Ulrich Penquitt

Beiträge zum Thema Ulrich Penquitt

Überregionales
Eine typische Pose des Rolf Gildenast. | Foto: Privat
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Rolf Gildenast in bewegten Bildern und Texten

„Es lag nahe als Medium im Medium das Video zu wählen, um dem Künstler Rolf Gildenast die Ehre zu erweisen. Denn darstellende Kunst und Tanz ist in bewegten Bildern eher begreifbar“, schildert der Tellerrandler André Wülfing die Wahl der Präsentation. Drei Jahre nach dem zu frühen Tod Es war im Juli 2012 als die Nachricht vom Tod des Gelsenkirchener Künstlers, Tänzers, Lyrikers und Pädagogen Rolf Gildenast aus seinem Urlaubsort in Irland seine Heimatstadt erreichte. In Erinnerung an Gildenast...

  • Gelsenkirchen
  • 20.08.15
Überregionales
Mit dem Red Hands Day wollen Kinder überall auf der Welt ein Zeichen setzen gegen den Einsatz von Kindersoldaten. Foto: Gerd Kaemper
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Zeitzeugen gesucht für den Red Hands Day

Auch in diesem Jahr wird in Gelsenkirchen der Red Hands-Day begangen, der auf das Los der Kindersoldaten aufmerksam macht und dagegen Stellung bezieht. Der Oberbürgermeister ist der Schirmherr Wie schon im letzten Jahr betreut der Gelsenkirchener Schauspieler und Regisseur Ulrich Penquitt vom Trias Theater-Ruhr das von der Stadt Gelsenkirchen unterstützte Projekt. Schirmherr der Veranstaltung ist Oberbürgermeister Frank Baranowski. Der Red Hands Day am 12. Februar Zu dem Red Hands Day, der am...

  • Gelsenkirchen
  • 10.01.15
  • 1
Kultur
Für Ingo Sassmann ist ein Vorhang nicht einfach nur ein Vorhang. Foto: Gerd Kaemper

Was wäre Theater ohne Vorhang?

Eigentlich hatte Ingo Sassmann gar kein Publikum erwartet, als er den Vorhang aufzog, doch dann arrangierte er sich mit dem Publikum, das einfach nicht gehen wollte, obwohl es „Heute weder Hamlet“ noch sonstwas gab. Gedanken zum Theater des Lebens Denn der vom Leben nicht verwöhnte Theatermann hat echt philosophische Züge. Und so macht es ihm nichts aus,wenn das Publikum einfach bleibt und seinen Ausführungen über das Leben, die Schauspielerei und das Theater lauscht. Denn: „Wir alle spielen...

  • Gelsenkirchen
  • 17.09.14
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Kultur
Sie blicken über den Tellerrand hinaus, die Galeristen Jesse Krauß, Ulrich Penquitt und Michael Walter mit dem aktuellen Künstler Jens Dornheim. Foto: Gerd Kaemper
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„Kosten werden gescheut - aber Mühen nicht!“

Es war schon eine zukunftsweisende Idee, die Ulrich Penquitt im Jahr 2011 dazu brachte, das Festival „Hinterm Tellerrand...“ auf den Weg zu bringen. Denn es sollte dazu dienen, dass die Kunst- und Kulturschaffenenden der unterschiedlichsten Genres sich gemeinsam in einem Festival präsentieren und sich wie sonst üblich „nur in ihrem eigenen Saft schmoren“, wie es so schön heißt. Das Festival sorgte nicht nur für Spaß bei den Machern und den Zuschauern, es sorgte auch für neue Netzwerke zwischen...

  • Gelsenkirchen
  • 30.08.14
Kultur
„Drei alte Männer wollen nicht sterben“, hieß das Stück, das Markus Kiefer, Elmar Rasch und Ulrich Penquitt gemeinsam auf der Bühne verkörperten. Ein wenig ähnlich geht es der Freien Szene, auch sie möchte nicht sang- und klanglos abgehen. | Foto: Archiv
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Die Freie Theater-Szene fühlt sich wie beim Warten auf Godot...

Gelsenkirchen ist in vielerlei Hinsicht viel besser als sein Ruf und auch besser als manch ein Gelsenkirchener es empfindet. Das zeigt sich in vielen Dingen, die Gelsenkirchen zur ausGEzeichneten Stadt machen, aber auch in den kleinen, aber feinen Kreisen der hiesigen Kulturtreibenden. Die Kultur-Stadt Gelsenkirchen Obwohl „klein und fein“ ist an dieser Stelle auch die falsche Wortwahl, denn wann immer Gäste von außerhalb, sei es nun dem Ruhrgebiet oder weiter entfernt, nach Gelsenkirchen...

