Wiederbelebung

Beiträge zum Thema Wiederbelebung

Ratgeber

Im Fitnessstudio
Chefarzt informiert über Erste-Hilfe-Maßnahmen

Medizin aktiv: So lautet der Titel einer Veranstaltungsreihe der pro homine, die Mediziner und Sportler zusammenbringt. Ärztinnen und Ärzte des Marien-Hospitals Wesel und des St. Willibrord-Spitals Emmerich kommen ins Fitnessstudio clever fit nach Wesel (Schepersweg) und informieren zwischen Laufband, Hantelbank und Schulterpresse über gesundheitliche Themen. Am Dienstag, 19. Dezember, 18 Uhr, lautet das Thema: „Lebensbedrohliche Notfälle – was tun?“ Der Experte vor Ort ist Dr. Marc Achilles,...

  • Wesel
  • 11.12.23
  • 1
Ratgeber
Little Anne ist für den Übungseinsatz die Patientin mit Herzstillstand. Michael Jaeger und Maria Brigadeci (v. links) sind die Leitenden Ärzte der zentralen Notaufnahme des Johanniter-Krankenhauses Rheinhausen und trainieren mit den Kollegen auf den Stationen und Funktionsbereichen den Notfall unter Einsatz des „AutoPulse“. Bild: S. Kalkmann

aus dem Rettungsdienst
Leben retten mit dem „AutoPulse“

Herzstillstand?! Wie in diesen Situationen die Profis arbeiten, verrät dieser Beitrag mit einem kleinen Blick in den Klinikalltag. Jetzt zählt jede Sekunde! Nun muss alles schnell gehen, jeder Handgriff und Schritt muss sitzen und dies eingespielt im Team zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wir kennen aus der Laienreanimation die händische Herzdruckmassage auf den Brustkorb, die die Ersthelfer zu Hause, auf der Arbeit oder unterwegs auf der Straße rasch anwenden sollten, bis der Rettungsdienst oder...

  • Duisburg
  • 30.09.22
LK-Gemeinschaft
Die App gibt bei der Reanimation auch den Rhythmus vor.
links Projektkoordinator Felix Knorth
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App hilft Leben retten
Reanimation durch ehrenamtliche Ersthelfer

Beim Herz- Kreislaufstillstand zählt jede Minute, denn bereits nach drei bis fünf Minuten ohne Sauerstoffversorgung sterben Zellen ab, was irreparable Schäden verursachen kann. Zwar ist im Kreis Wesel der Rettungswagen innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Frist von bis zu zwölf Minuten vor Ort, was bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall jedoch zu spät sein kann. „Erste Hilfe Kenntnisse“, so Dr. Frank Höpken vom Bereich Rettungswesen des Kreises Wesel, „beschränken sich für viele auf die...

  • Wesel
  • 22.12.21
Ratgeber
Ab Montag, 20. September, startet die „Woche der Wiederbelebung“ und das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Mettmann ist mit dabei. Unter dem Motto „Prüfen – Rufen – Drücken“ geht es auf dem Markt in Mettmann und Velbert-Langenberg um die richtigen Reanimationsmaßnahmen und um das Ausprobieren. Denn: Jeder kann Leben retten – auch in Corona-Zeiten. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: DRK KV Mettmann
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"Prüfen – Rufen – Drücken: Leben retten in Corona-Zeiten"/Aktionen in Mettmann und Langenberg: 20. bis 26. September
"Woche der Wiederbelebung" mit DRK im Kreis Mettmann

Schlaganfall, Herzinfarkt oder Verkehrsunfall – in Notfällen entscheiden oft nur Sekunden über Leben und Tod eines Menschen. Die sofortige Reanimation könnte ist die Rettung sein – egal, ob Corona oder nicht. Ab Montag, 20. September, startet die „Woche der Wiederbelebung“, unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit, und das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Mettmann ist mit dabei. Unter dem Motto „Prüfen – Rufen – Drücken“* geht es auf dem Markt in Mettmann und...

  • Velbert-Langenberg
  • 20.09.21
  • 1
Ratgeber

Prüfen – Rufen – Drücken, drei Worte retten Leben - „Woche der Wiederbelebung“ im St. Barbara-Hospital

Gladbeck. Der plötzliche Herztod ist mit schätzungsweise 80.000 bis 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die Zeit, die nach einem plötzlichen Herztod bis zum Beginn von Wiederbelebungsmaßnahmen vergeht, ist für das Überleben entscheidend. Pro Minute, die bis zum Beginn der Reanimation verstreicht, verringert sich die Überlebenswahrscheinlichkeit des Betroffenen um etwa 10%. Wird nach einem plötzlichen Herzstillstand sofort eine Herzdruckmassage durchgeführt,...

