Rettung

Beiträge zum Thema Rettung

Blaulicht
Einsatz wegen einer Katzenrettungsaktion. Foto: Feuerwehr Dinslaken

Drei Einsätze der Feuerwehr Dinslaken am Donnerstag
Katze gerettet

Donnerstagvormittag wurde die Feuerwehr Dinslaken zu der Straße "Bucheckernweg" gerufen. Auf einem dortigen Einfamilienhaus saß seit dem Vortag eine Katze auf dem Dach. Das Tier hatte sich anscheinend überschätzt und war nicht mehr im Stande, selbstständig vom Dach zu kommen. Über die Drehleiter gelang ein Trupp der Feuerwehr zu dem verängstigten Stubenkater und konnte ihn so aus seiner misslichen Lage befreien. Am späten Vormittag meldeten besorgte Nachbarn einen ausgelösten Rauchwarnmelder an...

  • Dinslaken
  • 10.09.20
Blaulicht
Eine Hecke und eine Lebensbaum brannten in Dinslaken. | Foto: Feuerwehr Dinslaken

Feuerwehr Dinslaken berichtet über Einsätze
Heckenbrand in Hiesfeld +++ in Eppinghoven verfing sich ein Bock im Zaun

Am Pfingstsonntag wurde die Feuerwehr Dinslaken zu unterschiedlichen Einsätzen gerufen. Gegen 20 Uhr wurde in einem örtlichen Krankenhaus ein Druckknopfmelder der Brandmeldeanlage betätigt. Nach Kontrolle der Örtlichkeiten konnte die Einsatzstelle wieder übergeben werden. Hier waren die Einheiten Hauptwache, Stadtmitte und Hiesfeld alarmiert. Die Einheit Hauptwache wurde dann gegen 22.30 Uhr zu einer Tierrettung gerufen. Im Stadtteil Eppinghoven hatte sich ein junger Schafbock mit seinen...

  • Dinslaken
  • 02.06.20
Blaulicht
Am Dienstagabend, 2. Juli, um 21.11 Uhr wurden die Wasserretter der DLRG Ortsgruppe Dinslaken alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete: Personensuche am Rhein. | Foto: Fabian Friese

Person am Rhein vermisst
DLRG Ortsgruppe Dinslaken wurde alarmiert

Am Dienstagabend, 2. Juli, um 21.11 Uhr wurden die Wasserretter der DLRG Ortsgruppe Dinslaken alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete: Personensuche am Rhein. Aufgrund der unklaren Lage bereiteten sich sowohl ein Boots- als auch ein Strömungsrettertrupp vor. Als die Einheiten nach wenigen Minuten ausrückten, wurden Sie noch bei der Abfahrt darüber informiert, dass die Person wohlbehalten durch die Polizei aufgefunden wurde. Für die Einsatzkräfte der DLRG Dinslaken war damit der Einsatz um 22.30...

  • Dinslaken
  • 03.07.19
Natur + Garten
Der Igel nach seiner Befreiung. | Foto: Feuerwehr

Tier in Not: Feuerwehr rettet Igel aus Doppelstabmattenzaun

Es sind nicht immer nur die "großen" Einsätze, die die Feuerwehr beschäftigt. Am Dienstagmittag gegen 12.30 Uhr wurde die Feuerwehr Dinslaken zu einem Einsatz "Tier in Not" an einer Kindertagesstätte in Eppinghoven alarmiert. An der Einsatzstelle zeigte sich ein Igel, der offensichtlich seine Figur ein wenig unterschätzt hatte. Er steckte zwischen den Streben eines Doppelstabmattenzaunes fest. Ein Schnitt mit dem Bolzenschneider an der Engstelle, befreite den Igel aus seiner Zwangslage. Nach...

  • Dinslaken
  • 19.09.18
Überregionales

Tier in Notlage Am Stapp: Feuerwehr rettet junges Schaf

Am Dienstagmorgen, 19. Juni, um 7.20 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer Tierrettung im Bereich der Emschermündung gerufen. Vermutlich wurde dort eine grasende Schafherde aufgescheucht. Dabei wurde ein junges Schaf von der Herde getrennt und ist über einen schmalen Betonabsatz hinter das Geländer, welches den Wehrbereich zur Emscher abgrenzt, geflüchtet. Hier bestand die Gefahr des abrutschen in die Emscher. Maßnahmen des herbei gerufenen Schäfers, durch Zuführung der Herde das Schaf wieder auf...

  • Dinslaken
  • 19.06.18
Natur + Garten
Diese schmucken Tierchen flogen im Spätsommer 2017 durch befallene Gärten. | Foto: Günter van Meegen
4 Bilder

Zünsler-Wars, Episode IV: Die Rückkehr der verzweifelten Buchsbaumbesitzer (Algenkalk reloaded)

An den letzten lauen (und ersten kalten) Spätsommerabenden im vergangenen Jahr sah man sie fliegen: wunderschöne braun-weiße Falterchen. Sie wechselten nur den Standort, wenn sie gestört wurden. Zumeist saßen sie in Buchsbäumen oder den Büschen direkt daneben. Doch das attraktive Tierchen hat traurige Berühmtheit erlangt, denn es trägt tödliche Keimzellen in sich: Buchsbaumzünsler-Eier! Als ich im Mai 2017 den ersten Beitrag über Zünsler-Fraßschäden postete, war ich erstaunt ob des starken...

