Tsunami

Beiträge zum Thema Tsunami

Politik

Während einige Superreiche die Köpfe über den Wolken haben…
… Wolkenbruch Beleg für ansteigende Meere?

Kommentar von Stephan Leifeld Grotesker können die gegensätzlichen Bilder kaum sein. Während manche Menschen momentan ihr Hab und Gut verlieren, einige Menschen sogar ihr Leben… wetteifern offensichtlich ein paar Superreiche wie alberne Kinder im Sandkasten. Richard Branson, Jeff Bezos und Elon Musk steht das Wasser bekanntermaßen nicht bis zum Hals. Diese drei Mega-Superreichen wissen kaum noch, wohin mit ihrem ganzen Geld, was sie zu Lebzeiten noch ausgeben möchten. Anders kann ich mir das...

  • Schermbeck
  • 16.07.21
  • 1
  • 1
Vereine + Ehrenamt

+++Update 25.12.2018 09:00 Uhr +++
Rotes Kreuz hilft Menschen nach Tsunami in Indonesien

+++UPDATE 25.12.2018; 9:00 Uhr+++ Auch zwei Tage nach der Tsunami-Katastrophe auf Indonesien steigt die Zahl der Toten weiterhin an. Zurzeit sind mindestens 429 Menschen auf den Inseln Java und Sumatra ums Leben gekommen. Über 150 werden noch vermisst. Annähernd 5.700 Menschen mussten die Katastrophenregion verlassen. +++ Zahlreiche Freiwillige des Indonesischen Roten Kreuzes sind vor Ort im Einsatz, um den vom Tsunami am 23. Dezember 2018 betroffenen Menschen zu helfen. "Das gesamte Ausmaß der...

  • Gladbeck
  • 23.12.18
Überregionales
Die Helfer von I.S.A.R. und BRH nach der Übergabe der Wasseraufbereitungsanlage mit Einwohnern des Ortes Sigi. | Foto: I.S.A.R. Germany

I.S.A.R.-Team zurück in der Heimat: Duisburger Hilfsorganisation hat Einsatz in Indonesien beendet

Die Duisburger Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany sowie der BRH Bundesverband Rettungshunde haben ihren Einsatz in Indonesien beendet. Das Team kehrte am Wochenende wieder nach Deutschland zurück. Der Einsatz hatte nach einem schweren Erdbeben und einem Tsunami Ende September in der Region Palu begonnen. Die Experten brachten Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung und zur Stromerzeugung in das Katastrophengebiet. Damit können nun täglich rund 2.000 Menschen mit frischem Trinkwasser versorgt...

  • Duisburg
  • 16.10.18
  • 3
Vereine + Ehrenamt
Erdbeben der Stärke 7,4 und Tsunami auf der Insel Sulawesi, Indonesien: zerstörte Stadt Palu

- 30.09.2018

DRK Gladbeck; Rotkreuz-Helfer nach Tsunami in Indonesien rund um die Uhr im Einsatz

Rotkreuz-Helfer nach Tsunami in Indonesien rund um die Uhr im Einsatz Nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami in Indonesien gestalten sich die Rettungsarbeiten weiterhin äußerst schwierig. Ausmaß der Katastrophe unklar „Noch immer ist das gesamte Ausmaß der Katastrophe unklar. Zerstörte oder von Geröll versperrte Straßen sowie eingestürzte Brücken verhindern vielerorts den Zugang für die Helfer. In viele Gebiete besteht noch immer gar kein Kontakt. Freiwillige des Indonesischen Roten Kreuzes...

  • Gladbeck
  • 02.10.18
Ratgeber

Tsunami

Wenn der Tsunami auf eine Küstenlandschaft mit unvorbereiteter Bevölkerung trifft, kann es geschehen, dass die Menschen durch das ungewöhnliche Schauspiel des zurückweichenden Meeres angelockt werden, statt dass sie die verbleibenden Minuten bis zur Ankunft der Flutwelle nutzen, um sich auf höher gelegenes Gelände zu retten.

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.16
  • 4
Kultur
Solisten und Opernchor finden sich auf der Opernbühne des Aalto Theaters inmittten einer Tsunami-Katastrophe wieder. | Foto: Bettina Stöß

Zum Glück gibt‘s einen dritten Akt

Nach der reichlich diskutierten Premiere von „Manon Lescaut“ zum Auftakt der Spielzeit folgte nun „Idomeneo, Rè di Creta“ im Aalto Theater. Es geht um das gespannte Verhältnis von Menschen, Göttern und Natur. Das Dramma per musica von Wolfgang Amadeus Mozart ist zum ersten Mal überhaupt an diesem Haus zu sehen. Zusammenfassend sei gesagt: Dem Publikum gefiel‘s. Besonders musikalisch kann die Aufführung unter der Leitung von Tomáš Netopil überzeugen, reichlich Applaus erarbeitet sich Eric Cutler...

