Sinn-Geschichten

Beiträge zum Thema Sinn-Geschichten

Ratgeber

Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier

Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden im Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier": Ein Professor stand vor seiner Philosophieklasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann, diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in...

  • Wesel
  • 07.06.12
  • 2
Überregionales
H E L A U  !!!

18./19.02.2012 - BüttenPredigt St. Josef KaLi

Liebe Gemeinde! Katholisch ist´s und Tradition: Bevor die Fastenzeit kommt schon, da wird geschunkelt und gelacht im Pfarrheim mancher Scherz gemacht. Denn es ist Karneval im Land, die Narren außer Rand und Band. Im Zug zieh´n sie durch unsere Stadt, Es freut sich wer Kamelle hat. Es gibt so viele Traurigkeit, Jetzt ist mal Platz für Heiterkeit. Denn Lachen ist nicht nur gesund, als Christen tun wir doch stets kund, erlöst sind wir durch Jesus Christ, wenn das kein Grund zur Freude ist. Die...

  • Kamp-Lintfort
  • 18.02.12
  • 2
Kultur

18.12.2011 - Vorweihnachtstrubel

Grüner Kranz mit roten Kerzen Lichterglanz in allen Herzen Weihnachtslieder, Plätzchenduft Zimt und Sterne in der Luft. Garten trägt sein Winterkleid wer hat noch für Kinder Zeit? Leute packen, basteln, laufen, grübeln, suchen, rennen, kaufen, kochen, backen, braten, waschen, rätseln, wispern, flüstern, naschen, schreiben Briefe, Wünsche, Karten, was sie auch von dir erwarten. Doch wozu denn hetzen, eilen, schöner ist es zu verweilen, und vor allem dran zu denken, sich ein Päckchen Zeit zu...

  • Wesel
  • 18.12.11
Kultur

Zwei reisende Engel

Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabenden Familie zu verbringen. Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln, im Gästezimmer des Haupthauses auszuruhen. Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen Platz im kalten Keller. Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten, sah der ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es. Als der jüngere Engel fragte, warum, antwortete der ältere Engel: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen." In...

  • Wesel
  • 10.12.11
  • 1
Kultur

20.11.2011 – Letzter Sonntag des Kirchenjahres "Fest Christkönig"

Das Christkönigsfest wird am letzten Sonntag des katholischen Kirchenjahres gefeiert. Es lenkt den Blick auf Jesus Christus, von dem die Christen glauben, dass er am Ende der Zeit als König wiederkommen wird und zu dem sich die Kirche unterwegs sieht. Seit fast 30 Jahren (1969) wird dieses Fest am Sonntag vor dem 1. Advent begangen; zuvor wurde es am letzten Oktobersonntag gefeiert. Papst Pius XI. führte das Christkönigsfest im Jahr 1925 ein in Erinnerung an das Konzil von Nizäa, das 1.600...

  • Wesel
  • 20.11.11
Natur + Garten

EIN WETTSTREIT ZWISCHEN DER SONNE UND DEM WIND

Der Wind und die Sonne gerieten eines Tages darüber in einen Streit, wer es von den beiden wohl schneller schaffen würde, den Wanderer dazu zu bringen, seine Jacke auszuziehen. "Ok", sagte der Wind, "lass uns einen Wettkampf dazu machen." Der Wind begann. Er blies so fest er nur konnte und stürmte und tobte und wollte dem Mann seine Jacke mit Gewalt vom Leib reißen. Aber der Wanderer zog seine Jacke nur immer fester um sich und hielt sie mit beiden Händen fest. Nach einer ganzen Weile gab der...

  • Wesel
  • 16.10.11
Ratgeber
Freundlich lächeln ...

Freundlich sein oder Ellenbogen nutzen?

Immer wieder trifft man im Alltag Menschen, die sich sehr zurückhaltend, ja, abweisend verhalten. Die nicht nach links und rechts schauen, die unbeirrt ihren Weg gehen, ganz egal, was passiert. Menschen, die im besten Fall sachlich und höflich, gern aber auch egoistisch und rücksichtslos agieren, sei es im Straßenverkehr, an der Fleischtheke oder im Rathaus. Was ich bei vielen Zeitgenossen zunehmend vermisse, ist ganz einfach Freundlichkeit. Ist Freundlichkeit ein Zeichen von Schwäche? Mache...