  • Hünxe-Drevenack
  • 25.03.18
  • 6
  • 9
Überregionales
Foto: Feuerwehr

Reh-Rettung am Rhein bei Voerde-Mehrum

Voerde. Am Samstag, 6. Januar, gegen 10.30 Uhr wurde die Feuerwehr Voerde unter dem Alarmstichwort "Tier in Not" vom Deichverband Voerde zum Waterweg in den Ortsteil Mehrum gerufen. Die zuständige Einheit Löhnen rückte umgehend aus und fand ein kleines Reh vor, welches etwa 30 Meter vom Ufer aus gesehen bewegungs- und hilflos auf den etwa für Menschen knietief im Hochwasser versunkenen Rheinwiesen stand. Es war offenbar durch den steigenden Rheinpegel überrascht worden und augenscheinlich nicht...

  • Dinslaken
  • 08.01.18
Überregionales

Bei Arbeiten auf Zeche: Personenrettung aus 30 Metern Höhe

Dinslaken. Am heutigen Montag, 4. September, um 14.50 Uhr wurde die Feuerwehr Dinslaken zu einer Personenrettung am ehemaligen Förderturm der Schachtanlage Lohberg gerufen. Bei Arbeiten am Förderturm kam es zu einem techn. Defekt an einer LKW-Teleskop-Arbeitsbühne. Auf zirka 30 Metern Höhe blieb der Arbeitskorb plötzlich stehen. Ein gerufener Mechaniker konnte das Arbeitsgerät aber nicht instand setzen. Mit Hilfe der Drehleiter wurden drei Personen einzeln aus zirka 30 Metern Höhe gerettet....

  • Dinslaken
  • 04.09.17
Natur + Garten
Mike Rexforth (Bürgermeister von Schermbeck, links) und Norbert Menke beim Aussetzen der Junkröten | Foto: Wilhelm Itjeshorst
3 Bilder

Junge Knoblauchkröten für die Lippeaue

Das Treffen am Dienstag in der Lippeaue bei Damm war kein Alltägliches. Mit dabei waren Johanna Siewers und Wilhelm Itjeshorst von der Biologischen Station im Kreis Wesel, Mike Rexforth, der Bürgermeister von Schermbeck, Norbert Menke von der NABU-Naturschutzstation Münsterland und die Ortsansässigen Rita Steinkamp und Hartmut Neuenhoff. Zu sechst machte man sich auf den Weg ins Naturschutzgebiet – genauer gesagt zu 393. Denn die Naturschützer trugen eine empfindliche Fracht: 387 junge...

  • Wesel
  • 26.08.16
  • 1
Überregionales
Notarzt und Hubschrauber mussten angefordert werden
15 Bilder

Schwerer Arbeitsunfall bei Baumsägeabreiten - Mann schwebt in Lebensgefahr

Am Freitagmittag, 19. Februar, kam es in Schermbeck-Damm zu einem schweren Arbeitsunfall bei Baumpflegearbeiten. Ein 36-jähriger Mann aus Schermbeck beschnitt mit einer Kettensäge Bäume an einem Feldrand und lehnte dabei aus einer Arbeitsbühne heraus, die an einem Frontlader eines Treckers befestigt war. Das Feld lag neben der B 58 im Bereich der Einmündung Malbergerstraße. Aus bislang unbekannten Gründen kippte der Arbeitskorb nach hinten, so dass der 36-jährige den Halt im Korb verlor und...

  • Schermbeck
  • 22.02.16
LK-Gemeinschaft

Hilfe! Retten Sie die Rubrik "Angezettelt" aus der Ideen-Flaute!

Entschuldigen Sie bitte die schlechte Nachricht, aber ich muss Sie an dieser Stelle ausnahmsweise mal mit völlig belanglosem Gelaber zutexten. Mir ist nämlich das passiert, was viele Journalisten fürchten: keine Idee für ein erquickendes Glossenthema! Natürlich könnte ich über meine völlig durchgefaulte Gartenhütte schreiben, die ich abgerissen habe und für deren Nachfolgerin ich in den vergangenen Tagen ein neues Fundament zusammenklöppelte. Oder über physische Zipperlein, oder übers Wetter....

  • Wesel
  • 08.10.13
  • 15
Überregionales
3 Bilder

Eisrettungsübung der Xantener Feuerwehr

DIE FEUERWEHR XANTEN INFORMIERT: Eisrettungsübung der Feuerwehr Xanten Anfang dieser Woche führte die Feuerwehr Xanten eine Eisrettungsübung auf der Xantener Südsee durch. In Ice Commander Anzügen begaben sich 2 Einsatzkräfte auf die Eisfläche. Der Ice Commander ist ein spezieller Eisrettungsanzug eines kanadischen Herstellers. Zusätzlich werden die Einsatzkräfte mit einer Ret-tungsleine gesichert, die sichergestellt, dass die Einsatzkraft im Notfall durch die Ufermannschaft zurückgezogen...

  • Xanten
  • 09.02.12
Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
3 Bilder

Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
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