Dröhnschuppen

Beiträge zum Thema Dröhnschuppen

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Martialische Szenerie: Das Artwork zu „Witches Rock‘n‘Roll“ stammt aus der Feder eines Detmolder Künstlers. | Foto: Privat
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"Dreißig Minuten auf die Fresse": "Teutonic Slaughter" stellen ihr Debütalbum vor

Die teutonische Hexe? Soll in der Hölle brennen. So jedenfalls heißt es in einem der griffigsten Songs der Gladbecker Thrash-Metal-Band „Teutonic Slaughter“, die am 16. Januar ihr Debütalbum „Witches Rock‘n‘Roll“ veröffentlichten. „Klar, die Texte sind frei erfunden, in erster Linie sollen sie Spaß machen“, lacht Philip Krisch, Frontmann der Teutonen. „Mir ist schon klar, dass Hexenverbrennung nicht unbedingt in aktuelle politische Debatten passt, aber das ist okay.“ „Teutonic Slaughter“, das...

  • Gladbeck
  • 28.01.16
  • 2
Kultur
Beim Auftritt der Gelsenkirchener von „Resistor“ flogen weit mehr als nur die Löcher aus dem Käse. Rund 150 Gäste lockte das Thrash-Metal-Festival „Metal in Mitte“ in den Dröhnschuppen. | Foto: Kariger

Gladbeck im Zeichen des Heavy Metal: Festival lockt 150 Gäste

Da wackelte der Dröhnschuppen: Beim Thrash-Metal-Mini-Festival „Metal in Mitte“, das die Gladbecker Band „Teutonic Slaughter“ auf die Beine gestellt hatte, blieb bei den angereisten Freundinnen und Freunden des brachialen Heavy Metal keine Langhaarmähne ungeschüttelt, kein Nackenmuskel unversehrt. Mit einem Diskussionsforum wollten die Gladbecker Musiker auch interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu einladen, im Gespräch mehr über Musik und Kultur der Kuttenträger zu lernen. „Die...

  • Gladbeck
  • 29.09.15
  • 2
Kultur
Mit Vorurteilen aufräumen: Fabian Kellermann (v. l.), Christian Vollmer, Philip Krisch und Jan Heinen von „Teutonic Slaughter“ geben ein Konzert im Dröhnschuppen. Vorher bietet sich Interessierten die Möglichkeit, mit der Band über Heavy Metal, Gott und die Welt zu sprechen. | Foto: TS

Teutonisches Gemetzel im Dröhnschuppen: Gladbeck im Zeichen des Heavy Metal

Wenn Philip Krisch durch die Straßen Gladbecks geht, so sagt er, zieht er immer wieder Blicke auf sich. Neugier, Irritation, manchmal meint der 22-jährige Musiker auch Skepsis in den Gesichtern zu erkennen, wenn er Shirts mit den Logos seiner Lieblingsbands trägt. Heavy Metal - spätestens seit den achtziger Jahren ist die Musik der härteren Gangart auch im Ruhrgebiet zu Hause. Bands wie „Sodom“ (Gelsenkirchen) und „Kreator“ (Essen) gelten auch in der internationalen Szene als wegweisende...

  • Gladbeck
  • 05.08.15
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