Windkraft

Beiträge zum Thema Windkraft

Politik
Grünen-Parteichefin Mona Neubaur und Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) präsentieren am Donnerstag den 146-seitigen Koalitionsvertrag. Am Samstag stimmen die Parteitage von CDU und Grünen darüber ab. Foto: CDU NRW/Paul Schneider
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Erste schwarz-grüne Koalition NRW: Vertrag steht
Viel Geld für Schulen, Polizei und ÖPNV

Die erste schwarz-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen steht: Knapp sechs Wochen nach der Landtagswahl stellten Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und Grünen-Parteichefin Mona Neubaur den Koalitionsvertrag am Donnerstag in Düsseldorf vor. Danach erhält die CDU sieben Ministerien, die Grünen  bekommen vier. Die CDU wird unter anderem das Innen-, Finanz- und das Schulministerium bekommen.  Die Grünen erhalten demnach das Wirtschafts-, das Umwelt, das Familien- und das Justizministerium....

  • Essen-Süd
  • 23.06.22
  • 1
Ratgeber
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Klimaschutz zum Anfassen - Windiges aus Gelsenkirchen

Mitmachen, dabei sein, ausprobieren. Im Rahmen der KLIMAWOCHEN RUHR 2016 (KWR 2016), vom Regionalverband Ruhr (RVR) finden 250 Events zum Ausprobieren und Mitmachen für Bürger statt. Die Aktionswochen finden vom 2. April bis zum 19. Juni 2016 in 53 Kommunen und Kreisen statt. Wir hatten gestern die Gelegenheit auf der Halde Oberscholven die Windernergieanlagen zu besichtigen. Die Bergehalde in Gelsenkirchen-Scholven wurde in den Jahren 1966 bis 1987 mit dem Bergematerial aus dem Betrieb der...

  • Gelsenkirchen
  • 28.04.16
  • 1
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Politik
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Prokon wird Genossenschaft!

Das Fragezeichen aus Februar ist einem Ausrufezeichen gewichen. Der Presse ist dies nur eine kurze dpa Meldung wert. Nicht gewertet wird, dass es sich um die größte Publikumsinsolvenz mit 100.000 Gläubigern mit 1,5 Mrd. €, einem Verlust von weniger 50 % handelt und innerhalb von 18 Monaten, nicht erst nach Jahren, gerichtliche abgeschlossen wird. Prokon wird mit über 25.000 Mitgliedern als größte Bürgerenergiegenossenschaft Deutschlands weitergeführt. Damit ist der Beweis erbracht, den meisten...

  • Oberhausen
  • 03.07.15
Politik
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Schluckt EnBW preiswert PROKON GmbH i.L.

Die Entscheidung fällt am 2. Juli 2015, 11:00 Uhr Hamburg Messe, Halle B5/B6 (Eingang Süd). Forderungen für ca. 10 Millionen € wurden beim Insolvenzverwalter (IV) bisher nicht angemeldet, dies kann noch bis zum 19.6.15 (eingehend) erfolgen. Ziel der nachfolgenden Zeilen soll es sein, Genussrechtsinhaber (GRI) eine Entscheidungshilfe für die Abstimmung aufzuzeigen, ob er sich im Vorfeld für die Genossenschaft aussprechen kann oder will? Die Erklärungsfrist ist auszuüben bis zum 26. Juni 2015....

  • Oberhausen
  • 29.05.15
Politik

RWE; E-on und Vattenfall zum Nachteil von Energiegenossenschaften retten

Berlin will weg von den staatlich geregelten Einspeisevergütungen, hin zu flexiblen Preisen, die der Wettbewerb bestimmt. Dies wäre zu begrüßen, wenn die bestehenden Bürgerenergiegenossenschaften weiterhin mitspielen dürften. Die Energiegenossenschaften kommen aber ins Hintertreffen. Die Bundesregierung arbeitet am neuen Förderdesign auf Basis von Ausschreibungen für Kapitalkräftige Konzerne. Die geplanten Änderungen sind weitreichend und radikal. Die Hürden werden höher Fakt ist: Investoren...

  • Oberhausen
  • 14.04.15
Politik

Prokon 2.0 Abfrage für Eigentümerstellung

66 % der Befragten wollen sich bei neuen Firma aktiv beteiligen. Das Abfrageergebnis mag auch den Insolvenzverwalter überrascht haben. 68 % der Genussrechtsinhaber beteiligten sich bei der bis zum 9.12.14 offenen Abfrage und vertreten 76 % ( 1,1 Mrd.€ von 1,444Mrd.€) des Kapitals. Von den Beteiligten waren 66 % der Befragten, die 70 % oder 780.000 € des Kapitals vertreten, für das Einbringen ihres Barkapitalanteiles aus dem Insolvenzplan zur Fortführung der Prokon. Damit ist der...

  • Oberhausen
  • 18.12.14
  • 4
Politik

Solar- und Windkraftbetreiber „unterwandern“ Deutschland

Jetzt hat er die Katze aus dem Sack gelassen: Noch-EU-Energiekommissar Günther Oettinger sagte in diesen Tagen vor dem Wirtschaftsrat der CDU: Deutschland sei „unterwandert“ von Eigenheimbesitzern mit Solaranlagen, Bauern mit Bioenergie-Kraftwerken und Bürgern, die sich finanziell an Windkrafträdern beteiligen. Bisher hat die Politik den Bürgern empfohlen, sich an der Energiewende zu beteiligen. Doch jetzt werden sie für ihr Engagement als „Unterwanderer“ beschimpft. Demokratie pervers! Als...

  • Oberhausen
  • 12.07.14
  • 2
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