Tod

Beiträge zum Thema Tod

Vereine + Ehrenamt

Ökumenisches Hospiz Emmaus e.V.
Hospizbegleiter*in Für Erwachsene

Das ökumenische Hospiz Emmaus sucht Ehrenamtliche für die Sterbebegleitung! Wir sind ein Hospizdienst für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wir begleiten schwerstkranke Menschen in ihren Häuslichkeiten, im Heim oder im Krankenhaus und dies kostenfrei für die Familien. Wir schenken Zeit, hören zu und schaffen Freiräume für Angehörige. Zudem haben wir ein sehr schönes Vereinsleben, wir haben gemeinsame Treffen zum Austausch, Supervisionen, Feiern- wie Sommerfest und Weihnachtsfest. Möchten auch...

  • Gevelsberg
  • 08.12.23
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Die leitende Koordinatorin Anita Scholten (r.) und ihre Kollegin Helga Balshüsemann haben für das nächste Hospizgespräch ein Thema aufgegriffen, das viele Menschen bewegt.
Foto: Reiner Terhorst

Hamborner Hospizgespräch – Mitnehmende Lesung
„Was am Ende wirklich zählt“

Nachdem Ende vergangenen Jahres die langjährige Geschäftsführerin Andrea Braun-Falco in Altersteilzeit ging, hat Anita Scholten als 1. Koordinatorin die Verantwortung in der Hospizbewegung Hamborn übernommen, unterstützt von ihrer Kollegin Helga Balshüsemann und engagierten Ehrenamtlern. Jetzt steht ihr erstes Hospizgespräch in Eigenregie an. Dieses findet im Rahmen einer Lesung am Dienstag, 16. Mai, 18 Uhr, in den Räumen der Hamborner Hospizbewegung, An der Abtei 1, statt. Christine Kempkes,...

  • Duisburg
  • 30.04.23
Kultur
Die Bilder in ihrem Büro bedeuteten für Andrea Brau-Falco Erinnerungen, zugleich sorgten ihre Betrachtung aber auch für Momente der kreativen Entspannung.
Foto: Reiner Terhorst
3 Bilder

Hospizbewegung Hamborn dankt Andrea Braun-Falco
Abschied nach fast 20 Jahren

18 Jahre war Andrea Braun-Falco im Dienst der Hospizbewegung Hamborn, davon 16 Jahre deren Geschäftsführerin. Nun geht sie in die Altersteilzeit. Anita Scholten leitet künftig die Organisation. Nun hatte Andrea Braun-Falco offiziell ihren letzten Arbeitstag. Es war kein „normaler“. Die leitende Koordinatorin Anita Scholten, ihre Kollegin Helga Jochem-Balshüsemann und die ehrenamtliche Vorsitzende Ellen Reimann haben ohne ihr Wissen für sie eine „Wir sagen Danke-Zusammenkunft“ in den...

  • Duisburg
  • 30.12.22
Kultur
Der Weihnachtsbaum mit den Namen der Kinder auf den Sternen bleibt bis Weihnachten stehen. | Foto: Uwe Klein
4 Bilder

Besonderer Gottesdienst
An alle verstorbenen Kinder denken

Dieser Gottesdienst ist ein ganz besonderer. Er ist den verstorbenen Kindern und deren verwaisten Eltern gewidmet. Seit 20 Jahren gibt es ihn in Essen. In der evangelische Kirche im Essener Stadtteil Rellinghausen an der Oberstraße. Ihr Sohn Fabian starb im Alter von 19 Jahren. Andere Kinder gehen noch viel eher. Aber der Tod eines Kindes bleibt der schwerste Schmerz, egal in welchem Alter. Die Mutter von Fabian, Gisela Fischer, hat den Gottesdienst gemeinsam mit Pfarrer Andreas Volke ins Leben...

  • Essen-Süd
  • 13.12.22
  • 2
  • 1
LK-Gemeinschaft
Foto: Pixabay

Vorweihnachtszeit: Zwischen Dichtung und Wahrheit
8.Dezember, irgendwo in Deutschland: Aus dem Leben eines Menschen, der mit seinem Leben abschließt - Lesezeit: 10 Minuten

Sie hat sich warm angezogen, greift sich ihren Rollator, verabschiedet sich und verlässt das Haus. Kalter Wind bläst ihr ins Gesicht, es nieselt ein wenig, laut Wetterbericht muss sie schon bald mit Schneeregen rechnen. Bin ich eigentlich noch zu retten, jetzt rauszugehen, sagt irgendetwas in ihrem Kopf. Sie weiß, bei solchen Bedingungen, die schon den Charakter eines Sauwetters heraufbeschwören könnten, schickt man ungern Hunde vor die Tür. Die Menschen machen es sich da zu Hause gewöhnlich...

