderem bei Bau- und Gartenmärkten gekauft worden waren. In sieben Bäumen wurde entweder Glyphosat oder...

  • Marl
  • 19.12.14
Natur + Garten
Alex Kunkel an der Kaffeeschälmaschine auf 2000m Höhe bei den FAIRTRADE-Bauern der Kaffee-Kooperative GUMUTINDO am Mount-Elgon in Uganda - zusammen mit Samuel Abuemego. | Foto: Alex Kunkel

Kaffee, Klima, Kultgetränk - Veranstaltung am 27.11. im Grend

Wie Uganda Deutschlands Lieblingsgetränk produziert und dabei mit dem Klimawandel kämpft. Dazu gibt es am 27. November einen Video-Report & Vortrag von Alex Kunkel: Die FAIRTRADE Kaffeebauern am Mount-Elgon/Uganda Donnerstag, 27. November 2014, 19 Uhr im Kulturzentrum GREND/ Essen-Steele (www.grend.de) Video ca. 30 min - Vortrag ca. 20min und Diskussion – Eintritt frei, Spenden erwünscht Alex Kunkel, der »RÖSTER« aus dem Kaffeegarten-Ruhr, war seit 2007 insgesamt neun Wochen in Uganda unterwegs...

  • Essen-Nord
  • 22.11.14
Natur + Garten

Entwarnung: Raupen sind nicht gefährlich!

In den letzten Tagen häuften sich beim „Zentralen Betriebshof Gladbeck“ (ZBG) an der Wilhelmstraße Anrufe besorgter Bürger, die über von Raupen befallene Laubbäume zu berichten wussten. Doch seitens des „ZBG“ wird „Entwarnung“ gegeben, denn zumeist wurden bei den durchgeführten Kontrollen völlig ungefährliche Raupenarten wie der Große und der kleine Frostspanner, der Eichenwickler und die Gespinstmotte festgestellt. Seitens des „ZBG“ wird eingestanden, dass die mit dem Raupenbefall...

  • Gladbeck
  • 08.05.14
  • 1
  • 1
Natur + Garten

Grün oder Braun, das ist hier die Frage!?

Juhu, endlich........ der Frühling ist wieder da. Alles sprießt und grünt, die Vögel zwitschern, die Hummeln summen, die Sonne scheint, herrlich warm und gelb, der Himmel ist blau. Ist das nicht ein herrliches Farbenspiel. Die Fitz geschnappt und raus in die Natur. Und wie ich dann so durch die Sträßchen radel, da fällt mir doch immer häufiger auf, dass da an Zaun- oder Heckenstreifen braunes Gras liegt. Die Besitzer der Grundstücke stört es anscheinend, das etwas GRÜNES am Zaun oder an der...

  • Uedem
  • 12.04.14
Ratgeber
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Lebensmittel-Importe aus China; da kommt man wirklich ins Grübeln

Schadstoffe, Keime, Pestizide und so etwas essen wir teilweise? Schaut Euch diesen Bericht von NDR-Markt an. Unten ist der Film dazu und dauert ca. 7.44 Minuten. Dann wünsche ich mal Guten Appetit und meine Eier sind vom hiesigen Bauern, die Zwiebeln nebst Speck vom Discounter und nachher gibbet Rühreier ohne chinesische Zutaten. Ausnahmsweise werde ich diesen Beitrag in allen Kategorien einstellen zur Erkenntnis, das man die Herkunftsländer (meistens Rückseitig) auch mal kontrollieren sollte...

  • Kamp-Lintfort
  • 27.02.14
  • 18
  • 5
Natur + Garten
Foto: nature

Honig- und Wildbienen das Überleben sichern

Zu einer im Fachmagazin "Nature" veröffentlichten Studie über die Bedrohung von Wildbienen durch die direkte Übertragung von Krankheitserregern der Honigbiene über Blütenkontakt meint WIR für Marl. Die bedeutenden Ergebnisse der Forscher zeigen, dass Bedrohungen für Wildbienen bislang unterschätzt wurden und besser erforscht werden müssen. Wildbienen sind genau wie Honigbienen durch Krankheiten, Parasiten, Pestizide und Blütenmangel in der Landschaft geschwächt und an vielen Orten gefährdet....

  • Marl
  • 25.02.14
Politik

Unser täglich Gift und Schulden

Hagen, 22. Nov. 2013 Weltweit werden Pestizide (chemische Substanzen) zur Bekämpfung tierischer Schädlinge eingesetzt auch beim Tabakanbau. Studien besagen jedoch, dass die Unkrautvernichtungsmittel das Erbgut schädigen und Krebs auslösen. Trotzdem wurde der Einsatz des Giftstoffes in Deutschland noch nicht verboten. Toxikologen schlagen Alarm. In den letzten 10 Jahren hat sich der Einsatz des Pflanzengiftes Glyphosat auf den Feldern verdreifacht, mit Folgen: Nach einer Stichprobenuntersuchung...

  • Hagen
  • 22.11.13
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