  • Wesel
  • 25.08.11
  • 1
Kultur

07.04.2011 - Tagesimpuls für die Fastenzeit - Sehnsucht nach Gott

Ein junger Jude kommt zu einem Rabbi und sagt: „Ich möchte gerne Dein Jünger werden“. Da antwortete ihm der Rabbi: „Gut, das kannst Du, aber ich habe eine Bedingung. Du musst mir eine Frage beantworten. „Liebst Du Gott?“ Da wurde der Schüler nachdenklich: „Lieben? Das kann ich eigentlich nicht behaupten!“ Der Rabbi sagte freundlich: „Gut, wenn Du Gott nicht liebst, hast Du vielleicht Sehnsucht danach, ihn zu lieben?“ Der Schüler überlegte eine Weile und erklärte dann: „Manchmal spüre ich die...

  • Kamp-Lintfort
  • 07.04.11
Kultur

24.03.2011 – Tages-Impuls zur diesjährigen Fastenzeit

Der Mensch lebt nicht nur vom Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt (Mt 4,4). Wir machen uns täglich Sorgen um unser leibliches Wohl! um Nahrung um Kleidung um gutes Aussehen … Sorgen wir uns auch täglich um unser seelisches Wohl? Haben wir Zeit für eine Schriftlesung ein Gebet Meditation … entnommen dem „Minibrevier zur Fastenzeit“ der Jugendseelsorgekonferenz des Dekanates Bocholt-Isselburg-Rhede Das Jahresmotto lautet: GOTT IST LOGO(S).

  • Kamp-Lintfort
  • 24.03.11
  • 1
Ratgeber

"Fünfte Jahreszeit" - Der Mann und der sprechende Frosch ...

Ein Mann überquerte eines Tages eine Strasse, als ihn ein Frosch rief: "Wenn Du mich küsst, werde ich zu einer wunderschönen Prinzessin!" Kurz entschlossen beugte sich der Mann hinunter, hob den Frosch auf und steckte ihn in seine Tasche. Da fing der Frosch wieder an zu sprechen und sagte: "Wenn Du mich küsst und mich so in eine wunderschöne Prinzessin zurück verwandelst, werde ich jedem erzählen, wie klug und tapfer und was für ein Held Du für mich bist!" Der Mann nahm den Frosch aus seiner...

  • Wesel
  • 23.02.11
  • 1
Ratgeber

Friede, Freude und Gesundheit im Neuen Jahr 2011

Ich wünsche dir: Ein Huhn, das gold’ne Eier legt, ´nen Baum, der alle Lasten trägt, ein Tier, dass alle Sorgen frisst und falls du auch mal traurig bist, dich kitzeln, bis du wieder lachst und gleich wie üblich Witze machst. Ich wünsche dir ein tolles Jahr mit Sahnehäubchen drauf sogar aus Harmonie und Zweisamkeit. Wünsch dir ´nen Reißwolf, der bereit, um Wut und Ärger zu zerfleddern und auch Gereiztheit gleich zu „schreddern“. Ich wünsch dir einen Riesenstrauch mit Glücksblättern und dazu auch...

  • Wesel
  • 31.12.10
Kultur
3. Advent 2010

Gedanken einer Kerze - Warten können und Geduld haben

Gedanken einer Kerze «Jetzt habt ihr mich entzündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich freue mich, dass ich für euch brennen darf. Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht irgendwo in einem alten Karton – sinnlos, nutzlos. Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne. Aber je länger ich brenne, desto kürzer werde ich. Ich weiß, es gibt immer beide Möglichkeiten für mich: Entweder bleibe ich im Karton - unangerührt, vergessen, im...

  • Kamp-Lintfort
  • 09.12.10
  • 3
Ratgeber
Wenn uns jemand gekränkt oder beleidigt hat, ...

In Stein graviert

- Worte zum Nachdenken und zum Weiterschenken Zwei Freunde wanderten durch die Wüste. Während der Wanderung kam es zu einem Streit und der eine schlug dem anderen im Affekt ins Gesicht. Der Geschlagene war gekränkt. Ohne ein Wort zu sagen, kniete er nieder und schrieb folgende Worte in den Sand: "Heute hat mich mein bester Freund ins Gesicht geschlagen." Sie setzten ihre Wanderung fort und kamen bald darauf zu einer Oase. Dort beschlossen sie beide, ein Bad zu nehmen. Der Freund, der geschlagen...

