Heimkosten

Beiträge zum Thema Heimkosten

Vereine + Ehrenamt
Markus Karpinski (r.) informierte als Referent bei der Veranstaltung der insel/VHS in Kooperation mit dem Marler Arbeitskreis für Senioren (MAKS) und dem Marler Seniorenbeirat. Mit dabei waren auch (v.l.) Uwe Frank Bauch (Leitung insel/VHS), Irene Hölker (Sozialdienst Klara-Hospiz), Carolina Poscher (Sozialdienst Philipp Nicolai Haus), Sabine Breuckmann-Bock (Caritas Beratungsstelle für ältere Menschen), Gabriele Schumacher (Pflege-Überleitung Klinikum Vest), Yvonne Debinski (Sozialdienst AWO Julie Kolb Seniorenzentrum), Caroline Glücksberg (Beratungs-und Infocenter Pflege Stadt Marl) und Kerstin Marohn-Ranft (Altenhilfekoordination Stadt Marl).

Veranstaltung in Marl, "Heimkostenfinanzierung“ mit großer Resonanz

Mehr als gut besucht war die von der insel/VHS in Kooperation mit dem Marler Arbeitskreis für Senioren (MAKS) und dem Marler Seniorenbeirat organisierte Infoveranstaltung zum Thema „Heimkostenfinanzierung“ am 20. September. Auf bewährt lockere Art brachte Rechtsanwalt Markus Karpinski (Fachanwalt für Sozial- und Medizinrecht) den rund 50 Interessierten das eher schwierige Thema näher. Fachkundig und umfassend wurden alle Fragen zu Zahlungen der Pflegekasse, einzusetzendem Einkommen, geschütztem...

  • Marl
  • 27.09.23
  • 1
Ratgeber

Was ist erlaubt und wie kann man es prüfen?
"Was tun wenn die Pflege teurer wird?"

Derzeit gehen bei der Verbraucherzentrale NRW auch in Wesel vermehrt Fragen zur Kostenerhöhung in Pflegeheimen und in der ambulanten Pflege ein. Denn auch Heime und Pflegedienste sind von den allgemeinen Preissteigerungen betroffen und geben die Kosten weiter. Zudem wurden zum 01.09.2022 höhere Mindest- und Tariflöhne für die Pflegekräfte festgelegt, was die Beiträge weiter ansteigen lässt. Das stellt viele Pflegebedürftige vor große Probleme. Verbraucherbeschwerden zeigen Kostensteigerungen...

  • Wesel
  • 08.09.22
Ratgeber
Kinder sollen erst ab 100.000 € für Pflege Aufkommen | Foto: Krankenkasse Zentrale.de

Pflegefall Kinder sollen nur noch ab 100.000 Euro für Pflege auf kommen
Angehörige von Pflegende sollen finanziell entlasten werden.

Das Bundeskabinett hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, dass Kinder von pflegebedürftigen Eltern künftig finanziell entlasten soll. Das Gesetz sieht vor. Wenn das Geld des Betroffenen und die Mittel der Pflegeversicherung nicht reichen, können die Kinder zur Kasse gebeten werden - jedoch erst ab einem Jahresbruttoeinkommen von 100.000 Euro. Außerdem soll mit dem Gesetz die berufliche Teilhabe von Behinderten verbessert werden. Quelle: ARD Text

  • Gelsenkirchen
  • 14.08.19
  • 1
Überregionales
Die Düsseldorfer Juristin erläutert, mit welchen zusätzlichen Kosten Angehörige für die Heimunterbringung rechnen müssen | Foto: privat

Heimkosten im Alter – Wer muss zahlen?

Viele bewegt die Frage, wie die Kosten eines stationären Aufenthalts in einem Pflegeheim gemeistert werden können und wer für diese Kosten aufkommen muss. Da immer wieder Fragen hierzu auch bei der städtischen Seniorenberatung sowie beim Gladbeck Seniorenbeirat gestellt werden, haben sich diese beiden Institutionen entschlossen, eine Informationsveranstaltung rund um dieses Thema zu organisieren. Diese findet am 24.02.2016 ab 15.00 im Fritz-Lange-Haus statt. Hierbei soll es viele Informationen...

  • Gladbeck
  • 10.02.16
Ratgeber

Ärger mit dem Sozialamt

Hallo Leute, die Ausstrahlung zu unserem gestrigen Beitrag: Familie soll 30.000 Euro Pflegeleistungen nachzahlen in der WDR Lokalzeit Dortmund – Sendung am 08. 02. 2016 um 19.30 Uhr (moderiert von Karin Niemeyer) kann in der Mediathek/ Videos noch einmal angeschaut werden. Zur Info an alle: Der Kreis/Sozialamt hat bis heute den Antrag vom 14.08.2014 nicht fertig bearbeitet und errechnet. Warum? Keine Ahnung. Was in diesem Fernsehbeitrag leider nicht mehr gesendet wurde ist, dass die Gelder, wie...

  • Castrop-Rauxel
  • 09.02.16
Politik

Millionengrab städtische Seniorenwohnheime

35 Seniorenwohnheime gibt es in Bochum und Wattenscheid, davon machen 4 jedes Jahr Millionenverluste. Das sind die 4 städtischen Heime. In den vergangenen 8 Jahren wurden auf diese Weise von der Stadt mehr als 30 Mio. Euro nutzlos verschwendet. Gleichzeitig sind die städtischen Seniorenwohnheime nicht besser als die, die durch karitative oder private Einrichtungen getragen werden, dafür aber deutlich teurer. So kostet die Pflege im schicken Katharina-von Bora-Haus am Stadtpark bei Pflegestufe...

  • Bochum
  • 14.02.15
  • 6
  • 3
Überregionales
3 Bilder

Ab nach Chiang Mai - Letzte Reise für Greise

Vor Jahren hieß es, dass es zum guten sozialen Benehmen gehöre, wenn man mit 65 stürbe. Mittlerweile wurde das Renteneintrittsalter erhöht, so dass wir zwei Jahre Daseinsberechtigung hinzugewonnen haben. Doch danach wird es richtig zugig um uns herum, mutieren wir doch plötzlich zu einem reinen Kostenfaktor, den sich unsere Gesellschaft auf Dauer nicht leisten kann. Und immer wieder ist von Jüngeren zu hören, dass Oma und Opa die Rentenkassen plünderten und man dann im Alter selbst der...

  • Herten
  • 16.05.13
  • 4
  • 1
Politik

Heimbewohner können sich schon lange keinen Rolli mehr leisten

Ab Juli 2012 sollen die Renten in Westdeutschland um 2,18% steigen, nachdem sie jahrelang von einer wirklichen Steigerung verschont blieben. Dafür steigen die Heimkosten aber bereits ab 1. Februar 2012 um rund 2,5 %. Beachtenswert ist, dass die Verpflegungskosten um 3,4 % erhöht werden, obwohl ältere Menschen bekanntlich bei der Nahrungsaufnahme eher zurückhaltend sind. Und das alles wurde natürlich von den Sozialleistungsträgern gebilligt. So werden immer mehr Heimbewohner, deren Rente zur...

  • Wesel
  • 10.04.12
  • 2
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