RWE-Aktienverkauf

Beiträge zum Thema RWE-Aktienverkauf

Politik
Essener Grüne gemeinsam mit Greenpeace und anderen Umweltaktiven bei einer Kundgebung auf dem Willy-Brand-Platz im vergangenen Jahr. Auch ohne die besondere Gefährdung des uralten Hambacher Waldes ist die Wandlung des RWE-Konzerns weg von seinen Kohle- und Atomstromkraftwerken eine Aufgabe, die schnellstmöglich durchgesetzt werden muß.  Die aktuellen Empfehlungen der Kohlekommision für das Ende der Kohleverstromung in Deutschland etwa in 20 Jahren dürfen nur ein erster Schritt sein. Diese Zeiträume bleiben für wirksamen Klima- und Menschenschutz noch immer zu lang. | Foto: Walter Wandtke

Schwarz-Rot weiterhin im Kohlerausch
GroKo lehnt grünen Antrag auf RWE-Aktienverkauf im Essener Rat ab

hierIn der Ratssitzung am 23.1.2019 wurde der Antrag der Ratsfraktion der Grünen zum Verkauf der RWE-Aktien der Stadt Essen von den Ratsfraktionen von SPD, CDU, FDP und Essener Bürgerbündnis abgelehnt. Damit setzt die Essener GroKo weiterhin auf ein spekulatives Geschäft mit Aktien des Konzerns, dessen Kohlekraftwerke gigantische Mengen an Kohlendioxid abgeben. Die grüne Ratsfraktion hatte beantragt, die städtischen RWE-Aktien in mehreren Tranchen zu verkaufen und werterhaltend in städtische...

  • Essen-Nord
  • 29.01.19
Politik
In der essener Konzernzentrale des RWE am Opernplatz werden leider weiterhin Firmenentscheidungen getroffen, die unsere dringend notwendige Wende in der Energieerzeugung behindern. Mittelfristig sind diese falschen Firmenentschiedungen aber auch für den RWE Aktienkurs problematisch - und damit auch für große Aktienbesitzer wie die Stadt Essen.
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Verkauf der Essener RWE-Aktien
Schmutzler-Jäger: Mit Verkaufserlösen aktive Bodenvorrats- und Wohnungsbaupolitik betreiben

Im Rahmen der Haushaltsverabschiedung des Essener Haushaltes 2019 beantragt die Ratsfraktion der Grünen einen sukzessiven Verkauf der 18,7 Millionen städtischen RWE-Aktien in mehreren Tranchen zu einem Mindestpreis von 20 bis 25 Euro je Aktie. Die Verkaufserlöse sollen in eine Eigenkapitalstärkung der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Allbau sowie die Gründung einer kommunalen Stadtentwicklungsgesellschaft zum Ankauf von Problemimmobilien und zur Gewinnung von Flächen für die Stadt verwendet...

  • Essen-Nord
  • 13.11.18
Politik
Foto einer Protestaktion in Immerath - einer Gemeinde die jetzt bereits samt ihrer Kirche - dem "Immerather Dom" vom Braunkohleabbau zerstört wurde.
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Aktivitäten des Grünen Ratsfraktion Essen für den Erhalt des Hambacher Forsts und das Ende der Braunkohleverstromung

Wer das Ende der Braunkohleverbrennung und ihrer riesigen CO2-Belastungen der Atemluft beschleunigen will, wer den uralten Wald des Hambacher Forst mit teilweise über 350 Jahre alten Bäumen retten will, der darf sich von der schlichten Beantragung einer aktuellen Stunde zu Beginn der Essener Stadtratssitzung am 26. September eigentlich nicht viel versprechen. Debatten im Landtag, Demonstrationen vor den essener Bürotürmen von RWE und ihrer Konzernfirma Rheinbraun und erst Kundgebungen,...

  • Essen-Werden
  • 27.09.18
Politik
Noch thront der große RWE-Zylinder über der Stadt und seiner politischen Kultur und den gigantischen Schuldenlöchern. Die Grüne Fraktionsvorsitzende Hiltrud Schmutzler-Jäger möchte den möglichen Verkauf von RWE-Aktion geprüft haben, bevor seitens der GroKo die Substanz der EVAG weiter angegriffen wird.
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Finanznot der städtischen Verkehrsbetriebe - Schmutzler-Jäger: RWE-Aktienverkauf darf nicht tabuisiert werden

Angesichts der großen Finanznot der Essener Verkehrs-AG (EVAG) erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Der von OB Reinhard Paß und Kämmerer Lars Martin Klieve auf die Essener Verkehrsbetriebe ausgeübte Spardruck stellt das für eine moderne, umweltbewusste Großstadt zwingend erforderliche gute Nahverkehrsangebot in Frage. Dieser Kurs der Zerschlagung einer der wichtigsten Säulen der öffentlichen Daseinsvorsorge steht im Widerspruch zu allen Bekenntnissen...

  • Essen-Süd
  • 17.04.15
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