  • Rheinberg
  • 08.12.22
  • 4
  • 1
Kultur
Christoph Gilsbach bei der Humor-Visite im Hospiz Friedensberg in Lauchhamm. Archivfoto: Steffen Giersch
4 Bilder

Menden: Humor in der Sterbebegleitung
Ein Clown im Hospiz

Der Zauberer und Pantomime Christoph Gilsbach war zu Gast beim Hospizkreis Menden. Seit vielen Jahren behandelt er die Fragen des gesellschaftlichen und individuellen Umgangs mit dem Tod. Und auch als Klinik-Clown am Universitätsklinikum Münster wird er mit diesem Thema konfrontiert. Eine schwere Aufgabe für einen Clown, oder? Christoph Gilsbach: "Humor ist eine Lebenseinstellung, die den Tod als einen Teil des Lebens anerkennt und mit dieser Anerkennung kann ich dem Tod in Würde begegnen."...

  • Menden (Sauerland)
  • 07.11.22
  • 2
Ratgeber
Ein Unfall oder Krankheit kann jeden plötzlich treffen. Was geschieht mit minderjährigen Kindern? Wie man für den Notfall vorsorgen kann, darüber informiert eine Rechtsanwältin für Familienrecht im Haus am Turm in Ratingen. | Foto: Symbolfoto/LK-Archiv: pixabay

Info-Veranstaltung in Ratingen am 24. August
Elterntestament - Vorsorge für minderjährige Kinder

Ein Unfall oder Krankheit kann jeden plötzlich treffen. Was geschieht mit minderjährigen Kindern? Wie man für den Notfall vorsorgen kann, darüber informiert eine Rechtsanwältin für Familienrecht am Mittwoch, 24. August, 19 Uhr im Haus am Turm (Angerstraße 11, Ratingen). Für die Veranstaltung des Evangelischen Familienbildungswerkes in Kooperation mit der Diakonie und dem Sozialdienst katholischer Frauen Ratingen wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 5 Euro erhoben. Anmeldung, Tel. 02102/10940,...

  • Ratingen
  • 10.08.22
LK-Gemeinschaft
Beim 35. Hospizgespräch ging es sowohl einvernehmlich als auch kontrovers zu. Vorsitzende Ellen Reimann, Nikolaus Schneider, Anne Schneider und Geschäftsführerin Andrea Braun-Falco (v.r.) waren dankbar und aufgeühlt.
Foto: Hospizbewegung

Prominent besetztes 35. Hamborner Hospizgespräch
„Macht Gott einen schlechten Job?“

Sie sind in ganz Duisburg und weit darüber hinaus bekannt: Nikolaus Schneider war in Rheinhausen und Moers als Gemeindepfarrer, Diakoniepfarrer und als Superintendent tätig und wurde später Präses der Rheinischen Landeskirche und sogar Ratsvorsitzender der EKD als Nachfolger von Margot Käßmann. Seine Frau Anne war lange Jahre Realschullehrerin für Evangelische Religionslehre und Mathematik. So war es fast ein Heimspiel, als sie jetzt die Hospizbewegung Duisburg-Hamborn e.V. zum 35. Hamborner...

  • Duisburg
  • 17.07.22
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Ilona Düppe (li.) und Marion Kleine informieren auf dem Wochenmarkt in Menden über die Arbeit im Hospizkreis. Foto: peb
3 Bilder

Ehrenamt: Hospizarbeit in Menden
Beim Sterben nicht allein sein

Ilona Düppe vom Hospizkreis Menden sitzt am Bett eines Sterbenden. Gestern fühlte er sich zu schwach für eine Unterhaltung, doch heute freut er sich über Gesellschaft. Sie plaudern über Gott und die Welt und der Mann erzählt ein bisschen aus seinem Leben. „Das tut gut“, erklärt Ilona Düppe. „Niemand sollte sich in der letzten Phase des Lebens allein gelassen fühlen.“ Die Ehrenamtlichen vom Mendener Hospizkreis sind zur Stelle, wenn sie gebraucht werden. Dabei unterstützen sie mit ihrer...