  • Gladbeck
  • 13.09.18
Überregionales
Foto: Ulrich Bangert

Schüler lernten Wiederbelebung

Was tun, wenn plötzlich ein Mensch bewusstlos zusammenbricht? Schüler der höheren Handelsschule am Berufskolleg Niederberg lernten anlässlich des "Tags der Wiederbelebung", was zu tun ist. Mehrere Rettungsassistenten zeigten anhand von Übungspuppen, wie praktische Wiederbelebung funktioniert.

  • Velbert
  • 22.09.17
Überregionales
Leo traute sich und teste an der Puppe seine Qualitäten als Lebensretter. | Foto: Magalski
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Lebensretter sein ist fast ein Kinderspiel

Leo legt seine Hände fest auf den Brustkorb der Puppe und drückt mit aller Kraft. Leben retten, das zeigte der Junge beim kostenlosen Reanimations-Training von Lüner Anzeiger und ruhr.solutions in der City, ist fast ein Kinderspiel. Leo war am Samstag bei der kostenlosen Lebensretter-Ausbildung im Rahmen der "Woche der Wiederbelebung" der jüngste Teilnehmer und ging mutig ans Werk, doch auch bei den Erwachsenen stieß die Aktion auf großes Interesse. "Kinder sollte man von Anfang an mit dem...

  • Lünen
  • 19.09.17
Ratgeber
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Immer noch versterben viel zu viele Menschen am plötzlichen Herztod.

Obwohl dieser Herz Kreislaufstillstand oft von Laien beobachtet wird, überleben nur eine geringe Anzahl der Patienten den plötzlichen Herztod, weil der Lebenspartner oder Mitbewohner keine Wiederbelebungsmaßnahmen durchführt. Dazu muss man wissen, dass in jeder Minute, in der nicht gehandelt wird, die Überlebenswahrscheinlichkeit der betroffenen Person um jeweils 10 % sinkt. Viele von Ihnen besitzen einen Führerschein und jeder hat hier die Durchführung der Herzlungen Wiederbelebung erlernt....

  • Bochum
  • 15.09.17
  • 1
Ratgeber
Bei Herzstillstand zählt jede Minute - die helfenden Techniken kann dabei jeder erlernen. Foto: Archiv

Woche der Wiederbelebung: Kostenlose Schulung in Gladbeck

Vom 18. bis 24. September findet unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit die „Woche der Wiederbelebung“ statt. Ärzte und Fachkräfte initiierten unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ zahlreich eigene Aktionen in Kliniken, öffentlichen Gebäuden und auf Plätzen. Auch am St. Barbara-Hospital Gladbeck findet eine kostenlose Schulungsveranstaltung statt. Der plötzliche Herztod ist mit schätzungsweise 80.000 bis 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten...

  • Gladbeck
  • 15.09.17
  • 1
Ratgeber

Neue Leitlinien zur Wiederbelebung erschienen

Mehr Erfolg durch deutliche Zunahme der Laienreanimation In Deutschland sind der plötzliche Herztod und der Kreislaufstillstand anderer Ursache für mehr als 100.000 unerwartete Todesfälle pro Jahr verantwortlich. Es handelt sich somit um die dritthäufigste Todesursache, nach bösartigen Neuerkrankungen und Herzkreislauferkrankungen anderer Genese. „Ein Zustand, der deutlich verbessert werden könnte“, so Professor Bernd W. Böttiger, Vorsitzender des an der Übersetzung der Leitlinien beteiligten...

  • Bottrop
  • 19.10.15
Ratgeber
Immer feste weiter drücken. Notfallmediziner Jörg Gonschior zeigt, wie es geht
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Alles andere wäre falsch: Erste Hilfe ist einfacher als mancher denkt

Es war eine Aktion, die für großes Interesse bei den vorbeikommenden Passanten sorgte: Das Notärzteteam der Anästhesiologie im Katharinen-Hospital führte auf dem Rathausplatz vor, wie einfach Leben retten geht. „Im Ernstfall sind viele Menschen oft überfordert, weil sie zuerst an die stabile Seitenlage oder den Wechsel zwischen Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung denken. Dass eine Herzdruckmassage ausreicht, wissen viele nicht“, vermutet Dr. Martin Kelbel, Chefarzt der Klinik für...

