Sterbehilfe

Beiträge zum Thema Sterbehilfe

Überregionales

Guten Tag! Sterben

Liebe Leserinnen und Leser, kein leichtes Thema: „Sterben gehört zum Leben“. Wir kennen viele liebe Mitmenschen, die erkrankt sind. Schwer. Wir bangen und hoffen. Am Ende des Lebens steht der Tod. In den letzten Stunden geht es um die letzten Fragen: Kann der Sterbende loslassen? Können seine Liebsten ihn gehen lassen? Ist alles gesagt, alles getan? Hilfe Da können Dorle Streffer, Franz Löhr und viele andere gute Menschen helfen, sind seit Jahren engagiert in der so ungeheuer wichtigen...

  • Essen-Werden
  • 13.10.14
Überregionales
Das Christliche Hospiz Werden an der Dudenstraße.
5 Bilder

„Die Würde auch im Sterben wahren“ Werdener Hospizarbeit stellt sich vor

Das schöne Wetter lockt, vorm Rathaus warten Luftballons auf die Kinder, Infomaterial und gute Gespräche auf die Erwachsenen. Das Christliche Hospiz und der Verein zur Förderung der ökumenischen Hospizgruppe sind mit einem Infostand präsent. Ein absolutes Tabu-Thema ist der Tod, dem sich Dorle Streffer, Franz Löhr und viele Mitstreiter tapfer stellen. Es ist wie so oft in Werden ein ökumenisches Projekt: Ein Kreis ehrenamtlicher Mitarbeiter aus den katholischen und evangelischen Gemeinden steht...

  • Essen-Werden
  • 13.10.14
Überregionales

Diskussion um Sterbehilfe in Dortmund

Die aktuelle Diskussion über die Sterbehilfe macht die ev. Petri-Nicolai-Gemeinde zum Thema des ökumenischen Novemberforums im Gemeindehaus an der Kreuzstraße 66a. Um theologische Aspekte geht es am Montag, 10. November, ab 19.30 Uhr, am Mittwoch, 12. November spricht Medizinethiker Prof. Dr. DR. Jochen Vollmann darüber, ob Ärzte Schwerkranken bei der Tötung auf Verlangen helfen dürfen. Näheres unter Tel: 0231-102640.

  • Dortmund-City
  • 13.10.14
Politik

Sterbehilfe

Lt. WAZ-Bericht „Zwei von drei Bürgern sind für aktive Sterbehilfe“ Zwei von drei Deutschen wünschen sich laut einer Allensbach-Umfrage die Zulassung der aktiven Sterbehilfe. Aber interessiert des Bürgers Meinung unsere gewählten Volksvertreter? NEIN Wenn sich dann mündige Bürger von Wahlen abwenden, da Sie sich wieder einmal nicht vertreten fühlen verstehen unsere Volksvertreter die Welt nicht mehr und versprechen nach jeder Wahlbeteiligung eine tiefgründige Wahlanalyse - nur fragt man sich,...

  • Herne
  • 07.10.14
  • 1
  • 3
Politik

JU Essen lädt zum Workshop „Palliativmedizin / Sterbehilfe“ ein

Unter dem Titel „Ist die Würde des Menschen unantastbar?“, lädt die Junge Union (JU) Essen alle Mitglieder und Interessenten zu einem Workshop ein. Auf den ersten Blick mag sich nicht erschließen, was das Thema mit der JU zu tun hat, die sich als Sprachrohr der jungen Generation bezeichnet. Aber wir glauben, dass es durchaus ein Thema für junge Menschen ist. Denn wer die schwere Krankheit eines Angehörigen erleben musste, ob nun Großeltern oder gar Eltern, war mit diesen Fragen bereits...

  • Essen-Süd
  • 30.09.14
Politik

KKV: Ärzte sollen Leben retten und nicht beenden – Mensch ist nicht Herr über Leben und Tod

„Wie vier Hochschullehrer, darunter ein Palliativmediziner und Medizinethiker, auf die Idee kommen, dass ausgerechnet Ärzte straffrei Beihilfe zum Selbstmord betreiben können, bleibt wohl das Geheimnis der Betroffenen.“ Mit diesen Worten kritisiert Bernd-M. Wehner, Monheimer Bundesvorsitzender des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, den vorgestellten Gesetzentwurf der Wissenschaftler. Auch wenn die Bedingungen hierfür scheinbar klar geregelt und eng begrenzt seien, wäre...

  • Monheim am Rhein
  • 05.09.14
Politik

Senioren-Union im Kreis Kleve lehnt ärztliche Beihilfe zum Suizid weiter strikt ab

In der Diskussion um eine Lockerung des Sterbehilfe-Verbotes hat die CDU Senioren-Union (SU) des Kreises Kleve ihre strikt ablehnende Haltung aus aktuellem Anlass bekräftigt. In einer in Berlin veröffentlichten Erklärung warnte der Senioren Unions-Vorsitzende davor, Ärzten die Beihilfe zum Suizid zu erlauben. Der CDU-Politiker reagierte damit auf einen von SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach angekündigten Gesetzentwurf und auf einen ähnlichen Vorstoß einer Gruppe von Ärzten, Ethikern und...

  • Kleve
  • 28.08.14
Politik

KKV gegen Sterbehilfe: Betreuung bis zum Tod und nicht Beförderung in den Tod muss das Ziel sein

„Echte Liebe und wirkliches Mitgefühl mit seinem Mitmenschen zeigen sich nicht darin, dass man jemandem dabei unterstützt, sich umzubringen. Gefragt ist vielmehr eine liebevolle Betreuung bis zum Tod und nicht die Beförderung in den Tod. Dies ist der Schlüssel für eine humane Gesellschaft.“ Mit diesen Worten plädiert Bernd-M. Wehner, Monheimer Bundesvorsitzender des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, erneut für einen uneingeschränkten Schutz des Lebens auch am Lebensende....

