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Beiträge zum Thema theater-im-depot

Kultur
Tänzer und Darsteller zwischen 16 und 27 Jahren haben sich mehrere Monate lang mit dem Thema Glauben befasst.  | Foto: Lucas Maserski

Junges Tanztheater feiert Premiere
Bühne für das Glauben

Für die Tanztheaterproduktion „What I believe. I believe. What?“ haben sich 25 junge Erwachsene mit dem Thema Glauben auseinandergesetzt. Und während die einen einer Religion angehören, verehren die anderen die neueste Turnschuhkollektion. Die vom Dortmunder Künstler-Kollektiv vier.D realisierte Produktion feiert am Samstag, 6. Juli, um 20 Uhr im Theater im Depot, Immermannstraße 29 Premiere. Unter der Leitung der Choreografin Birgit Götz und des Regisseurs Thorsten Bihegue haben sich die...

  • Dortmund-City
  • 04.07.19
Kultur
Premiere am 16. Januar um 20 Uhr im Theater im Depot

Passt schon - Tanztheaterwerkstatt spielt mit Passgenauigkeiten

Das neue Stück der Dortmunder Choreografin Birgit Götz und ihren Tänzerinnen der Tanztheaterwerkstatt des Theaters im Depot und KOBI-Seminare bietet diesmal einen Einblick in die ENGE DES ÜBER SICH HINAUSWACHSENS. Dinge, Zustände, Lebenssituationen, innere und äußere Ansprüche passen zu uns oder eben auch nicht. Wir versuchen uns hineinzuzwängen, ausreichend auszufüllen oder über die Grenzen hinauszuwachsen - und manchmal sitzt alles wie angegossen und maßgeschneidert. Die 18 Akteure zeigen mit...

  • Dortmund-City
  • 05.01.16
Kultur
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EIN DUTZEND ICH - Tanztheater

EIN DUTZEND ICH Ein Dutzend sind mehr als zwei Hände zeigen können. Ein Jahr hat zwölf Monate und der Tag zweimal zwölf Stunden. Es gibt zwölf Apostel, zwölf Geschworene und ebenso viele Tugenden und Sterne auf der europäischen Flagge. Jeder zweite Deutsche hat mindestens zwölf Pullover im Schrank und überhaupt ist im Dutzend alles billiger. Die Zwölf ist eine gerade Zahl, eine runde Sache, eben ein Dutzend. Sie beinhaltet den Wunsch nach einer komplexen Menge. Irgendwo in dieser Bedeutung oder...

  • Dortmund-City
  • 06.01.15
Kultur
2 Bilder

KOPFSALAT

TANZTHEATERPROJEKT ÜBER DIE IRRUNGEN UND WIRRUNGEN DES GESPROCHENEN WORTES Redefreiheit und Sprachlosigkeit, Zungenbrecher und Lippenbekenntnisse, Kauderwelsch und Klartext. Reden ist Silber und Schweigen immer Gold? Das gesprochene Wort dient mit seiner treffsicheren Wirkung der direkten zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme. Nur ist es leider gar nicht immer so einfach diesen Kopfsalat an Worten in unserem Gehirn gut sortiert von sich zu geben. Da reden wir manchmal schneller als wir denken...

  • Dortmund-City
  • 10.01.13
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