György Ligeti

Beiträge zum Thema György Ligeti

Kultur
Die lustige Truppe bei der Pressekonferenz | Foto: Copyright: @mœrs festival.de
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mœrs festival 2023
Moers‘ Utopia: Projektion zur weltweiten Hauptstadt des Free Jazz

Die Stadtoberen und die Moers Kultur GmbH gaben nun ein bislang völlig im Geheimen vorbereitetes Projekt bekannt. Und bald ist es soweit, der Spatenstich im Moerser Stadtpark: Pünktlich vor Pfingsten werden die Bauarbeiten beginnen – auf dem Gelände der ehemaligen Bolzplätze im Freizeitpark entsteht in drei mehrjährigen Bauphasen bis Pfingsten 2040 die „Moerph-Event-Hall“, ein modernes mehrstöckiges Jazzzentrum mit Hotel, Systemgastronomie und Parkhaus für bis zu 3.000 PKW, das ausschließlich...

  • Moers
  • 29.04.23
Kultur
Ludwig Kaiser spielt Orgel und führt in das Thema ein. | Foto: Veranstalter

"Werkstatt Neue Orgelmusik" am 21. Mai in Bochum
Musikalische Revolution

Die Werkstatt Neue Orgelmusik der Bochumer Tage für Neue Musik setzt sich am 21. Mai mit einem herausragenden Orgelstück der neueren Musikgeschichte auseinandersetzen. Ein solches Werk ist "Volumina" des ungarisch-österreichische Komponist György Ligeti. Ligeti zählt zu den bekanntesten Komponisten der Gegenwart und lebte zuletzt in Wien und Hamburg. Ligeti sah seine Musik als Suche nach Momenten des "Gefährlichen"; er wolle "wie ein Seiltänzer an den Rand des Möglichen" gehen. "Mein Leben, in...

  • Bochum
  • 18.05.22
Kultur
One in Four
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Komposition für einen Kirchenraum am 14. Mai um 17 Uhr in der Kulturkirche

Das Werk „One in Four - Trajektorien für Quartett“ für Stimme, Altsaxophon, Posaune und Kontrabass von David Heiß ist eine vierteilige Komposition für improvisierende Musiker in einem Kirchenraum, die beim „Romanischen Sommer Köln 2016“ uraufgeführt wurde. Der Begriff Trajektorie stammt aus der Physik und bezeichnet eine Raumkurve. Man kann ihn freier auch als Entwicklungspfad übersetzen. Die Idee besteht darin, die Klänge der Instrumente durch die Tragfähigkeit des Raumes auszureizen und...

  • Essen-Nord
  • 01.05.17
  • 2
Kultur
Le Grand Macabre: Rainer Maria Röhr (Piet vom Fass) und Heiko Trinsinger (Nekrotzar). | Foto: Matthias Jung

Schräges Stück mit reichlich Charme

Muss man die Oper „Le Grand Macabre“ von György Ligeti inhaltlich und musikalisch mögen? Irgendwie nein. Und so verließen eine ganze Reihe von Opernfans schon in der Pause die Premiere im Aalto-Theater. Genervt von derben Szenen und schrägen Tönen durch Autohupen und mehr. Dennoch ist es dem Produktionsteam um Mariame Clément (Regie) und Julia Hansen (Bühne und Kostüme) gelungen, die extreme Herausforderung für alle Beteiligten in eine gelungene Inszenierung umzusetzen. Ein aufwendiges und...

  • Essen-West
  • 16.02.15
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