Trostspender

Beiträge zum Thema Trostspender

Blaulicht
Kleine Teddys spielen jetzt als „Trostspender“ bei Einsätzen im Rettungsdienst der Stadt Hagen eine große Rolle.
 | Foto: Archiv

Neues beim Hagener Rettungsdienst
Große Rolle für kleine Bären: Teddys spenden jungen Patienten Trost

Kleine Teddys spielen jetzt als „Trostspender“ bei Einsätzen im Rettungsdienst der Stadt Hagen eine große Rolle. Kürzlich spendete die Sparkasse Hagen/Herdecke 5.000 Euro, damit die Feuerwehr Hagen damit Plüschtiere anschaffen kann. Bei der Übergabe an der Feuer- und Rettungswache Ost an der Florianstraße freuten sich Feuerwehrchef Veit Lenke (Mitte) und Brandinspektor Christian Sommer (r.), der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbandes Hagen über die Spende aus der Hand von Martin Schulte,...

  • Hagen
  • 02.05.21
Ratgeber

Kinderkrebshilfe-Unna
Kinderkrebshilfe-Unna übergibt Trostspender an krebskranke Kinder

Monika und Dieter Rebbert sind diesmal in der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln zu Besuch, um 20 kleine MAARIS an den leitenden Oberarzt Herrn Dr. Thomas Wiesel und Frau Nadine Behrendt vom Psychosozialen Dienst zu übergeben. Zum ersten Mal haben sie erkrankten Kindern in der Kinder- und Jugendonkologie mit dem besonderen Geschenk eine Freude bereitet. Über verschiedene Aktionen haben wir Paten für 20 MAARI´s gefunden und es wurde möglich die kleinen Hoffnungsträger der Station zu...

  • Unna
  • 09.08.19
  • 1
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Als Trostspender für Kinder in Notsituationen werden nun die flauschigen Teddys ihren Dienst in den Rettungswagen der Feuerwehr Gladbeck versehen. Die flauschigen Gesellen wurden vom Verein „Aktion Teddybär“ überreicht, wobei der Kauf der Teddys erst durch die Spende einer Damengruppe aus der Gemeinde „St. Johannes“ möglich wurde.                                                                                                                                                     Foto: Rath

Teddybären im Retttungsdiensteinsatz

Ein Unfall ist schnell geschehen, ein kleines Mißgeschick reicht oft aus und manchmal ist es auch eine Erkrankung, die den Rettungsdienst der Gladbecker Feuerwehr auf den Plan ruft. Schon für Erwachsene ist es ein unschönes Erlebnis, mit einem Rettungswagen transportiert werden zu müssen. Noch schwieriger ist die Lage, wenn es sich bei dem Patient um ein Kind handel. Aus dem geöffneten Karton schauen sie freundlich lächelnd heraus, verleiten einfach zum Knuddeln: Seit einigen Tagen versehen nun...

  • Gladbeck
  • 23.03.12
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