  • Gelsenkirchen
  • 16.08.14
  • 3
Kultur
Das Leben hat es nicht immer gut gemeint mit dem eigentlich zur höheren Schauspielerei berufenen Vorhangzieher Ingo Sassmann (Ulrich Penquitt). | Foto: Privat

„Heute weder Hamlet“

Zunächst einmal: Die Überschrift enthält keinen Tippfehler! Eigentlich steht Hamlet auf dem Programm, doch da der Hauptdarsteller sich ein Bein gebrochen hat, fällt die Vorstellung aus. Das weiß scheinbar jeder im Theater, außer dem Publikum.... Pure Absicht des Autors So beginnt das Stück „Heute weder Hamlet“ aus der Feder von Rainer Lewandowski ab dem 12. September um 19 Uhr auch in der „flora“ an der Florastraße 26. Das Erfolgsstück wurde bereits über 50 mal inszeniert und Schauspieler wie...

  • Gelsenkirchen
  • 22.07.14
Kultur
Auch für „Drei Ecken Elfer“ wichen Penquitt und Rasch in kirchliche Räume aus. Die Produktion vereinte das Trias Theater Ruhr und die Bühne im Revier und sorgte für ein mehrfach ausverkauftes Haus oder besser eine ausverkaufte Kirche. Archiv-Foto: Gerd Kaemper
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GEsucht eine Heimstatt für die Freie Theaterszene

Erinnern Sie sich noch an das Festival „Hinterm Tellerrand geht‘s weiter“, das im Oktober 2011 für mehrere Tage Künstler und Kulturschaffende der verschiedensten Genres zusammen brachte? Es wurde getanzt, gelesen, musiziert, diskutiert und geschauspielert, was das Zeug hält und so wurde die Bandbreite künstlerischer Vielfalt in Gelsenkirchen auf einen Schlag deutlich. Hinter den Kulissen wurde "Hinterm Tellerrand" weitergeführt Eine Wiederholung des Festivals gab es bisher nicht, doch ungesehen...

  • Gelsenkirchen
  • 22.05.14
Kultur
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"DreiEckenElfer" feiert erfolgreiche Premiere

Sie kennen sich seit über 30 Jahren, standen bisher zwei Mal gemeinsam auf der Bühne und sind in Gelsenkirchens freier Theaterszene nicht mehr weg zu denken. Die Rede ist von Ulrich Penquitt (Triastheater) und Elmar Rasch (Bühne im Revier). Nun präsentierten die beiden Theatermacher ihre erste gemeinschaftliche Theaterproduktion. Zum 50-jähringen Bestehen der Bundesliga feierte die Musik-Theater-Komödie "DreiEckenElfer" am letzten Freitag in der Friedenskirche in Schalke ihre Premiere....

  • Gelsenkirchen
  • 07.10.13
Kultur
Das Team von „Drei Ecken Elfer.“ mit Ulrich Penquitt, Detlef Lauster, Anja Günther, Klaus Neuhaus und Bandmitgliedern der Crazy Bpnes. | Foto: BiR
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„DreiEckenElfer.“

Die Bundesliga feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. In einer Fußballstadt wie Gelsenkirchen kommt man da nur schwer vorbei und als Mann schon mal gar nicht. Kein Wunder also, dass die Gelsenkirchener Theater-Macher, mal vor und mal hinter der Bühne, Ulrich Penquitt und Elmar Rasch sich dachten, dass man da doch was draus stricken muss... Premiere muss nicht in 2013 stattfinden - kann aber Allerdings sind die beiden Künstler nicht so Fußball-affin als dass sie sich festbeißen müssen....

  • Gelsenkirchen
  • 04.06.13
Überregionales
Aber allen Problemen zum Trotz, konnte Martin auch Kraft aus seiner Situation schöpfen und hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Und er hinterlässt auch etwas: „Ich war da! Kaspar“ schreibt er an die Tafel ehe er den Klassenraum verlässt. | Foto: Privat

„Vorsicht ! Zerbrechlich!" - Schulstunde mit Ulrich Penquitt

Der Gelsenkirchener Schauspieler und Regisseur Ulrich Penquitt befindet sich mit den Proben zu seinem Stück „Vorsicht ! Zerbrechlich!- Ein Kind Europas.“ mitten im Endspurt, denn ab Dezember könnte das Stück zu interessierten Schulen kommen. Und das ist wörtlich gemeint, denn das Stück wird gespielt von einem Schauspieler und ist besonders für Klassenzimmer geeignet. Allerdings muss man sich dafür 60 Minuten Zeit nehmen, also etwas länger als eine „echte“ Schulstunde. In dem Stück geht es um...

