Tageszeitung

Beiträge zum Thema Tageszeitung

Kultur
Foto: Jens

75 Jahre WAZ
Das Wunder von Bern

Für was eine WAZ doch so alles gut sein kann.. Zugegeben, ohne die eine und andere Zeitschrift kann ich leben – aber auf die Tageszeitung möchte ich nicht verzichten. Zum zweiten Pott Kaffee nach dem Frühstück gehört sie einfach dazu. Tja – gemeinsam sind wir alt geworden, wenn ich auch, Jahrgang 1955, etwas jünger bin. 20 Jahre sind es nun her, dass ich auf einen einen Artikel in der WAZ aufmerksam wurde. Es ging um ein Komparsen-Gesuch – für den Film „Das Wunder von Bern“ von Sönke Wortmann. ...

  • Bochum
  • 07.04.23
Blaulicht
Tageszeitung WAZ

Lokales aus Bochum : Bochums Partymeile Bermuda3eck im Fokus
Bochumer - Bermuda3eck - Ich fühlte mich bisher immer sicher

Sicherheit der Besucher im Bermuda3eck angezweifelt?🤔 Alkoholexesse, Pöbeleien, Belästigungen ängstigen den Gast der legendären Partymeile?🤔 Ein Wirt plaudert munter drauf los. Lese es gerade in meiner Tageszeitung und bin mehr als überrascht.📰 80 Betriebe jährlich drei Millionen Gäste natürlich ist da was los und sicher nicht alles ganz ohne. Von Pöbeleien blieben wir allerdings stets verschont. Als Zeitzeugen der ersten Stunde als das Bermuda laufen lernte als man im Mandra 1977 noch mit...

  • Bochum
  • 08.01.19
  • 14
  • 3
Ratgeber
Dieses Bild ist nicht das Foto der Gesuchten. Es bildet das Gesicht einer Puppe ab.
2 Bilder

Depression, Vermisstenmeldungen und Suizidalität

Die Meldung war schmal, aber auffällig, weil sie Dringlichkeit vermitteln musste und man auf Rückmeldungen aus der Bevölkerung angewiesen ist. Sie machte aber auch betroffen, weil sie an Grenzen rührte, die nicht immer so ganz einfach abzustecken sind. So stellte sich sehr schnell die Frage: Wie weit darf die Meldung einer Tageszeitung gehen und wann verletzt sie das Recht des Einzelnen auf informationelle Selbstbestimmung? Gesucht wird eine 48-Jährige aus Bochum, die am Mittwochnachmittag des...

  • Bochum
  • 16.01.14
  • 5
  • 1
Überregionales

Engel der Nachbarschaft

Schon morgens am Frühstückstisch höre ich sie trappeln: eifrige kleine Kinderfüße auf dem Kopfsteinpflasterweg vor unserem Haus. Im Anschluss herrscht eine kurze Weile Stille, es wird ein leises Rascheln und ein Klappern hörbar und dann höre ich die Füße eilig wieder bergauf nach Hause laufen. Wenn ich fix genug am Fenster bin, kann ich sie sehen, in Sommerkleidchen, Kappe und Sanda-len: unsere jüngste Nachbarin, jetzt 6 Jahre alt. Zeitungs-Sharing mit den Nachbarn kann sooooo nett sein .......

  • Bochum
  • 19.07.13
  • 1
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