Hochspannungsleitungen

Beiträge zum Thema Hochspannungsleitungen

Fotografie
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Elektrischer Strom
Energietransporte via Hochspannungsleitungen

Bayern ist bei Übertragungsleitungen weltweiter Vorreiter. 1882 wurde zwischen München und Miesbach in Oberbayern die erste Hochspannungsleitung mit Gleichstrom und einer Spannung von 2-kV in Betrieb genommen. Wir schalten zu Hause einfach das Licht an, drehen die Heizung auf und nutzen im Haushalt unsere elektrische Geräte Das alles ist jedoch nur mit sog. elektrischem Strom möglich. In der Steckdose zu Hause kommt der Strom mit einer Spannung von 230 Volt an. Für den Transport dorthin werden...

  • Duisburg
  • 21.03.24
  • 6
  • 5
Politik
Wohnen neben Hochspannung
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Dortmund-West: Oespel
Bebauungsplan Lü 148n–Steinsweg - Auf zur vierten Runde!

In der Sitzung der Bezirksvertretung Lütgendortmund am 12.03.19 hieß es unter Tagesordnungspunkt 11.6 Bauleitplanung; Bebauungsplan Lü 148n - Steinsweg - hier: I. Entscheidung über Stellungnahmen zur frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB), II. Beifügung der Begründung vom 30.11.2018, III. Beschluss zur Öffentlichkeitsbeteiligung Empfehlung (Drucksache Nr.: 12083-18) Andreas Lieven - der Sprecher der SPD–Fraktion - meldete sich zuerst zu Wort: Die SPD...

  • Dortmund-West
  • 13.03.19
  • 3
  • 1
Wirtschaft
Um die Hochspannungsleitungen in Pöppinghausen gibt es Diskussionen.

Hochspannungsausbau in Castrop-Rauxel
Netzbetreiber: Kein Erdkabel für Pöppinghausen vorgeschrieben

Erdkabel werden in Pöppinghausen nicht verlegt, wenn die Leistung der Hochspannungsleitungen von derzeit 220 Kilovolt (kV) auf 380 kV erhöht wird. Auch auf Teilstücken der Stromtrasse werden die Überlandleitungen nicht ersetzt. Das erklärte Mariella Raulf von der Amprion-Unternehmenskommunikation jetzt auf Stadtanzeiger-Anfrage.   Entsprechende Überlegungen hatte es, wie berichtet, auf der Versammlung der Bürgerinitiative, die sich gegen die Amprion-Pläne zur Wehr setzt, am 6. Dezember in...

  • Castrop-Rauxel
  • 19.12.18
Politik
Foto: Reiner Bresslein

Neue Stromleitungen in Wesel und Hamminkeln: Anzahl der Masten wird reduziert

Das Unternehmen Westnetz modernisiert ab Juli ihre 110-kV Hochspannungsfreileitung im Bereich Wesel und Hamminkeln aus dem Jahr 1926. "Diese Maßnahme ist erforderlich, um auch weiterhin eine ausreichende und sichere Stromversorgung zu gewährleisten", erklärt das Unternehmen via Pressemitteilung. Der Verlauf der bestehenden, etwa 14 Kilometer langen Leitung wird beim Ersatzneubau beibehalten. Durch längere Abstände zwischen den einzelnen Masten wird die Anzahl der Maststandorte von 64 auf 50...

  • Wesel
  • 08.07.17
  • 2
Politik

Klagen gegen den Bebauungsplan Lü 148n - Steinsweg eingereicht

Fünfzehn Jahre Bebauungsplan Steinsweg Der Bebauungsplan Lü 148n – Steinsweg wurde mit Bekanntmachung in den Dortmunder Bekanntmachungen am 16.01.15 rechtskräftig. Zuvor hatte er mit rot-schwarzer Mehrheit die politischen Gremien durchlaufen bis zuletzt auch noch die Grünen, die den Bebauungsplan bisher abgelehnt hatten, im Rat zugestimmt haben. Der Bebauungsplan Lü 148n – Steinsweg ist der Nachfolger des Bebauungsplans Lü 148, mit dessen Aufstellung im Jahr 2000 begonnen und der im Januar 2004...

