Armutszuwanderung

Beiträge zum Thema Armutszuwanderung

Politik
Die NRW-Delegation - mit Oberbürgermeister Baranowski und Ministerin Scharrenbach - in Brüssel. | Foto: Stadt GE

OB in Brüssel
Zuwanderung Süd/Ost bleibt Thema

Die Herausforderungen, die mit der Zuwanderung aus Südosteuropa einhergehen, hat Oberbürgermeister Frank Baranowski wiederholt in Brüssel, Berlin und Düsseldorf deutlich gemacht. Tragfähige Lösungen lassen dennoch auf sich warten. Immerhin hat jetzt im Rahmen einer nordrhein-westfälischen Delegationsreise nach Brüssel, die Frank Baranowski gemeinsam mit der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, sowie weiteren...

  • Gelsenkirchen
  • 15.05.19
Politik

Link-Zitat: Verbale Entgleisung oder Tacheles geredet?

„Ich hätte gerne das Doppelte an Syrern, wenn ich dafür ein paar Osteuropäer abgeben könnte.“ Für diese Aussage, getroffen am Dienstag bei der Flüchtlingskonferenz der Kommunalvertreter mit Sigmar Gabriel in Berlin, kassiert Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link Kritik von allen Seiten. Während die Duisburger CDU die Äußerung für „sehr unglücklich" hält, findet Die Linke „das Zitat unmenschlich und entsetzlich". Link entschuldigte sich zwar bereits für seine Wortwahl, bleibt aber im Kern bei...

  • Duisburg
  • 17.09.15
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Politik
3 Bilder

Der Soziaausschuss der Stadt Marl befasst sich mit den Asylbewerbern

Der Tagesordnungspunkt „Soforthilfe des Bundes für von Armutszuwanderung besonders betroffene Kommunen“ steht auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses. Die Antragsteller bitten um eine aktuelle Darstellung über die Marler Situation zur Flüchtlingsaufnahme und die derzeitig erkennbaren strukturellen Problemlagen. Der Antrag wird so begründet. Aus der aktuellen öffentlichen Debatte und Berichterstattung ist zu entnehmen, dass der jetzt vom Bund vorgelegte...

  • Marl
  • 28.10.14
Politik
Der stellvertretende Vorsitzende und sozial- und integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, Dirk Kalweit, spricht sich dafür aus, die Hürden für sog. Armutszuwanderer, die aus sozialen Gründen in die Bundesrepublik einreisen, zu erhöhen. Der Sozialmissbrauch in Deutschland durch ein falsches Verständnis der EU-Freizügigkeit müsse nachhaltig eingedämmt werden.

CDU-Fraktion: Armutszuwanderung muss gesetzlich restriktiv und klarer geregelt werden

In der aktuellen Diskussion über höhere Hürden für Zuwanderer, die aus wirtschaftlichen Gründen in die Bundesrepublik einreisen, spricht sich die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen für eine eindeutigere gesetzliche Regelung aus und unterstützt die aktuellen Pläne der Bundesregierung. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende und sozial- und integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, Dirk Kalweit: „Wir brauchen in Zukunft eindeutigere gesetzliche Regelungen...

  • Essen-Ruhr
  • 25.08.14
Politik

Integrationsmodellprojekt für Duisburg - Bund hilft Kommunen mit rund 200 Mio. Euro bei der Integration von Südosteuropäern

Der Zwischenbericht des Staatssekretärs-Ausschusses zur Armutszuwanderung ist ein erster Erfolg. Die Bundesregierung erkennt endlich die Probleme der massiven Zuwanderung in Städten wie Duisburg an. Um die Zuwanderer aus Südosteuropa besser integrieren zu können, will der Bund in den kommenden Jahren rund 200 Mio. Euro mobilisieren. Nachdem die letzte Bundesregierung die Probleme ignoriert hat, unterstützt nun die neue Bundesregierung die betroffenen Städte. Die Duisburger SPD hat sich in...

  • Duisburg
  • 27.03.14
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Politik

Bundesregierung investiert in Kommunen

Das Bundeskabinett hat gestern - am 12. März 2014 - beschlossen, im Bundeshaushalt 2014 die Mittel für Städtebauförderung und das Programm "Soziale Stadt" zu erhöhen. Mit dem Kabinettsbeschluss setzt die Bundesregierung eine Forderung um, für die wir Sozialdemokraten jahrelang gekämpft haben: Das sozialdemokratische Erfolgsmodell der Städtebauförderung wird zukünftig wieder Kommunen bei der sozialen und integrativen Stadtentwicklung helfen. Wir stocken die Mittel von 455 Millionen Euro auf 700...

  • Duisburg
  • 13.03.14
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Politik

„Steuergelder für Schrottimmobilien“

Leserbrief zum gestrigen Leitartikel „Steuergelder für Schrottimmobilien“: Das Vorgehen der Duisburger Stadtverwaltung ist ein riesiger menschenfeindlicher Schwindel. Die Verantwortlichen sprechen davon, „Schrottimmobilien vom Markt zu nehmen“. In Duisburg werden nachweislich nicht nur "Schrottimmobilien" abgerissen. Es wird flächendeckend abgerissen. Neben den sonstigen EU-Fördermitteln möchte die Stadt Duisburg für den Abriss ganzer Siedlungen jetzt auch noch Mittel aus dem...

  • Oberhausen
  • 29.01.14
Politik
Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link Foto: Frank Preuß

Thema Zuwanderung: Duisburgs OB Sören Link erneut in Berlin - "Mut machendes Signal"

Zwei Wochen, nachdem sich die Stadtspitzen des Ruhrgebiets mit Vertretern der Bundesregierung in Berlin trafen und um eine nachhaltige Entlastung der strapazierten kommunalen Haushalte warben, war Oberbürgermeister Sören Link am Montag erneut in der Bundeshauptstadt. Diesmal traf sich Link mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks – gemeinsam mit Vertretern von 25 Kommunen aus ganz Deutschland, die gleichermaßen mit den Folgen der Armutszuwanderung zu kämpfen haben. Das Zustandekommen dieses...

  • Duisburg
  • 28.01.14
Politik
Zu den fünf seit langem in Duisburg bestehenden Übergangsheimen gehören Container-Anlagen wie hier in Baerl, von Stadtdirektor Spaniel lieber „Schlichthäuser“ genannt. Foto: Hannes Kirchner

Asylbewerber: "Task Force" sucht stadtweit Unterkünfte

Etwa 1050 Menschen leben derzeit in Duisburg im Asyl, zur Hälfte in den bestehenden und damit voll ausgelasteten fünf Übergangsheimen, zur anderen Hälfte in Wohnungen. Monatlich treffen 100 Neuankömmlinge ein, geflohen aus Krisen- oder Kriegsregionen. Das stellt Duisburg vor die Aufgabe, neue sozialverträgliche Unterkünfte zu finden. „Asyl ist ein im Grundgesetz verankertes Grundrecht“, betont Sozialdezernent Reinhold Spaniel. „Es ist die Pflicht aller Demokraten und Christen, diesen Menschen,...

  • Duisburg
  • 11.10.13
  • 7
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