  • Essen-West
  • 01.12.14
Überregionales
Marianne und Manfred Ludwig haben mittlerweile viele Freunde in Tissahamarama, z. B. die Familie mit dem Albinomädchen. | Foto: Privat
2 Bilder

Sie fliegen weit, um zu helfen

Wenn „die Ludwigs“ nach Sri Lanka fliegen, ist das seit 2004 kein unbeschwerter Urlaub mehr (wir berichteten mehrfach). Am 25. Dezember 2004 überrollte ein unvorstellbar gewaltiger Tsunami die gesamte Region und hinterließ über 200.000 Tote. Die gesamte Inselgruppe war nicht mehr wiederzuerkennen. Millionen Menschen standen vor dem Nichts. Marianne und Manfred Ludwig hatten seit 1979 herrliche Urlaube an den puderweißen Stränden von Sri Lanka in Tissahamarama verbracht. Das Ehepaar war damals...

  • Lünen
  • 06.12.13
Überregionales
11 Bilder

Eine Hagenerin in Sri Lanka

Das Angels Home ist ein Kinderheim im sonnigen Marawila in Sri Lanka. Die Hagenerin Lizzy Geble entschied sich für ihr studiumbezogenes Praktikum ins Ausland zu gehen. Im Heim unterstützt sie das Projekt mit Pressearbeit. Ihre ersten Eindrücke schildert sie hier. Von Lizzy Geble Wenn die Glocke im untersten Geschoss um fünf Uhr klingelt, raufen sich 49 Kinder aus den Betten. Mit halbschlafenden Augen richten sie ihr Laken und Kopfkissen ordentlich her. Durch die ständige Hitze, brauchen sie...

  • Hagen
  • 14.03.13
Überregionales
Das ganze Dorf Tissamaharama ist unterwegs, um die Ludwigs (Mitte) aus Lünen willkommen zu heißen. | Foto: Foto: Ludwig

Sie helfen jetzt dem Altenheim

Wenn sich das Lüner Ehepaar Manfred und Marianne in den Flieger setzt, um nach Sri Lanka zu fliegen, dann nicht, um dort einen der weißen Strände zu genießen. Sie kommen, um zu helfen (wir berichteten mehrfach), und das seit 2005. Bis dahin hatten sie seit 1979 einfach nur herrlich entspannten Urlaub gemacht. Damals, am zweiten Weihnachtsfeiertag im Dezember 2004, brach die schreckliche Katastrophe in Form eines verheerenden Tsunamis über das Urlaubs-paradies herein. Innerhalb weniger Minuten...

  • Lünen
  • 11.01.13
Überregionales
Tobias Bäcker besuchte auch Soma, eine Stadt, die stark zerstört wurde. | Foto: Tobias Bäcker
4 Bilder

Eine Reise nach Fukushima

Im Rahmen eines Japan-Studien-Programms besuchte der Unnaer Tobias Bäcker Japan und dort auch die Präfektur Fukushima. Das Ausmaß der Zerstörung durch den Tsunami und das Reaktorunglück beeindruckten den Unnaer zutiefst. Die Haltung der Japaner in dieser Situation nötigte ihm Respekt ab. Ich habe alles verloren! „Ich habe alles verloren! Ich habe alles verloren! Ich habe alles verloren!“ - Die­se drei Sätze stammen aus dem wohl bewegendsten Gespräch, das Tobias Bäcker in Japan geführt hat....

  • Unna
  • 23.05.12
Überregionales
So werden Marianne und Manfred Ludwig immer empfangen. | Foto: Foto: privat
5 Bilder

Was die Ludwigs immer in Tissamaharama machen

Lünen. Einmal im Jahr machen sich Manfred und Marianne Ludwig auf den beschwerlichen Weg nach Sri Lanka in das Dorf Tissamaharama. Und das bereits seit 1979. Jetzt war es wieder soweit. Bis Oktober 2004 machten die beiden einfach nur herrlichen entspannten Urlaub an den weißen Stränden mit prächtigen Palmen. Im Dezember 2004 verwandelte der fürchterliche Tsunami das Urlaubsparadies in wenigen Minuten in eine unbeschreibliche Hölle, der hunderttausende von Menschen nicht entrinnen konnten. Das...

