Zsolnay Verlag

Beiträge zum Thema Zsolnay Verlag

Kultur

Arbeiter bleibt man immer 

Henning Mankells erster Roman „Der Sprengmeister“ „Nein, ich könnte nicht sagen, welches meiner Bücher ich am meisten mag. Aber höchstens ein Drittel meiner Arbeit sind Krimis, und es ist schön, dass sie für die anderen Bücher eine Art Lokomotive geworden sind“, hatte der schwedische Erfolgsautor Henning Mankell kurz vor seinem Tod erklärt. Und diese Lokomotive (um bei der Metapher zu bleiben) nimmt uns nun mit auf eine Reise in die Vergangenheit – zu Henning Mankells erstem, 1973 in Schweden...

  • Wattenscheid
  • 26.07.18
  • 1
Kultur

In den Sand gemalt

Henning Mankells früher Afrika-Roman „Der Sandmaler“ Als Henning Mankell im Oktober 2015 im Alter von 67 Jahren gestorben ist, hat er ein gewaltiges Oeuvre hinterlassen. Neben seinen erfolgreichen Krimis um den kauzigen, stets missgelaunten Kommissar Kurt Wallander und den psychologisch ambitionierten Gesellschaftsromanen „Tiefe (2004)“, „Kennedys Hirn“ (2006), „Die italienischen Schuhe“ (2007) und „Der Chinese“ (2008) gab es auch noch die qualitativ höchst unterschiedlichen erzählerischen...

  • Wattenscheid
  • 21.08.17
  • 2
Kultur

Wenn nur ein wenig Asche übrig bleibt

Henning Mankells letzter Roman "Die schwedischen Gummistiefel" erscheint am 22. August Kurz vor Henning Mankells Tod vor knapp einem Jahr war in Schweden sein letzter Roman veröffentlicht worden, der jetzt in deutscher Übersetzung vorliegt und uns eine erneute Begegnung mit dem Mediziner Fredrik Welin beschert, Protagonist im 2007 erschienenen Roman "Die italienischen Schuhe". Weltweit sind über 40 Millionen Mankell-Bücher verkauft worden, der Großteil davon waren die überaus erfolgreichen...

  • Wattenscheid
  • 19.08.16
  • 2
  • 3
Kultur

Ich will mein eigener Freund sein

„Das Buch vom Süden“ - Roman des Universalkünstlers André Heller „Es ist die Geschichte eines Menschen auf der Suche nach der angstlosesten Form seiner selbst.“ Mit diesen Worten hat André Heller kürzlich seinen eigenen Roman beschrieben. Mit nun fast 70 Jahren hat der Wiener Universalkünstler (Chansonnier, Theatermacher, Gartenkünstler, Entertainer und Feuerwerker) nach den Erzählungen „Schlamassel“ (1993) und „Wie ich lernte, bei mir selbst zu sein“ (2008) ein stark autobiografisches...

  • Wattenscheid
  • 13.05.16
  • 2
Kultur

Auf Entdeckungsreise

Wenn einer eine Reise tut, dann hat er viel zu erzählen: Der österreichische Autor Karl Markus Gauß entwirft in „Im Wald der Metropolen“ eine faszinierende Mischung aus Reisereportage, Geschichtserzählung und Kulturhistorie. In 13 Kapiteln reist Gauß vom Burgund nach Transsilvanien, von einer thüringischen Kleinstadt auf eine griechische Insel, von Wien über Belgrad nach Istanbul – in bekannte und unbekannte Landstriche Europas. Reisen hat dabei für Gauß unterschiedliche Bedeutungen: „Damit ich...

  • Herdecke
  • 15.09.10
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.