Sterben

Beiträge zum Thema Sterben

LK-Gemeinschaft
Beim Jugendgottesdienst in der Evangelischen Kirche Huckingen geht man gemeinsam auf die Suche nach Antworten.
Foto: Evangelischer Kirchenkreis Duisburg

Huckinger „Praystation“ sucht nach Antworten
Keine Zeit zum Sterben?

Ein Team aus der Evangelischen Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd um die Gruppe „God.com“ lädt regelmäßig zur Feier von Jugendgottesdiensten ein. In der nächsten Ausgabe der „Praystation“ – so heißt das Gottesdienstformat – geht es am Samstag, 20. November, 19 Uhr, um die Frage „Gibt es eine Zeit zu sterben?“ Jugendliche aus der Gemeinde haben den Titel des neuen Kinofilms über den berühmtesten Agenten ihrer Majestät zum Anlas genommen, über die Frage nachzudenken, ob es eine Zeit zum Sterben...

  • Duisburg
  • 17.11.21
Vereine + Ehrenamt
Viele Hospizmitarbeiter und Ehrenamtliche stellten sich den Fragen der Besucher. | Foto: baza

Info-Veranstaltung in Witten zum Thema Hospiz
Sterben in Würde

Gut besucht war die Info-Veranstaltung des Ambulanten Hospizdienstes und des Fördervereins vom Elisabeth-Hospiz auf dem Hospiz-Gelände an der Hauptstraße in Witten. Rund 120 Besucher waren gekommen, um sich über konkrete Angebote einer hospizlichen Begleitung und der palliativen Versorgung zu informieren. Das Thema "Lebensende" und "Sterben in Würde" war ein Thema, zu dem vor allen Dingen ältere Gäste viele Fragen hatten. Diese Fragen, die sie immer schon mal stellen wollten, fanden beim...

  • Witten
  • 20.10.21
LK-Gemeinschaft
Hund Gordon, Bettina Horn und Finn Pilgram bei einem gemeinsamen Spaziergang. Betreuerin Bettina Horn begleitet den schwerkranken Finn bis in den Tod und beide verbringen viele Stunden gemeinsam. | Foto: Caritas | Christoph Grätz

Bettina Horn begleitet einen schwerbehinderten jungen Mann
„Finn ist einfach toll"

„Bettina Horn, ich liebe dich.“ Fünf eindrückliche Worte, die am Beginn dieser ganz besonderen Freundschaft stehen. Fünf Worte, die alle Befürchtungen und Ängste in Luft aufgehen ließen: Bettina Horn hatte Angst vor ihrer eigenen Courage. Sie hat sich aber der Aufgabe gestellt und wurde belohnt. Denn Finn, der ihr seine Liebe offenbarte, ist kein Mann wie andere Männer. Der 27-Jährige leidet an einer unheilbaren Krankheit. Und Bettina Horn ist seine ehrenamtliche Betreuerin. „Finn ist einfach...

  • Duisburg
  • 19.10.21
Ratgeber
Gisela Fiukowski (l.), Andrea Strehl (m.) und Kristina Zawistowski (r.) vom ambulanten Hospizdienst der Diakonie Mark-Ruhr laden am Samstag anlässlich des Welthospiztags in die Stadtbücherei Hagen ein. | Foto: Diakonie Mark-Ruhr

Welthospiztag
In Würde sterben - Diakonie Mark-Ruhr stellt sich offenen Fragen

HAGEN. Anlässlich des Welthospiztags am Samstag, 9. Oktober, stellt sich das Hospizdienst-Team in der Stadtbücherei, Springe 1, vor. Von 10 bis 14 Uhr werden dort Fragen beantwortet; auch interessierte Ehrenamtliche können sich an diesem Tag gerne an die Diakonie Mark-Ruhr wenden. „Vielen Menschen hilft es die Sicherheit zu kennen, sich bei schwerer Krankheit und am Lebensende gut begleitet und versorgt zu wissen und nicht das Gefühl haben zu müssen, anderen zur Last zu fallen oder gar alleine...