  • Monheim am Rhein
  • 07.01.14
Ratgeber
Hubert Hüppe talkt am Mittwoch in der ARD bei Anne Will. Foto: Archiv

Hüppe im TV: "Gibt es ein glückliches Sterben?"

Der heimische Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe diskutiert am Mittwoch, 20. November um 22.45 Uhr, auf Einladung von Anne Will in der ARD zum Thema "Gibt es ein glückliches Sterben?". Hubert Hüppe nimmt an der Sendung als Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen sowie als Urheber eines Gesetzesentwurfes zum Verbot von organisierter Sterbehilfe teil. Neben ihm werden an der Diskussion der Autor Tilman Jens, Sohn des Rhetorik Professors Walter Jens, die Psychologin...

  • Kamen
  • 19.11.13
Politik

KKV kritisiert Gesetzentwurf zum Verbot der Sterbehilfe

Betreuung bis zum Tod und nicht Beförderung in den Tod muss das Ziel sein „Echte Liebe und wirkliches Mitgefühl mit seinem Mitmenschen zeigen sich nicht darin, dass man jemandem dabei unterstützt, sich umzubringen. Gefragt ist vielmehr eine liebevolle Betreuung bis zum Tod und nicht die Beförderung in den Tod. Dies ist der Schlüssel für eine humane Gesellschaft.“ Mit diesen Worten plädiert Bernd-M. Wehner, Monheimer Bundesvorsitzender des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und...

  • Monheim am Rhein
  • 22.12.12
  • 3
Politik

KKV kritisiert Gesetzentwurf zum Verbot der Sterbehilfe – Betreuung bis zum Tod und nicht Beförderung in den Tod muss das Ziel sein

„Jeder Mensch hat ein uneingeschränktes Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit. Menschliches Leben beginnt mit der Verschmelzung von Ei und Samenzelle und hat Anspruch auf absoluten Schutz bis zum Tod.“ Mit dieser Aussage unterstreicht der KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, in seinem Grundsatzprogramm sein uneingeschränktes Eintreten für den Lebensschutz vom Beginn bis zum natürlichen Ende. Deshalb begrüßt der katholische Sozialverband auch grundsätzlich das...

  • Monheim am Rhein
  • 06.08.12
Kultur
"Schwanengesang" ist der 7. Roman, bei dem Andreas Hoppert den Rechtsanwalt Marc Hagen in nicht nur emotional in gefährliche Machenschaften verstrickt. Foto: Grafit Verlag | Foto: Foto: Grafit Verlag

Vom Sterben, Sterbehilfe und schmutzigen Geschäften

Juristendeutsch ist nüchtern, kompliziert und - für Laien - oft sterbenslangweilig. Ums Sterben und Sterbehilfe, Recht, Gerechtigkeit und schmutzige Geschäfte geht's in Andreas Hopperts neuestem Krimi - und der ist alles andere als langweilig. Obwohl oder gerade weil der Autor von Beruf Richter ist. "Schwanengesang" bedeutet ein Wiedersehen mit Marc Hagen, Hopperts Lieblingsfigur. Hagen arbeitet als Rechtsanwalt in Ostwestfalen, ist weder reich noch glamourös. Ein recht netter und normaler Typ,...

  • Herten
  • 05.03.12
Politik
3 Bilder

Klinik für aktive Sterbehilfe in Den Haag öffnet – psychisch Kranke außen vor

In den Niederlanden, so war am 07.02.12 aus der WAZ zu erfahren, wird am 1. März diesen Jahres unter dem Namen „Lebensendeklinik“ die erste Klinik für aktive Sterbehilfe eröffnet. Sie kann von Patienten aufgesucht werden, deren Arzt den dringenden Wunsch nach aktiver Sterbehilfe nicht erfüllt und damit der Selbstbestimmung des Patienten am Ende des Lebens nicht entspricht. Jedes Ersuchen würde geprüft, die Hilfe entweder in der Klinik oder zu Hause geleistet. Während aktive Sterbehilfe in...

  • Bochum
  • 09.02.12
Ratgeber
Die Vorsorgevollmacht der Stadt Bottrop | Foto: http://www.bottrop.de/
4 Bilder

Ein wichtiger Schritt im Leben

Viele sind verunsichert durch schlechte Patientenverfügungen im Internet. Dabei gibt es in vielen Städten im Bürgerbüro eine Vorsorgevollmacht mit integrativer Patientenverfügung Das Grundgesetz (Art.2) garantiert jedem Volljährigen das volle Selbstbestimmungsrecht. Das heißt, Sie können im Rahmen bestehender Gesetze über alle Sie betreffenden Angelegenheiten selbst entscheiden und selbst bestimmen. Dies gilt seit dem 01.09.2009 auch auf das Grundgesetz verankerte Patientenverfügungsgesetz...

  • Bottrop
  • 06.01.12
  • 14
Überregionales

Wann sollte man sein Testament machen?

Diese Frage beschäftigt mich schon länger. Wann sollte man seine Angelegenheiten regeln? Mit 40, 50, 60, 70 Jahren? Alles quatsch. So früh wie möglich, denn es kann morgen vorbei sein. Was wird mit meinem Nachlass oder will ich an Maschinen leben oder wer soll mein Vormund sein oder.... . Testament und Patientenverfügung und und und sollte man machen, egal wie Jung man ist, man kann es ja jederzeit ändern, aber der letzte Wille sollte festgehalten werden. Heute ist eine Bekannte von mir im...

  • Hamminkeln
  • 14.10.10
  • 2
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