  • Gelsenkirchen
  • 14.11.12
Kultur
„Drei alte Männer wollen nicht sterben“ heißt es wieder im September.  Das Stück wurde auch im Rahmen des Festivals „Hinterm Tellerrand“ im letzten Herbst präsentiert. Als Fortführung von „Hinterm Tellerrand“ plant Penquitt eine Arte spartenübergreifendes „Labor“, in dem Ideen für eine Neuauflage gesammelt werden. Foto: Archiv

Auch Du kannst es schaffen!

Die Sommer- und Ferienzeit beschert nicht nur der Zeitung die sogenannte „saure Gurken-Zeit“, sondern auch vielen Kunstschaffenden. Der Stadtspiegel sprach darüber mit dem Schauspieler, Regisseur und Stückeschreiber Ulrich Penquitt. Von Silke Sobotta GE. Das Musiktheater und das Consol Theater kehren gerade aus den wohlverdienten Ferien zurück. Die Schulkinder drücken wieder die Schulbank und das kulturelle Leben kehrt gerade wieder zurück in die Stadt. Natürlich zieht es die Gelsenkirchener...

  • Gelsenkirchen
  • 11.09.12
Kultur
Markus Kiefer, Elmar Rasch und Ulrich Penquitt geben Oliver, Dietrich und Lothar Figur und Stimme. Foto: Trias Theater Ruhr | Foto: Foto: Trias Theater Ruhr

Wir leben ewig... ...und wenn es sein muss im Schrank

GE. Aus der anfänglichen Euphorie, dass nach langer, langer Zeit ein Brief mal wieder den Weg in den Briefkasten findet, wird bei Dietrich (Elmar Rasch), Oliver (Markus Kiefer) und Lothar (Ulrich Penquitt) schnell blanke Angst. Und das zu Recht. Von Silke Sobotta Denn der Brief enthält die klare Drohung: „Das ist Euer letzter Tag. Eure Tage auf Erden sind verbraucht.“ Und auch wenn sie es schwarz auf weiß vor sich sehen, wollen die drei alten Männer nicht sterben. Denn: Es gibt noch so viel zu...

  • Gelsenkirchen
  • 26.10.11
Kultur
Wer dieses Logo sieht, ist auf dem richtigen Weg zum Festival. Foto: Privat | Foto: Foto: Ulrich Penquitt
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Hinterm Tellerrand gehts weiter... Das Festival Freie Kultur

Die Lebenswirklichkeit in Gelsenkirchen, die Menschen, die Orte und die Natur formen und bringen eine Einzigartigkeit zustande, die ihren Ausdruck im Tun der in dieser Stadt lebenden Künstler findet. GE. Dieses Schaffen zu einem lebendigen Bild zu formen und es zu präsentieren, ist Sinn und Zweck des ersten Festival Freier Kultur in Gelsenkirchen. Mit den Lehren aus den Kulturhauptstadtsaktivitäten setzt dieses Festival auf Nachhaltigkeit und Gemeinsamkeit, auf gegenseitiges Bereichern und...

  • Gelsenkirchen
  • 19.10.11
Kultur
Das Plakat zum Stück. Foto: K.L.O.W.N. | Foto: Foto: K.L.O.W.N.

Schalkastrophe - Oder die Drönski-Verschwörung

Hassel. „Schalkastrophe oder die Drönski Verschwörung“lautet der Titel der neuen K.L.O.W.N.-Produktion, die von der Gruppe selbst geschrieben und von Ulrich Penquitt vom Trias Theater-Ruhr als Regisseur in Szene gesetzt wird. Seit August 2010 schreibt die Gruppe an der Geschichte von Norbert Schwodonski und seiner Kneipe mitten in Dortmund. Am Samstag (17.) um 20 Uhr feiert das Stück Premiere im Dietrich-Bonhoeffer-Haus im Eppmannsweg 32. Auf Betreiben des mysteriösen Mr. X, lässt Frau Drönski...

  • Gelsenkirchen
  • 14.09.11
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