  • Hagen
  • 05.10.21
Vereine + Ehrenamt
Sie haben die Zukunft fest im Visier. Die Hauptamtlichen der Hospizbewegung Hamborn, Anita Scholten (l.), Helga Jochem-Balshülsemann und Geschäftsführerin Andrea Braun-Falco (vorne) blicken dankbar auf das, was vor 30 Jahren auf den Weg gebracht wurde. | Foto: Hospizbewegung
3 Bilder

Die Hospizbewegung Duisburg-Hamborn blickt jetzt auf 30 Jahre Dienst am Menschen zurück
Von Pionierarbeitern zu Netzwerkern der großen Hilfe

Seit 2005 wird überall auf der Welt immer am zweiten Samstag im Oktober der Hospiz- und Palliative Care-Tag, kurz Welthospiztag genannt, in angemessenem Rahmen begangen. Das Wort Feiern nimmt dabei niemand in den Mund. Bei vielen Aktionen an diesem Tag steht das Gedenken im Vordergrund. So auch bei der Hospizbewegung Duisburg-Hamborn, die am Welthospiztag mit Infoständen auf Hamborner Altmarkt und in der Innenstadt auf der Königstraße nach langer Corona-Zwangspause erstmals wieder öffentlich...

  • Duisburg
  • 04.10.21
Vereine + Ehrenamt
Bei aller Ernsthaftigkeit durfte auf den Gesprächsbanken auch befreiend gelacht werden. 
Foto: Henschke

Ökumenische Hospizgruppe Werden bot Gesprächsbänke zur Marktzeit an
Das Herz ausgeschüttet

Zwei Menschen, ein Gespräch. Der eine schüttet sein Herz aus, der andere hört einfach mal zu. Man tauscht sich aus, über Krankheit, die Angst vorm Tod, die Nöte der Hinterbliebenen. Kein Thema ist tabu auf den Gesprächsbänken zur Marktzeit. Manchmal hilft sogar ein befreiendes Lachen. Der Verein zur Förderung der ökumenischen Hospizgruppe Werden bot die Möglichkeit zu Gesprächen rund um die Themen Sterben und Trauer. Ehrenamtliche Hospizbegleiter waren in Kettwig und in Werden da für ihre...

  • Essen
  • 14.09.21
Vereine + Ehrenamt
Apotheker Ansgar Eichholz und seine Mitarbeiterinnen Anastasia Kotsopoulous Vavitsa, Sabine Richter und Stefanie Groß übergaben eine Spende an Andrea Swoboda und Franz K. Löhr.
Foto: Henschke

Roland-Apotheke ließ dem Werdener Hospiz eine Spende von 7.000 Euro zukommen
Unter Corona-Bedingungen

Die Werdener Roland-Apotheke hat dem benachbarten Christlichen Hospiz 7.000 Euro zukommen lassen. Apotheker Ansgar Eichhorn machte sich mit seinen Mitarbeiterinnen Stefanie Groß, Anastasia Kotsopoulous Vavitsa und Sabine Richter auf, um sich im Dorle-Streffer-Haus ein Bild zu machen. Empfangen wurden sie von Andrea Swoboda. Freundlich wies die Pflegedienstleitung des Hauses daraufhin, dass sie die Temperatur messen und die Kontaktdaten sammeln müsse. Alles gut, man traf sich in der Kapelle des...

  • Essen
  • 17.07.21
Kultur
Foto 
Pixabay
2 Bilder

Für alle die einen lieben Menschen verloren haben
Du fehlst mir so - aber tief im Herzen da tragen wir dich

"Poesie und Prosa" frei und ungebunden, nicht durch Reim, Text, Rhythmik und Vers verbunden. Das mag ich sehr. Anbei etwas aus meiner Feder. Die Brücke des Lebens die sich gern in sanften oder schwungvollen Bogen zeigt. Bevor sich alles zum Ende zuneigt. Wer kennt das nicht? Ein paar Verse nur - für alle die einen lieben Menschen verloren haben. Du bist unvergessen... Wenn du die Sterne am Himmel nicht mehr siehst bist du deinen Weg gegangen Wenn tiefe Trauer mich befällt wenn dunkel der...