  • Dortmund-West
  • 30.03.15
Politik
Leben unter Strom!
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Bebauungsplan Lü 148n - Steinsweg durchläuft mit rot-schwarzer Mehrheit die politischen Gremien

Konnte man etwas anderes erwarten? Der Bebauungsplan Lü 148n - Steinsweg ist mit der Bekanntgabe in den Dortmunder Bekanntmachungen vom 16.01.15 rechtskräftig. Bezirksvertretung Lütgendortmund Die Bezirksvertretung Lütgendortmund hatte in der November Sitzung mehrheitlich - bei 3 Neinstimmen (Fraktion B´90/die Grünen) und einer Enthaltung (Die Linke) - dem Rat der Stadt Dortmund empfohlen, den Bebauungsplan Steinsweg als Satzung zu beschließen. Beirat der unteren Landschaftsbehörde Der Beirat...

  • Dortmund-West
  • 29.03.15
Kultur
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Vorarbeiten für den Datteln-Hamm-Kanal in Lünen

Für die bevorstehende Kanalverbreiterung des Datteln-Hamm-Kanals, im Bereich der Gahmener Straße, laufen bereits die Vorarbeiten. Unter anderem müssen dazu zwei Hochspannungsmasten neu errichtet werden. Der Kanal soll danach 55 Meter breit sein und für die Schifffahrt gleichzeitig in beide Richtungen befahrbar sein. Auch am Gahmener Freibad wird es Abbauarbeiten geben. Und die Brücken an der Bergstraße und an der Gahmener Straße werden durch neue, höhere und längere, ersetzt. Da wird es noch...

  • Lünen
  • 17.09.14
  • 3
Politik
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Die Verantwortlichen in Dortmund wollen mit ihrem eigenen Stromtrassen- Messprogramm offensichtlich nichts mehr zu tun haben!

Wird sich diese Gleichgültigkeit in der neuen Ratsperiode ändern? Das sehr aufwendige Dortmunder Stromtrassen-Messprogramm ist seit Frühjahr 2014 beendet. Die Ergebnisse liegen vor. Aber die Verantwortlichen in Dortmund wollen damit offenbar nichts mehr zu tun haben. Die Finanzierung eines involvierten unabhängigen Messexperten durch die Dortmunder Hochspannungs-Initiativen und die Bürgerinitiative "Pro Oespler Lebensraum e.V." scheint vergebens gewesen zu sein. Es hat ein sehr teures...

  • Dortmund-City
  • 07.07.14
  • 3
Politik
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Neue Abstände zu Stromtrassen im Dortmunder Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung, Wohnen und Immobilien

SPD-Vertreter lehnen mehr Gesundheitsschutz in der Landesplanung ab - Grundstücksverkäufe in Magnetfeldzonen scheinen ihnen wichtiger zu sein. Konterkariert wird auch die eigene Parteipolitik in Land und Bund. In der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung, Wohnen und Immobilien am 05.02.14 meldete sich zum Thema Landesentwicklungsplan (LEP) - Hochspannung - zuerst Ulrike Märkel von den Grünen zu Wort und hielt einen fachkundigen Vortrag. Sie sagte, dass die 400 m Abstand zu...

  • Dortmund-Süd
  • 08.02.14
  • 1
Politik
Weiterhin gibt der LEP vor, dass Höchstspannungsleitungen von 220 kV und mehr so zu planen sind, dass ein Abstand zu sensiblen Gebäuden von 400 m eingehalten wird. Dies trifft auf Gebiete zu, die im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes liegen oder im unbeplanten Innenbereich, der überwiegend dem Wohnen dient.
Der Abstand dürfe nur in Ausnahmefällen unterschritten werden. | Foto: Schmidti aus der deutschsprachigen Wikipedia

Hochspannungsleitungen: Land NRW will größere Schutzabstände für die Bevölkerung - Stadt Dortmund lehnt mehr Gesundheitsschutz aus finanziellen Gründen ab

Die Bürgerinitiative "Pro Oespeler Lebensraum e.V." sowie die "Interessengemeinschaft Vorsicht-Hochspannung Do-Süd" nehmen erfreut zur Kenntnis, dass sich bei der Aufstellung des neuen Landesentwicklungsplanes (LEP) für NRW auch eine Veränderung der Abstände zu den Hoch- und Hochspannungsleitungen abzeichnet. Eine Verwaltungsvorlage zum Landesentwicklungsplan (LEP) durchläuft zur Zeit die politischen Gremien in Dortmund und soll am 13.02.14 vom Rat beschlossen werden. Der Umweltbericht zum LEP...

  • Dortmund-Süd
  • 02.02.14
  • 2
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