  • Lünen
  • 20.12.11
Kultur
6 Bilder

Japan

Du bist das Land der aufgehenden Sonne, wirst Nihon oder auch Nippon genannt. Du hast am 06. und am 09.August 1945 Die Hölle erfahren. In Hiroshima und in Nagasaki starben 92.000 Menschen sofort, weitere 130.000 Menschen starben bis zum Ende des Jahres 1945. Viele weitere Menschen starben an den Folgen, im Laufe der Jahre und Jahrzehnte. Und dennoch hast Du nie aufgegeben. Du hast Dich sinnbildlich gesehen, wie Phoenix aus der Asche erhoben. Du hast weltweit Technologien entwickelt, gebaut und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.04.11
  • 1
Überregionales
Auch die japanische Nationalspielerin und FCR-Stürmerin Kozue Ando nahm am Auftakt der Spendensammlung teil. Foto: Kirchner

"Japan braucht unsere Hilfe!"

„Japan braucht unser Mitgefühl und unsere Hilfe!“ Diesen Appell richtet Helmut Demes, Geschäftsführer des Instituts für Ostasienwissenschaften IN-EAST der Universität Duisburg-Essen (UDE), an alle, die angesichts des großen Leids durch Erdbeben, Tsunami und Reaktorkatastrophe nicht tatenlos zusehen wollen. Am Auftakt der Spendensammlung des Uni-Instituts und der japanischen Elterninitiative Dendenmushi auf der Königstraße nahm auch die japanische Nationalspielerin und FCR-Stürmerin Kozue Ando...

  • Duisburg
  • 15.04.11
Kultur
Der berühmte Goldene Pavillon in Kyoto

Zu Ehren der Tsunami Opfer in Japan

Jackie Chan und Singer (Chinesische Gruppe) ehren mit diesem Lied die Opfer des Tsunamis. Sie singen es in Japanischer Sprache. Auch wenn man den Text nicht versteht, man spürt das Mitgefühl. Ein sehr schönes Video dass so richtig unter die Haut geht. (Anmerkung: Die Papier Kraniche in dem Video symbolisieren nach Japanischer Tradition Hoffnung.) Das Video unten wird offensichtlich weltweit zu oft aufgerufen und funktioniert nicht immer. Hier sind zwei alternative Links:...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.04.11
  • 21
Politik

Restrisiko - Kernkraft hebelt sich mit Schreckensszenario selbst aus

Tschernobyl hat bereits 1986 gezeigt, dass die Kerntechnik nicht vollständig beherrschbar ist. Der Betonsarkopharg dort ist das sichtbare Zeichen für die Unfähigkeit und die Ohnmacht des Menschen. Es gibt trotz ausgeklügelter Sicherheitssysteme immer noch mindestens eine Situation mehr als der klügste voraussehen könnte. Die Auswirkung dieses Restrisikos kann unvorstellbare Dimensionen haben und ist nicht mehr umkehrbar. Freigesetzte künstliche Radioaktivität verringert sich selbst nach Dekaden...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 26.03.11
Überregionales
2 Bilder

"Es ist so schlimm wie im Zweiten Weltkrieg"

Yoshio Yoshida kam 1969 zum ersten Mal nach Europa, um in Paris Kunst zu studieren. 1971 besuchte er zum ersten Mal Deutschland und zwar München. „Dort war Deutschland kurz vor den Olympischen Spielen künstlerisch sehr aktiv“, erinnert sich der heute 70-Jährige. Der weltweit geschätzte Maler gestaltete 1976 ein großes Wandgemälde im Pressezentrum von Tokio, seine Werke wurden unter anderem vom Museum of Modern Art in New York angekauft. Seit 1977 wohnt Yoshida in Heiligenhaus, wo er mehrmals...

  • Velbert-Langenberg
  • 26.03.11
Überregionales

"Löwes Lunch": RTL-Monsterwelle - Guckst Du oder guckst Du nicht?

Am Wochenende will RTL den Film "Poseidon" zeigen. Dabei geht es um ein Kreuzfahrtschiff, das nach einer Monster-Welle kentert. Die Idee hat Wellen geschlagen... Gegner kritisieren, dass man so kurz nach der Tsunami-Katastrophe in Japan ein ähnliches Szenario nicht zu Unterhaltungszwecken ausstrahlen dürfe. Der Sender kontert mit dem Hinweis auf Produktionsplanungen, die weit vor dem Erdbeben lagen. Außerdem gehe es in dem Streifen hauptsächlich um den Überlebenskampf in einem Luxusliner. Ist...

  • Essen-Steele
  • 24.03.11
  • 6
Politik
Foto: Gerd Altmann (pixelio)
2 Bilder

16.20 Uhr - Hat der Beitreiber bei der AKW-Wartung gepfuscht?

Im Katastrophengebiet um das Atomkraftwerk Fukushima in Japan bleibt es weiterhin kalt: Die Temperaturen liegen deutlich im einstelligen Bereich, nachts blieben sie sogar unter null, hieß es beim Deutschen Wetterdienst. Momentan wehe der Wind in Richtung der Hauptstadt Tokio, in den nächsten Tagen drehe er aber ab. Auch der möglicherweise saure Regen im Westen des Landes soll bald aufhören. Indes verbreiten die internationalen Medien Meldungen, nach denen die Betreiberfirma bei der Wartung des...