  • Bochum
  • 25.04.21
  • 18
  • 6
LK-Gemeinschaft
Foto Pixabay
3 Bilder

3,01 Millionen Corona-Tote weltweit
Gedenken an Corona -Tote : Ein miteinander im unendlichen Leid

Corona : Corona macht nicht nur zu schaffen, die Pandemie macht uns auch empfindsam für Augenblicke der Berührung, die es zur Zeit nicht gibt, die aber in unser aller Leben so wichtig sind: ich freue mich inzwischen über das Lächeln meines Gegenübers ,das freundliche winken von Nachbarn, ein nettes Telefongespräch, ich genieße mein Radio Bochum weil es schon am frühen Morgen meinen Tag verschönert und mein Stimmungs-Aufheller ist. Diese kleinen Gesten helfen mir tagtäglich über...

  • Bochum
  • 18.04.21
  • 4
  • 1
Kultur
8 Bilder

Huastiere
Charlie

Sein Leben begann auf einem Bauernhof, wo es auch gerade enden sollte. Der Bauer war nämlich im Begriff, das Katzen-Baby zu ertränken, als er zufällig von einer Fremden dabei erwischt wurde. Sie rettete das Kätzchen, nahm es zu sich nach Hause und nannte es Charlie. Das Zusammenleben von Tier und Mensch erwies sich in den ersten Monaten als ziemlich anstrengend, hauptsächlich für den Menschen. Charlie zeigte, vielmehr, benutzte seine Krallen überall. Er zerkratzte Möbel, warf Dinge um und...

  • Hemer
  • 01.03.21
  • 2
  • 1
LK-Gemeinschaft
Fehlender Impfstoff?
Foto Pixabay.

Muss das?
Corona: Unglaublich : Verschobener Impftermin-neun Tote

Schlagzeilen: Die Corona-Fallzahlen in Deutschland sinken - auf immer noch hohem Niveau. Seit Januar ist jedoch ein positiver Trend erkennbar. Verstöße gegen die Impfreihenfolge sorgen für Unmut. Neun Bewohner eines Kölner Seniorenheims verstarben nach abgesagten Impftermin. Wie bitte ? Aufgrund von fehlenden Impfstoff habe man die Termine absagen müssen ,sodass man den angesetzten Termin verschieben musste . Erste Impfungen konnten erst durchgeführt werden, als das Virus bereits im Heim...

  • Bochum
  • 15.02.21
  • 5
  • 1
LK-Gemeinschaft
Die Arbeit auf den Intensivstationen ist extremer geworden. Geräte helfen, doch der Mensch steht gerade in der Corona-Pandemie noch stärker im Mittelpunkt. Darüber berichtet Neil Craigie, stellvertretender Stationsleiter „Innere Intensiv“ in der Helios St. Johannes Klinik.
Fotos: Reiner Terhorst
4 Bilder

Intensiv-Pfleger Neil Craigie erlebt jeden Tag Leid und Elend der Pandemie
Corona hinterlässt seine Spuren

„Wir müssen alles dafür tun, um das Virus zu besiegen. Das hat auch etwas mit Verantwortung für sich selbst und andere Menschen zu tun.“ Neil Craigie sagt das sehr bestimmt und deutlich. Der 43-jährige stellvertretende Stationsleiter „Innere Intensiv“ in der Helios St. Johannes Klinik in Hamborn kommt gerade von seiner eigenen Impfung im Haus zum Gespräch mit dem Wochen-Anzeiger. Für ihn und zahlreiche seiner Kolleginnen und Kollegen war es klar, dass man sich impfen lasse, Man könne dadurch...

  • Duisburg
  • 22.01.21
Politik

Auch wir ältere haben ein Recht auf Leben:
Wann kommt endlich der Mega-Lockdown für alle?

Wie lange will die Bunderegierung noch tatenlos zusehen bis sie ein komplettes Ausgehverbot über ganz Deutschland verhängt? Müssen wir erst in Massen wie die Fliegen tot Umfallen wie in England? In England ist mittlerweile jeder fünfte Bürger mit dem Corona-Virus infiziert und in Deutschland stirbt laut n-tv jeder fünfte ältere Mensch schon an der Corona Krankheit. Ganze 89% der älteren Menschen sterben bei uns schon. So leid es einem tut, für die Geschäfte und die Wirtschaft, aber es geht...