  • Unna
  • 30.09.15
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Erste-Hilfe lernen an nur einem Tag.

Kurz und praktisch – Retten lernen in wenigen Stunden

Gute Nachricht für alle, die schon immer mal wieder einen Erste-Hilfe-Kurs besuchen wollten: Mit der Verkürzung um die Hälfte und zugleich mehr praktischen Übungen sind die Erste-Hilfe-Kurse attraktiver geworden. „Die Zahl der Kurs-Teilnehmer ist in den letzten Monaten gestiegen. Jetzt gibt es also auch für Berufstätige eine gute Möglichkeit, ihre Kenntnisse aufzufrischen und damit vielleicht das Leben eines Freundes, Kollegen oder Bekannten zu retten“, sagt Bastian Prittwitz,...

  • Gladbeck
  • 15.09.15
Vereine + Ehrenamt

Zum Tag der Ersten Hilfe: Kurz und praktisch – Retten lernen in wenigen Stunden

Gute Nachricht zum Tag der Ersten Hilfe: Mit der Verkürzung um die Hälfte und zugleich mehr praktischen Übungen sind die Erste-Hilfe-Kurse attraktiver geworden. „Die Zahl der Kurs-Teilnehmer ist in den letzten Monaten gestiegen. Jetzt gibt es also auch für Berufstätige eine gute Möglichkeit, ihre Kenntnisse aufzufrischen und damit vielleicht das Leben eines Freundes, Kollegen oder Bekannten zu retten“, sagt Katja Dördrechter, zuständig für die Erste-Hilfe-Ausbildung bei den Maltesern in der...

  • Essen-Nord
  • 11.09.15
Überregionales
Marc Maurer (l.) dankt seinen Trainer-Kollegen Günther Burckhardt (r.) sowie  Christof Bürgel, dass er mit 44 Jahren weiterleben kann.

Wiederbelebt und gerettet - Wie ein plötzliches Drama das Leben von drei Jugendfußballtrainern veränderte

Wie unser Leben von Zufällen sowie beherztem Eingreifen von Mitmenschen abhängt, schilderten Marc Maurer und Günther Burckhardt eindrucksvoll und ergreifend am Aktionstag zur Wiederbelebung, den das Marienhospital Wattenscheid jetzt veranstaltete. Marc Maurer kann jetzt wieder lachen, seit vier Wochen wieder seiner gewohnten Arbeit nachgehen. Ob der zweifache Familienvater sein 2001er Jahrgangsteam bei Bommern 05, das er in sieben Jahren von den Mini-Kickern bis jetzt zu den C-Junioren...

  • Wattenscheid
  • 29.09.14
Vereine + Ehrenamt
Freuen sich über das neue AED für die Diözesangeschäftsstelle: (v.l.n.r.) Markus Fischer (kommissarischer Kreisbeauftragter Bochum-Ennepe-Ruhr), Thomas Hanschen (Diözesangeschäftsführer) und Axel Lemmen (Diözesanleiter).

Neues AED für die Malteser Diözesangeschäftsstelle

Einen automatisierten externen Defibrillator (AED) für die neue Malteser Diözesangeschäftsstelle in Essen überreichte jetzt der kommissarische Kreisbeauftragte Markus Fischer im Namen des Kreisverbands Bochum-Ennepe-Ruhr. „Es sollte mehr AEDs im öffentlichen Bereich geben, damit sie im Notfall schnell griffbereit sind“, findet Fischer. „Durch diese Anschaffung gehen wir mit gutem Vorbild voran“. Diözesangeschäftsführer Thomas Hanschen, der das Geschenk entgegennahm, bedankte sich bei den...

  • Essen-Nord
  • 12.03.14
Vereine + Ehrenamt

Weit entfernt von der Rettungsroutine

Mit einfachen Mitteln könnten tausende Menschen gerettet werden - wenn die Bevölkerung besser über Erste Hilfe Bescheid wüsste. Warum hat sich die Gesellschaft für deutsche Sprache in diesem Jahr ausgerechnet für das Wort "Rettungsroutine" entschieden? Mit Erster Hilfe für Menschen in akuten medizinischen Notlagen hat das leider nichs zu tun. Was, wenn das Herz beim Bummel über den Weihnachtsmarkt plötzlich aufhört zu schlagen? Wenn das Auto auf Glatteis in den Gegenverkehr schleudert? Oder die...

  • Gelsenkirchen
  • 17.12.12
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