  • Wesel
  • 20.03.11
  • 18
Politik

Energiewende jetzt !

Auf dem Wochenmarkt hat die SPD-Hemer am Samstag an die dreifache Katastrophe in Japan erinnert und um Einsicht und Vernunft geworben. Dafür wurden Unterschriften gesammelt. In diesen Tagen sind die Gedanken bei den Japanerinnen und Japanern, die unter den Folgen des Erdbebens, des Tsunami und der atomaren Störfälle leiden. Die katastrophalen Vorfälle in den japanischen Atomkraftwerken zeigen 25 Jahre nach dem Super-GAU im sowjetischen Tschernobyl erneut: Kein Atomkraftwerk ist hundertprozentig...

  • Hemer
  • 19.03.11
Politik

Mahnwache in Dinslaken

Aufgrund der immer weiter steigenden Opferzahl der Tsunamikatastrophe in Japan und des drohenden Supergaus in Fukushima rufen die Grünen in Dinslaken erneut zu einer Mahnwache auf, um den Opfern zu gedenken und gleichzeitig ein Zeichen für den konsequenten Atomausstieg zu setzen. Die Mahnwache findet am 21. März von 18 Uhr bis 18:30 Uhr an der Neustraße vor der Bohlenpassage statt.

  • Dinslaken
  • 18.03.11
Überregionales

Sorge um Gasttochter Tomoko in Japan

Gut eine Woche nach der furchtbaren Naturkatastrophe in Japan und der Bedrohung durch den atomaren GAU sind Klaus und Eva Bittermann in großer Sorge um ihre Gasttochter Tomoko Mizutori. Am Tag vor dem Reaktorausfall war Tomoko noch in Fukoshima. Noch am Tag vor dem Reaktorunglück in Fukushima war Tomoko Mizutori in der Stadt. Danach kehrte sie nach Tokio zurück. "Schon nach dem Erdbeben haben wir umgehend versucht, Tomoko zu erreichen“, erzählt Eva Bittermann. Sie lernte die junge Japanerin im...

  • Schwelm
  • 18.03.11
Politik

Unser Blick nach Japan: Das Beben, die Angst, die Gesellschaft

In 2009 berichtete der STADTSPIEGEL über Johannes Kimmeskamp, Richter am Amtsgericht in Hattingen, der sechs Wochen im Rahmen des deutsch-japanischen Juristenaustausches zur Hospitation in Tokio war. Den Austausch gibt es seit Mitte der achtziger Jahre. Per Bewerbung kann ein deutscher Justizangehöriger diesen Austausch mitmachen. Jetzt verfolgt der Hattinger genauso entsetzt wie viele andere den Meldungen aus dem einstigen „Land des Lächelns“. „Ich habe bereits einige Jahre Japanerfahrung“,...

  • Hattingen
  • 18.03.11
Ratgeber
22 Bilder

9.30 Uhr: Deutschland gedenkt der Opfer

ACHTUNG Der Fukushima-Ticker im Lokalkompass wird ab 10.15 Uhr (18. März) in einem neuen Beitrag fortgeführt. Sie finden den neuen Portal-Ticker hier. Mit einer bundesweiten Schweigeminute gedenkt Deutschland der Opfer der furchtbaren Naturkatastrophe in Japan. Die Flaggen an öffentlichen Gebäuden wehen auf Halbmast, Schulen, Behörden, Verwaltungen etc. beteiligen sich. 9.20 Uhr: Aus dem Reaktorblock 2 des Krenkraftwerks in Fukushima steigt weißer Rauch auf, auch Experten sind bislang ratlos,...

  • Wesel
  • 17.03.11
  • 78
Politik
Uli Jekubzik
4 Bilder

Umfrage: Angst vor der Katastrophe in Japan?

Japan droht der Super-Gau: Erdbeben, Tsunami und als absolute Umwelt-Katastrophe radioaktive Verseuchung. Die Welt hält den Atem an, keiner weiß genau, welche Auswirkungen das alles auf den Globus hat - und wie Deutschland davon betroffen ist, aber auch wie es die Menschen hier bewegt. Uli Jekubzik Wer sieht, was in Japan geschieht, der sollte Angst haben. Die Betreiber von Atomkraftwerken sind private Konzerne - genauso wie in Deutschland. Eigentlich dürften solche gefährlichen Anlagen niemals...

  • Marl
  • 15.03.11
  • 1
  • 1
  • 2
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