Studio

Beiträge zum Thema Studio

Kultur

Viel Applaus für "Everythin belongs to the future" im Studio des Schauspiels
Junges Zukunftstheater fragt nach Gerechtigkeit

Viel Beifall belohnte die vier jungen Schauspielstudenten aus Graz für die Aufführung eines Science Fiction-Stückes im Schauspielstudio am Dortmunder Theater. „Everything belongs to the future“ aus der Feder der jungen englischen Feministin Laurie Penny ist ein politisch aktivistischer Rundumschlag in Sachen Gender, Sexismus, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Hautfarbe, Moral und Terrorismus. Hautnah erleben die Zuschauer im Studio in der Inszenierung von Laura M. Junghanns die spannende Story, wie...

  • Dortmund-City
  • 04.11.18
Kultur
Die idealistische Aktivistin Nina, gespielt von Bérénice Brause, berichtet gealtert vom Kampf für eine bessere Welt.     | Foto: Birgit Hupfeld
3 Bilder

Viel Applaus für "Everythin belongs to the future" im Studio des Schauspiels
Junges Zukunftstheater fragt nach Gerechtigkeit

Viel Beifall belohnte die vier jungen Schauspielstudenten aus Graz für die Aufführung eines Science Fiction-Stückes im Schauspielstudio am Dortmunder Theater. „Everything belongs to the future“ aus der Feder der jungen englischen Feministin Laurie Penny ist ein politisch aktivistischer Rundumschlag in Sachen Gender, Sexismus, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Hautfarbe, Moral und Terrorismus. Hautnah erleben die Zuschauer im Studio in der Inszenierung von Laura M. Junghans die spannende Story, wie...

  • Dortmund-City
  • 04.11.18
Kultur
Alles nur biochemische Prozesse? Linda ist besessen. | Foto: Hupfeld
3 Bilder

Nichts für Zartbesaitete: "Besessen"

Schon vorab waren die Theaterbesucher im Studio gewarnt, vor Blasphemie und Gewalt. Doch wer Regisseur Jörg Buttgereit kennt, weiß auf was er sich beim Horrorspezialisten einlässt. Hier in der liebevoll ausgestatteten 80er Jahre Bude erlebt Filmfan Gerd in Adiletten und in Jogginghose seinen ganz persönlichen Horror. Das Publikum amüsiert sich bei der Premiere, wie der Nerd beseelt vom Bösen mit seinem ängstlichen Freund Marian, der zwar Leichen seziert, jedoch keinen Gruselvideo schauen mag,...

  • Dortmund-City
  • 26.10.15
  • 1
Kultur

Bühnentausch

Das Schauspiel ändert für zwei Premieren die Spielstätten: „Moby Dick vs. A.H.A.B. - All Heroes Are Bastards“ zieht vom Schauspielhaus ins Studio. Für die Neubearbeitung des Weltromans von Herman Melville, die die berühmte Seefahrergeschichte mit faszinierenden Bildwelten und Nahaufnahmen von Fanatismus und Terrorismus auf die Gegenwart überträgt, ist das Studio als intimere, unmittelbare Spielstätte der intensivere Ort. Damit verschiebt sich auch das Premierendatum von Samstag, 28. März, auf...

  • Dortmund-City
  • 17.03.15
Kultur
Rasant wie der Hollywood-Streifen: Merle Wasmuth mit Björn Gabriel, dem FBI-Agenten John, in Minority Report. | Foto: Birgit Hupfeld
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"Minority Report"-Premiere beistert in Dortmund auf der Theater-Bühne

Witzig, ideenreich und überraschend bringt Klaus Gehre einen Science Streifen auf die Bühne. Und erntet mit "Minority Report" im Studio des Schauspiels begeisterten Applaus. Die Dortmunder Bühnen-Version von Steven Spielbergs Blockbuster nach einer Kurzgeschichte vom Meister Philip K. Dick legt genauso rasant los, wie der Hollywoodstreifen mit Tom Cruise. Denn nachdem die vier Darsteller riesige Schaustoffzahlen von 2014 in 2041 verwandeln, nehmen die das Publikum mit auf eine Zeitreise in die...

  • Dortmund-City
  • 14.09.14
  • 1
Kultur
Gibt es einen Fluchtweg aus dem Shopping-Horror? Mario hat einen Plan. | Foto: Birigt Hupfeld
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Der Männerhort ist schon ausverkauft

Frauen brauchen keine Hobbys, die haben Innenleben. Dies ist eine Weisheit, die Theaterbesucher lernen, wenn sie sich in die neue Komödie Männerhort wagen. Es lohnt sich für die rund 100 Zuschauer, die sich im Studio des Theaters in einen gemütlich eingerichteten Heizungskeller begeben. Und hier viel über Männer lernen. Gleich drei von ihnen haben sich auf der Flucht vor ihren shoppingwütigen Frauen in die letzte Enklave geflüchtet. Mit einem Fernseher fürs BVB-Spiel, einem Kühlschrank voller...

  • Dortmund-City
  • 28.09.13
  • 1
Kultur
Die mörderische Geschichte "Kannibale und Liebe" ist auch am Wochenende im Studio bereits ausverkauft. | Foto: Birgit Hupfeld
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"Kannibale und Liebe" erst ab 18 Jahren

Das Schauspiel Dortmund gibt Jörg Buttgereits neues Stück „Kannibale und Liebe“, das am Sonntag, 21. Oktober, im Studio Premiere feiert, erst ab 18 Jahren frei, da das sittliche Empfinden verletzt werden könnte. Das Schauspiel möchte sich im Sinne des Jugendschutzgesetzes angemessen verhalten. Im Stück geht es um Ed Gein, den „Schlächter von Plainfield“, dessen wahre Geschichte die Grundlage für Filme wie „Psycho“ und „Das Schweigen der Lämmer“ war. Wer war der Mann, auf dessen mörderischer...

  • Dortmund-City
  • 22.10.12
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