  • Gladbeck
  • 15.01.21
  • 4
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Wirtschaft
V. l.: Melissa Schwinning (1. Schriftführerin), Heiner Schwinning (2. Schriftführer), Dr. Michaela Bachem-Rehm (1. Vorsitzende), Martha Wieczorek (2. Vorsitzende), Elke Hörnemann (1. Geschäftsführerin), Melanie Rasch (2. Geschäftsführerin) | Foto: privat

Jahreshauptversammlung hat stattgefunden
Sterbekasse Essen-Frintrop kann Vermögen auf fast 4,2 Millionen Euro steigern

Die Jahreshauptversammlung der Sterbekasse Essen-Frintrop hat im großen Pfarrheim von St. Josef stattgefunden. Auf der Tagesordnung stand ein Wahlmarathon, da mehrere Vorstandsämter und die Kassenprüfer neu gewählt werden mussten. Zu Beginn wurde Peter Neuß, der bisherige 2. Vorsitzende und frühere 1. Vorsitzende, verabschiedet. Er hatte bereits im Vorfeld angekündigt, auf eine erneute Kandidatur verzichten zu wollen. Zur neuen 2. Vorsitzenden wählte die Versammlung Martha Wieczorek, die damit...

  • Essen-Borbeck
  • 17.11.20
Kultur
34 Bilder

November - Allerheiligen - Christliches Fest - Feiertag
1. November 2020 - Allerheiligen; christliches Fest!

Allerheiligen (lateinisch Festum Omnium Sanctorum) ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“, der bekannten wie der unbekannten. Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. So steht es bei Wikipedia! Allerheiligen als gesetzlicher Feiertag In den katholisch geprägten Kantonen der Schweiz (siehe Feiertage in der Schweiz) und...

  • Düsseldorf
  • 01.11.20
  • 35
  • 8
LK-Gemeinschaft

Übrigens
„Leben bis zuletzt“

Sterben, Tod, Trauer und das Reden darüber dürfen kein Tabu sein. Das hat sich inzwischen in unserer Gesellschaft gefestigt. Wesentlichen Anteil daran hat die Arbeit der Hospizbewegungen. Am heutigen Deutschen Hospiztag soll deshalb ganz besonderes daran erinnert werden, dass viele ehrenamtliche Menschen auch in unserer Stadt dazu beitragen, dass Todkranke und Sterbende ihre letzten Lebenstage in Würde und voller zutraulicher Menschlichkeit erleben können. Laut Umfragen möchten etwa 90 Prozent...

  • Duisburg
  • 14.10.20
Vereine + Ehrenamt

Familienbande Kamen
Liesel Polinski liest über das Sterben eines Kindes

Ihr Buch „Milla fliegt am Himmel“ stellt die Autorin Liesel Polinski am Donnerstag, 8. Oktober, von 18.30 bis 20 Uhr im Café Glück der Familienbande, Bahnhofstraße 46 in Kamen vor. Das Buch thematisiert das Sterben eines Kindes. Es will Kinder und Erwachsene informieren, aber auch betroffenen Familien begleiten. Liesel Polinski ist Autorin und arbeitet im Ambulanten Kinder undJugendhospizdienst in Unna und möchte Menschen dazu einladen sich mit dem Thema Tod und Sterben auseinander zu setzen....

  • Kamen
  • 01.10.20
Ratgeber
Eine neue pflegefreie Grabart ist im vergangenen Jahr mit dem Ewigkeitsbrunnen auf dem Friedhof Delstern hinzugekommen  | Foto: Stadt Hagen
3 Bilder

Wo Hagener bleiben, wenn sie gehen?
RuheForst und muslimisches Waschhaus: Die Friedhofskultur in der Volmestadt ist im Wandel

 Eine friedliche letzte Ruhestätte mitten im Grünen - das ist der Wunsch vieler Menschen. Bereits zu Lebzeiten zu wissen, wo der eigene Platz nach dem Tod sein wird, kann beruhigen und Angehörige entlasten. Dabei sind die Bestattungsformen auf den Friedhöfen der Stadt Hagen in den vergangenen Jahren immer vielfältiger geworden. Für die Wahl der richtigen Grabstelle gibt es dementsprechend einiges zu beachten. Kommt die eigene Bestattung in einem besonders gestalteten Grab, unter einer...

  • Hagen
  • 06.09.20
  • 1
LK-Gemeinschaft
10 Bilder

CORONA, du kannst mich mal! - Die Hoffnung stirbt zuletzt! - Gedanken und Gefühle!
Was ist CORONA in der UNENDLICHKEIT der ZEIT? - So gesehen NICHTS!!! - Das Leben ist ein KOMMEN und ein GEHEN...

