Ruhrtriennale

Beiträge zum Thema Ruhrtriennale

Kultur
Vier Spitzen-Performer geben sich die Ehre. | Foto: Pedro Malinowski
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Kritik: "Stadt der 1000 Feuer" (Mit Video)

Mit „Die Stadt der 1000 Feuer“ hat sich das Musiktheater im Revier (MiR) ein Stück mit Ruhrtriennale-Qualitäten ans Haus geholt. Die letzte Vorstellung findet am Freitag, 28. Februar, 19.30 Uhr, statt. Unaufhörlich arbeitet sie, die Maschine der Arbeit. In beinahe dadaistischer Manier rezitiert der Opernchor des MiR aus „Der gespaltene Mensch“ von Bruno Schönlank. Vor ihm sitzen in einer Reihe die Solo-Performer des Abends: Sven-Åke Johansson, Frieder Butzmann, Gina V. D‘Oro und Bernadette La...

  • Gelsenkirchen
  • 25.02.14
Kultur
Bald soll in das Erdgeschoss und den ersten Stock neues Leben einkehren: der „Urbane Künste Ruhr Salon“ bespielt das Bahnhofscenter. | Foto: Gerd Kaemper

Urbane Künste Ruhr Salon in Gelsenkirchen

Das leerstehende Erdgeschoss und der erste Stock des Bahnhofscenters werden wieder belebt: denn hier befindet sich ab Donnerstag, 13. Dezember, der „Urbane Künste Ruhr Salon“. Zwischenzeitlich wurden die Räumlichkeiten für eine Kunstausstellung genutzt, die Betreibergesellschaft suchte aber seit Jahren einen Nachmieter. Ab Dezember zieht nun der Urbane Künste Ruhr Salon in diesen Leerstand und bespielt ihn temporär. Das Küntlerkollektiv kitev („Kunst im Turm“, Agnieszka Wnuczak und Christoph...

  • Gelsenkirchen
  • 12.12.12
Kultur
Prometheus | Foto: Paul Leclaire / ruhrtriennale
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ruhrtriennale 2012 (Oper): "Prometheus" oder lost in translation

Zweieinhalb Stunden Oper ohne Pause sind unmenschlich. Und wenn diese Oper dann auch noch komplett auf Altgriechisch vorgetragen wird, bringt einem das nicht gerade die Sympathie des Publikums ein. Zugegeben, mit Carl Orffs "Prometheus" inszenierte Lemi Ponifasio keine einfache Oper für die ruhrtriennale. Doch mit Übertiteln und ein wenig mehr Darsteller-Aktion auf der Bühne hätte man den Abend durchaus erträglicher gestalten können. Natürlich gab es auch positive Aspekte, doch die rissen den...

  • Duisburg
  • 24.09.12
Kultur
Das Material wurde vollends ausgeschöpft für den modern dance | Foto: Soapéra / Marc Coudrais
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ruhrtriennale 2012 (Tanz): "Soapéra" oder die etwas andere Schaumparty

Moderner Tanz im und mit Schaum: was sich skurril anhört, ist auch so. Unterhaltsam war's trotzdem allemal. Der Schaumkörper auf der Bühne wächst stetig während das Publikum seine Plätze sucht. Kaum sitzen alle, geht das Licht aus. Zu vernehmen ist nur ein knackendes Rauschen über die Lautsprecher und ein leises Zischen vomeinlaufenden Schaum. Mit einem Gurgeln wird die Schaumzufuhr abgestellt, eine in weiß gekleidete Figur erscheint am Rande des Schaumes, setzt sich auf den Boden und starrt...

  • Essen-Nord
  • 10.09.12
Kultur
"Untitled" - Dieser Raum sorgte bei vielen Besuchern für Entspannung - auch, wenn die Ängste in der Dunkelheit überwunden werden mussten. | Foto: Jörg Baumann / Ruhrtriennale, 2012
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ruhrtriennale 2012 (Kunst): "12 Rooms" im Museum Folkwang

Da staunten viele Besucher nicht schlecht: selten hatten sie eine so interaktive "Ausstellung" erlebt. Auch am letzten Besuchertag war "12 Rooms" gut besucht und machte Lust auf mehr Ruhrtriennale. "Untitled" von Xavier Le Roy: Im ersten Raum wurde es direkt düster - im wahrsten Sinne des Wortes! Die Tür war so befestigt worden, dass lediglich ein wenig Licht hineinfiel. nach wneigen Schritten stieß man bereits auf die ersten Besucher, die es sich auf dem dunkelgrauen Teppichboden bequem...

  • Essen-Werden
  • 28.08.12
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