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Das war ein ganz besonderer Spaziergang am Leinpfad, den Carina Simon (28) aus Sprockhövel sicher nicht mehr vergessen wird. Sie rettete einem Katzenbaby das Leben. „Ich hörte plötzlich ein leises Piepen und habe nach der Ursache gesucht“, berichtet die junge Frau, die mit ihrem Freund unterwegs war. Sie habe dann am Leinpfadufer einen völlig durchnässten und zugebundenen Sack entdeckt. Darin lagen fünf Katzenbabys. Vier von ihnen waren bereits tot, der kleine Kater lebte noch. Sie fuhr sofort...

Wunderschöne Abendstimmung am Ufer der Ruhr. Möge dem Petrijünger das Anglerglück hold sein, auch wenn das bei vielen nicht das wichtigste sein soll - angeblich...

Nachdem die Medien zu Recht noch einmal erinnern, dass in Hattingen aus Sicherheitsgründen keine Eisflächen freigegeben sind, verwundert mich die Seitenanimation "Hattingen hat kalte Füsse" mit Eisläufern am alten Ruhrarm auf www.hattingen.de (Bild) doch etwas...

An allen Ecken und Kanten sind die Menschen zu hören, wie kalt es doch ist. Kluge Ratschläge werden erteilt, Tipps ausprobiert. Doch was ist mit unseren Tieren? Mit den Hunden oder Katzen? Was mit den Pferden, was mit den Goldfischen im Teich? Bello öfter die Pfoten abwischen, weil Salz daran haftet? Dem Stubentiger extra Kraftfutter geben, damit er gestärkt durch den Tag kommt? Ich hab jetzt gesehen, wie den Schwänen auf der Ruhr bei Wickede langsam der Lebensraum zufriert. Gibt es hier...

Der Nebel lichtet sich über Blankenstein. Das Foto wurde von der Kemnader Brücke über das Ruhrtal Richtung Burg aufgenommen. STADTSPIEGEL-Leser und Naturfotograf Karl Sandmann hat die Stimmung eingefangen.

Was für eine geniale Wasserspiegelung! Das Foto enstand von „Auf dem Stade“ an der Schwimmbrücke Dahlhausen aus. STADTSPIEGEL-Leser Klaus Bartkewitz schickte uns dieses stimmungsvolle Bild.

STADTSPIEGEL-Leser Christian Kammann hat uns eine Mail geschickt mit diesem Foto. Ein stimmiges Foto, das zum Träumen einlädt, denn in den letzten Tagen hatten wir einen Herbst, einem Sommer im Süden gleich.

An einem so herrlichen Frühherbsttag wie heute, musste ich Lisa versprechen, dass wir an die Ruhr fahren. DIe Hundewiese in Hattingen ist ein echtes Paradies für alle Vierbeiner. Weite Wiesen, Wasser und kein Leinenzwang. Wir haben es genossen, wie man sieht...

Alle reden vom Wetter – wir nicht! Das war das Motto bei diesem Betriebsausflug der besonderen Art. Mit dem Gummiboot hatten jedenfalls viel Spaß, wie man sieht: Stefan Müller, Mike Mädler, Marcel Schmidt, Marco Remschuß, Wolfgang Fischer, Guven Gürbüz, Denniz Gürbuz, Serkan Demirtas, Kamil Wrobel, Christian Böttcher und Marcel Riebe.

Der älteste Hochofen im Revier sprühte fast 150 Jahre Funken (Gründung: 1854; Stilllegung zwischen 1987 Hochofen 3 + Walzwerk, 1993 Stahlwerk, 2003 Schmiede) wenn die Hochöfen das flüssige Eisen ausspuckten. An diesem einzigartigen Originalschauplatz macht das Museum die Geschichte von Eisen und Stahl heute wieder lebendig. In der Schaugießerei fließt noch regelmäßig glühendes Metall. Im gläsernen Aufzug kann die Fahrt auf den Hochofen – der älteste, der noch im Revier erhalten ist, zum...

Hoch über der Ruhr wurde 1227 - 1230 von Graf Adolf von der Mark auf dem “blanken steyn” eine damals mächtige Festungsanlage mit drei Türmen im Endausbau erbaut. Bald entwickelte sich im Schutze der Burg eine kleine “Burgfreiheit”. Handwerker und Gesinde, Händler, Bauern und Viehzüchter fanden hier Sicherheit und Freiheit in dieser Siedlung. Die Burg beherrschte lange Zeit das mittlere Ruhrtal und galt als uneinnehmbar. Nach dem 30jährigen Krieg verlor die Burg ihre Bedeutung und wurde...

Wenn kommenden Montag die Schule wieder anfängt, dann ist es vorbei morgens mit Papa Frühsport auf Inlinern zu betreiben. Marlene (6) ist auf unserem Foto mit Papa Christian auf dem Leinpfad an der Ruhr unterwegs.

Viel Wasser gibt es in diesen Tagen. Von oben sowieso, aber auch Hochwasser ist immer noch ein Thema. Anna und Janusz Kiszczak nutzten die trockenen Stunden am Wochenende für einen Spaziergang an der Ruhr.

Wenn der Schnee geht, kommt das Wasser, das Hochwasser! So heißt es auch diesmal wieder an Birschels Mühle „Land unter“. Und in den kommenden Tagen soll es weiter regnen. Bisher allerdings spricht niemand von einer Jahrhundertflut - zum Glück! Foto: Strzysz

10 Minuten von der Innenstadt entfernt,doch fast eine andere Welt. Hier bekommt man den Kopf wieder frei und fühlt sich der Natur etwas näher. Sommer 2010,schade das er schon vorbei ist.