  • Menden (Sauerland)
  • 25.05.22
Vereine + Ehrenamt
Auf der Bank sitzend Beate Achtelik (links) und Christel Kleinebrecht, hinten stehend v.l. Silvia Kaniut, Werner Lutzke, Reinhard Teich, Rainer Kleinebrecht und Monika Eilers. Im Vordergrund auf dem Tisch steht die Skulptur „Königin der Würde“ des Holzbildhauers und Diakon Ralf Knoblauch. Die von ihm geschaffenen Skulpturen sollen daran erinnern, dass Menschen für einander da sein sollen und an die eigene Würde erinnern. Zu sehen sind seine Figuren bis zum 29. Mai im „Forstmanns“, Marktplatz 15, Hattingen-Blankenstein. Foto: Pielorz
2 Bilder

30 Jahre Ambulanter Hospizdienst
Bis zuletzt Hand in Hand

Viele Menschen möchten bis zum Schluss zuhause leben. Gerade bei schweren Erkrankungen ist das nicht einfach und pflegende Angehörige kommen hier schnell an ihre Grenzen. Vor dreißig Jahren, 1992, gründeten sieben Ehrenamtliche nach einem Vortrag über bürgerschaftliches Engagement in der Hospizarbeit einen Arbeitskreis mit dem Ziel, Sterbende an die Hand zu nehmen und Angehörige in ihrer Arbeit zu entlasten. Daraus entwickelte sich der Ambulante Hospizdienst Witten/Hattingen, der auch für...

  • Sprockhövel
  • 13.05.22
Politik
https://www.beispielklagen.de/bilder2/Zensur.jpg

mit Fakten irreführen . . .
Corona: Dramatischer Anstieg bei Suizidversuchen von Kindern

Seit zwei Jahren werden wir mehrmals täglich mit nur einem einzigen Thema konfrontiert: Corona. Und können wir uns noch an Tage erinnern in denen uns einmal keine Bilder aus Intensivstationen vorgeführt wurden? Da wird es vielleicht manche überraschen, dass die häufigste Todesursache in Deutschland eben nicht Corona ist. Häufigste Todesursachen in Deutschland Veröffentlicht von Rainer Radtke, 08.09.2021, https://de.statista.com "Die Todesursache beschreibt den letztendlichen Grund des Todes....

  • Iserlohn
  • 07.01.22
  • 1
  • 1
Vereine + Ehrenamt
In der schönen Kapelle des Düsseldorfer Südfriedhofes finden die Trauerfeiern statt. | Foto: Frank Laumen

Beerdigungsbegleiter in Düsseldorf gesucht
Einsam bis zum Schluß ?

In der Regel finden Bestattungen von Menschen im Kreise der Familie, Freunden und Arbeitskollegen statt. Was aber, wenn es keine Familienangehörigen, Freunde oder Kollegen mehr gibt und die Menschen in den letzten Lebensjahren allein und vereinsamt gewesen sind? Was früher völlig unmöglich gewesen wäre, ist heute Normalität in unserer Gesellschaft. Die Gründe dafür sind bekannt, sollten für uns aber keine „Normalität“ sein. Im Krankenhaus, Pflege und Senioreneinrichtungen und Hospizen werden...

  • Düsseldorf
  • 05.12.21
  • 3
LK-Gemeinschaft
Beim Jugendgottesdienst in der Evangelischen Kirche Huckingen geht man gemeinsam auf die Suche nach Antworten.
Foto: Evangelischer Kirchenkreis Duisburg

Huckinger „Praystation“ sucht nach Antworten
Keine Zeit zum Sterben?

Ein Team aus der Evangelischen Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd um die Gruppe „God.com“ lädt regelmäßig zur Feier von Jugendgottesdiensten ein. In der nächsten Ausgabe der „Praystation“ – so heißt das Gottesdienstformat – geht es am Samstag, 20. November, 19 Uhr, um die Frage „Gibt es eine Zeit zu sterben?“ Jugendliche aus der Gemeinde haben den Titel des neuen Kinofilms über den berühmtesten Agenten ihrer Majestät zum Anlas genommen, über die Frage nachzudenken, ob es eine Zeit zum Sterben...

  • Duisburg
  • 17.11.21
Vereine + Ehrenamt
Viele Hospizmitarbeiter und Ehrenamtliche stellten sich den Fragen der Besucher. | Foto: baza

Info-Veranstaltung in Witten zum Thema Hospiz
Sterben in Würde

Gut besucht war die Info-Veranstaltung des Ambulanten Hospizdienstes und des Fördervereins vom Elisabeth-Hospiz auf dem Hospiz-Gelände an der Hauptstraße in Witten. Rund 120 Besucher waren gekommen, um sich über konkrete Angebote einer hospizlichen Begleitung und der palliativen Versorgung zu informieren. Das Thema "Lebensende" und "Sterben in Würde" war ein Thema, zu dem vor allen Dingen ältere Gäste viele Fragen hatten. Diese Fragen, die sie immer schon mal stellen wollten, fanden beim...