Was ist schon CORONA... in der UNENDLICHKEIT der ZEIT? So gesehen NICHTS!!! Möge Gott dich segnen, wenn du anderen Gastfreundschaft erweist. Mitten in einer hektischen Welt kannst du eine kleine Oase sein! JUDITH COUCHMAN Ja, wir können "eine kleine Oase" sein! Wir können uns und anderen Gutes tun! Und das haben ANA und ich an diesem Tag getan... uns gegenseitig etwas GUTES getan!!! Helft anderen Christen, die in Not geraten sind, und seid gastfreundlich! Römer 12, 13 Die Vergänglichkeit des...

  • Düsseldorf
  • 28.05.20
  • 6
  • 2
Vereine + Ehrenamt
Auch Hedwig Reinhard (l.) und Beate Salomon-Bock müssen zurzeit Abstand halten.
Foto: Henschke
2 Bilder

Die ambulante ökumenische Hospizgruppe Werden in Zeiten von Corona
Welches Risiko können wir zumuten?

Die ambulante ökumenische Hospizgruppe Werden steht Schwerstkranken und Sterbenden bei. Das entlastet auch die Angehörigen. Doch zurzeit verhindert Corona die Hilfe. Ob im Krankenhaus, in Pflegeeinrichtungen oder daheim. Ob in Fischlaken, Heidhausen und Werden, aber auch in Kettwig. Die ambulante Hospizgruppe hilft. Das sollte auch unbedingt so bleiben, wie Leiterin Hedwig Reinhard betont: „Zunächst wollten wir Corona mit Vorsichtsmaßnahmen begegnen und hatten ein Hygienikerin des Uniklinikums...

  • Essen-Werden
  • 13.05.20
Ratgeber

Leben oder sterben lassen - die Welt im Umbruch

Es kann passieren was will, bei allem gibt es irgend jemanden der davon profitiert. Im Fall einer Pandemie, wie sie gerade aktuell ist sind es sogar einige. Politiker, die sich durch mehr oder weniger durchdachten Aktionen zu profilieren suchen. Verschwörungstheoretiker, die endlich ihre Zeit gekommen sehen. Unbedarfte, die sich um nichts kümmern und nichts glauben. Schönredner, die bei allem und jedem immer noch alles normal finden. Und so weiter, und so weiter. Diese Auflistung ist problemlos...

  • Herne
  • 10.05.20
Natur + Garten

Alles liegt im Sterben...

Die Bienen sterben, die Blaumeisen, ... Nur die Viren vermehren sich rasend schnell!    Wie lange wird die Menschheit noch überleben?

  • Lünen
  • 19.04.20
  • 4
Politik

Stirbt Bochums Partymeile?
Bermuda3Eck : Kollateralschaden der Coronakrise?

Ausgehmeile Im Revier schlägt Alarm. Die Interessengemeinschaft (60 Gastro-Betriebe 20 Geschäfte ) schlägt Alarm. Ein Appel Richtung Politik und Verwaltung. Hilfe würde in dieser Notsituation dringend benötigt, damit das Bermuda3Eck nicht der Corona -Krise zum Opfer falle. Christian B. der ein Hotel und vier Lokale im Bermuda betreibt gehört wohl zu einer der größten Gastronomen in der Szene. Sieben Millionen setzt er sonst im Jahr um und 170 Mitarbeiter beschäftigt er. Er spricht von der...

  • Bochum
  • 19.04.20
  • 10
  • 2
Ratgeber

Hospizgruppe Emmerich hat sich neu aufgestellt - In Coronazeiten kein persönlicher Kontakt
Zurzeit nur telefonischer Kontakt möglich

In diesen unübersichtlichen Pandemiezeiten ist es für viele Menschen nicht ganz einfach sich mit dieser Lebenssituation zu arrangieren. Um einiges schwieriger kann es für diejenigen, die in ihrer letzten Lebensphase angelangt sind und sich in einem Sterbeprozess befinden, sein. Die Hospizgruppe Emmerich hat es sich zur Aufgabe gemacht, sterbende Menschen und deren Angehörige zu unterstützen, damit auch in dieser Zeit noch Raum für Lebensqualität ist. Nachdem einige Dienstleister in Zeiten von...

  • Emmerich am Rhein
  • 31.03.20
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