  • Wesel
  • 15.10.10
  • 2
Überregionales

Üble Nachrede

Ein Gärtner hatte über seinen Nachbarn schlecht geredet. Doch die Gerüchte waren bis zu seinem Nachbarn gedrungen, so dass dieser den Gärtner zur Rede stellte. Der Gärtner versprach, das nie wieder zu tun, und nahm alles zurück, was er über seinen Nachbarn erzählt hatte. Der Nachbar meinte, ich habe keinen Grund, Ihnen nicht zu verzeihen. Jedoch verlange ich für Ihre böse Tat eine Sühne. Ich bin gern zu allem bereit, sagte der Gärtner zerknirscht. Der Nachbar holte aus seinem Schlafzimmer ein...

  • Wesel
  • 28.09.10
  • 2
Kultur

Die Liebe und der Wahnsinn

Es wird erzählt, dass alle Gefühle und Qualitäten des Menschen einmal ein Treffen hatten. Als die Langeweile zum dritten Mal gähnte, schlug der Wahnsinn vor: "Lasst uns Verstecken spielen." Die Intrige hob die Augenbraue und die Neugierde fragte: "Verstecken, was ist denn das?" "Das ist ein Spiel." sagte der Wahnsinn. "Ich schließe meine Augen und zähle von 1 bis 1.000. Inzwischen versteckt Ihr Euch. Wenn ich das Zählen beendet habe, wird der Letzte, den ich finde, meinen Platz einnehmen, um...

  • Wesel
  • 26.08.10
Kultur
Kirchturm in Essen-Kettwig

Gott, ich träume von einer Kirche, die ...

Gott, ich träume von einer Kirche, die immer neue Wege zu den Menschen sucht und erprobt mit schöpferischer Fantasie, die die „Frohe Botschaft“ frisch und lebendig hält. Ich träume von einer Kirche, die offen ist für das Anliegen Christi und sich deshalb interessiert für das Leben der Menschen und für die Erneuerung der Welt im Geiste Jesu. Ich träume von einer Kirche, die eine Sprache spricht, die alle verstehen, auch Kinder und Jugendliche, in der sich auch die Jugend spontan und lebendig...

  • Wesel
  • 22.08.10
Überregionales

Es liegt in eurer Hand

In einem fernen Ort lebte ein alter weiser Mann. Er war beliebt im ganzen Land, und wann immer einer seiner Mitmenschen Sorgen hatte, ging er zu ihm, um Rat zu holen; denn der alte weise Mann konnte aus einer reichen Lebenserfahrung schöpfen und gab stets guten Rat. Dies wiederum machte einige seiner Mitbürger neidisch, die selbst gern für klug und weise gehalten worden wären. Sie beschlossen, dem alten Mann eine Falle zu stellen. Aber wie? Nach längerem Nachdenken kam man auf folgende Idee:...

  • Wesel
  • 15.08.10
Politik

Wie eine Quelle in der Wüste

Es herrschte einmal eine große Trockenheit in einem Land südlich der Sahara. Das Steppengras kümmerte dahin; die Tiere fanden kein Wasser mehr; die Wüste kam drohend immer näher. Selbst dicke Bäume und an Dürre gewohnte Sträucher sahen ihrem Ende entgegen. Brunnen waren längst versiegt. Nur eine einzige Blume überlebte die Trockenheit; sie wuchs in der Nähe einer Quelle. Doch auch die Quelle war dem Versiegen nahe. Sie fragte sich voller Traurigkeit und Verzweiflung: Wozu mühe ich mich einer...

  • Wesel
  • 15.08.10
Kultur

Mit Gott zu Mittag gegessen...

oder mein / dein Gottesbild Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte. Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise. Er lief eine ganze Weile und kam in einen kleinen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten. Der...

  • Wesel
  • 27.06.10
  • 1
Ratgeber
Der kleine Baumwollfaden

Geschichte vom Baumwollfaden

Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass es nicht ausreicht, so, wie er war: "Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach", sagte er sich, "und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich...

  • Wesel
  • 22.06.10
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