  • Witten
  • 20.10.21
Ratgeber
Gisela Fiukowski (l.), Andrea Strehl (m.) und Kristina Zawistowski (r.) vom ambulanten Hospizdienst der Diakonie Mark-Ruhr laden am Samstag anlässlich des Welthospiztags in die Stadtbücherei Hagen ein. | Foto: Diakonie Mark-Ruhr

Welthospiztag
In Würde sterben - Diakonie Mark-Ruhr stellt sich offenen Fragen

HAGEN. Anlässlich des Welthospiztags am Samstag, 9. Oktober, stellt sich das Hospizdienst-Team in der Stadtbücherei, Springe 1, vor. Von 10 bis 14 Uhr werden dort Fragen beantwortet; auch interessierte Ehrenamtliche können sich an diesem Tag gerne an die Diakonie Mark-Ruhr wenden. „Vielen Menschen hilft es die Sicherheit zu kennen, sich bei schwerer Krankheit und am Lebensende gut begleitet und versorgt zu wissen und nicht das Gefühl haben zu müssen, anderen zur Last zu fallen oder gar alleine...

  • Hagen
  • 05.10.21
Vereine + Ehrenamt
Bei aller Ernsthaftigkeit durfte auf den Gesprächsbanken auch befreiend gelacht werden. 
Foto: Henschke

Ökumenische Hospizgruppe Werden bot Gesprächsbänke zur Marktzeit an
Das Herz ausgeschüttet

Zwei Menschen, ein Gespräch. Der eine schüttet sein Herz aus, der andere hört einfach mal zu. Man tauscht sich aus, über Krankheit, die Angst vorm Tod, die Nöte der Hinterbliebenen. Kein Thema ist tabu auf den Gesprächsbänken zur Marktzeit. Manchmal hilft sogar ein befreiendes Lachen. Der Verein zur Förderung der ökumenischen Hospizgruppe Werden bot die Möglichkeit zu Gesprächen rund um die Themen Sterben und Trauer. Ehrenamtliche Hospizbegleiter waren in Kettwig und in Werden da für ihre...

  • Essen
  • 14.09.21
Kultur
Foto 
Pixabay
2 Bilder

Für alle die einen lieben Menschen verloren haben
Du fehlst mir so - aber tief im Herzen da tragen wir dich

"Poesie und Prosa" frei und ungebunden, nicht durch Reim, Text, Rhythmik und Vers verbunden. Das mag ich sehr. Anbei etwas aus meiner Feder. Die Brücke des Lebens die sich gern in sanften oder schwungvollen Bogen zeigt. Bevor sich alles zum Ende zuneigt. Wer kennt das nicht? Ein paar Verse nur - für alle die einen lieben Menschen verloren haben. Du bist unvergessen... Wenn du die Sterne am Himmel nicht mehr siehst bist du deinen Weg gegangen Wenn tiefe Trauer mich befällt wenn dunkel der...

  • Bochum
  • 25.04.21
  • 18
  • 6
Kultur
8 Bilder

Huastiere
Charlie

Sein Leben begann auf einem Bauernhof, wo es auch gerade enden sollte. Der Bauer war nämlich im Begriff, das Katzen-Baby zu ertränken, als er zufällig von einer Fremden dabei erwischt wurde. Sie rettete das Kätzchen, nahm es zu sich nach Hause und nannte es Charlie. Das Zusammenleben von Tier und Mensch erwies sich in den ersten Monaten als ziemlich anstrengend, hauptsächlich für den Menschen. Charlie zeigte, vielmehr, benutzte seine Krallen überall. Er zerkratzte Möbel, warf Dinge um und...

  • Hemer
  • 01.03.21
  • 2
  • 1
LK-Gemeinschaft
Die Arbeit auf den Intensivstationen ist extremer geworden. Geräte helfen, doch der Mensch steht gerade in der Corona-Pandemie noch stärker im Mittelpunkt. Darüber berichtet Neil Craigie, stellvertretender Stationsleiter „Innere Intensiv“ in der Helios St. Johannes Klinik.
Fotos: Reiner Terhorst
4 Bilder

Intensiv-Pfleger Neil Craigie erlebt jeden Tag Leid und Elend der Pandemie
Corona hinterlässt seine Spuren

„Wir müssen alles dafür tun, um das Virus zu besiegen. Das hat auch etwas mit Verantwortung für sich selbst und andere Menschen zu tun.“ Neil Craigie sagt das sehr bestimmt und deutlich. Der 43-jährige stellvertretende Stationsleiter „Innere Intensiv“ in der Helios St. Johannes Klinik in Hamborn kommt gerade von seiner eigenen Impfung im Haus zum Gespräch mit dem Wochen-Anzeiger. Für ihn und zahlreiche seiner Kolleginnen und Kollegen war es klar, dass man sich impfen lasse, Man könne dadurch...

  • Duisburg
  • 22.01.21
Wirtschaft
V. l.: Melissa Schwinning (1. Schriftführerin), Heiner Schwinning (2. Schriftführer), Dr. Michaela Bachem-Rehm (1. Vorsitzende), Martha Wieczorek (2. Vorsitzende), Elke Hörnemann (1. Geschäftsführerin), Melanie Rasch (2. Geschäftsführerin) | Foto: privat

Jahreshauptversammlung hat stattgefunden
Sterbekasse Essen-Frintrop kann Vermögen auf fast 4,2 Millionen Euro steigern

Die Jahreshauptversammlung der Sterbekasse Essen-Frintrop hat im großen Pfarrheim von St. Josef stattgefunden. Auf der Tagesordnung stand ein Wahlmarathon, da mehrere Vorstandsämter und die Kassenprüfer neu gewählt werden mussten. Zu Beginn wurde Peter Neuß, der bisherige 2. Vorsitzende und frühere 1. Vorsitzende, verabschiedet. Er hatte bereits im Vorfeld angekündigt, auf eine erneute Kandidatur verzichten zu wollen. Zur neuen 2. Vorsitzenden wählte die Versammlung Martha Wieczorek, die damit...

  • Essen-Borbeck
  • 17.11.20
Kultur
34 Bilder

November - Allerheiligen - Christliches Fest - Feiertag
1. November 2020 - Allerheiligen; christliches Fest!

Allerheiligen (lateinisch Festum Omnium Sanctorum) ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“, der bekannten wie der unbekannten. Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. So steht es bei Wikipedia! Allerheiligen als gesetzlicher Feiertag In den katholisch geprägten Kantonen der Schweiz (siehe Feiertage in der Schweiz) und...

  • Düsseldorf
  • 01.11.20
  • 35
  • 8
Ratgeber
Eine neue pflegefreie Grabart ist im vergangenen Jahr mit dem Ewigkeitsbrunnen auf dem Friedhof Delstern hinzugekommen  | Foto: Stadt Hagen
3 Bilder

Wo Hagener bleiben, wenn sie gehen?
RuheForst und muslimisches Waschhaus: Die Friedhofskultur in der Volmestadt ist im Wandel

 Eine friedliche letzte Ruhestätte mitten im Grünen - das ist der Wunsch vieler Menschen. Bereits zu Lebzeiten zu wissen, wo der eigene Platz nach dem Tod sein wird, kann beruhigen und Angehörige entlasten. Dabei sind die Bestattungsformen auf den Friedhöfen der Stadt Hagen in den vergangenen Jahren immer vielfältiger geworden. Für die Wahl der richtigen Grabstelle gibt es dementsprechend einiges zu beachten. Kommt die eigene Bestattung in einem besonders gestalteten Grab, unter einer...

  • Hagen
  • 06.09.20
  • 1
Natur + Garten

Alles liegt im Sterben...

Die Bienen sterben, die Blaumeisen, ... Nur die Viren vermehren sich rasend schnell!    Wie lange wird die Menschheit noch überleben?

  • Lünen
  • 19.04.20
  • 4
Vereine + Ehrenamt
Foto: Archiv

Was geht - und was nicht? Patientenverfügung und Co. im Blick

„Einfach ist anders.“ Dass in diesem Satz einige Wahrheit steckt, erleben viele Menschen, die im Krankenhaus selbst oder durch Angehörige zu einem individuellen Umgang mit den Themen Krankheit, Alter, Sterben und Tod geführt werden. Die Realität, das konkrete Erleben einer oftmals schwierigen Phase, kann einen Kontrast bilden zu den medizinischen Möglichkeiten, die in der heutigen Zeit zur Verfügung stehen. Mit einem neuen Hilfsangebot wenden sich engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus...

  • Unna
  • 22.02.20
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