Kettenbrief

Beiträge zum Thema Kettenbrief

Blaulicht
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Polizei warnt " Verbreitung eines Kettenbriefs "
Momo - gefährlicher WhatsApp-Hoax

Bitte ganz dringend lesen Nur oben klicken der Bericht ist zu lang  um hier alles zu kopieren und zu veröffentlichen er kommt direkt vom Bundesamt für digitale Sicherheit  👍                 BDI   Darin stand die Aufforderung, an einer sogenannten Momo Challenge teilzunehmen. Der Hoax  meldet sich noch immer via WhatsApp an Kinder und Jugendliche. Sie sollen mit einer animierten Gruselfigur in Kontakt treten und bestimmte Aufgaben erfüllen. Eine davon besteht darin, die...

  • Wesel
  • 05.04.24
  • 1
  • 3
LK-Gemeinschaft
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CORONA - und was manchmal so im Umlauf ist...
Falschmeldung im Umlauf: Mit Betäubungsmittel besprühte Masken - die an den Haustüren verteilt werden - und "Verbrechern" die dann Menschen ausrauben! - Stimmt das???

Wer hat davon schon gehört??? :O +++++++++++++++++++++++ ES HANDELT SICH UM EINE FALSCHMELDUNG!!! Nachzulesen hier:  (X) https://www.mimikama.at/allgemein/faktencheck-masken-die-mit-chemikalien-besprueht-wurden/ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Gestern erreichte mich in einer whattsapp-Gruppe folgende Nachricht: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bitte informiert eure Bekannten und Freunde!!! Gerade bekam ich eine Nachricht. Eine Warnung!!! Jetzt geschieht etwas Neues. Leute...

  • Düsseldorf
  • 28.04.20
  • 37
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Blaulicht

Warnung
Mit Gift getränkte Visitenkarten, Polizei informiert über falschen Kettenbrief in den sozialen Netzwerken

Es ist wieder einmal soweit. Seit circa 2009 verbreitet sich ein Kettenbrief in den sozialen Netzwerken. Jedes Jahr wird durch die Erinnerungsfunktion auf Facebook dieser Kettenbrief wieder in "Erinnerung" gerufen, wodurch er erneut tausendfach geteilt wird und auch in andere soziale Netzwerke wie WhatsApp und Co. gelangt. In dem Schreiben wird vor mit "Gift/ Drogen getränkten Visitenkarten" gewarnt. Als Absender wird der Leiter des Ermittlungsdienstes der Bundespolizeiinspektion Dortmund...

  • Marl
  • 15.11.18
Überregionales

Guten Tag: Das ist nicht mehr lustig!

Kettenbriefe - Wer kennt sie nicht aus seiner Kindheit? Stundenlang schrieb man immer wieder die selben lustigen Sprüche auf Briefpapier und verteilte sie weiter an die Freunde. Das machte keinen Sinn, richtete allerdings auch keinen Schaden an. Inzwischen ist das anders: Ob geschmackloser Scherz, die Absicht Abo-Fallen zu verbreiten oder, was besonders erschreckend ist, um Einschüchterungsversuche bis hin zu Morddrohungen zu verbreiten - Kettenbriefe werden inzwischen über Messenger-Dienste...

  • Velbert
  • 24.08.18
Ratgeber

Polizei warnt: Diese bescheuerten Kettenbriefe werden an Kinder geschickt

Nach Polizeiangaben kursieren zur Zeit Kettenbriefe, die als WhatsApp Sprachnachricht oder SMS an Kinder verschickt werden. In den Kettenbriefen wird der Tod der Mutter angedroht, wenn die Nachricht nicht an eine bestimmte Personenanzahl weitergeleitet wird. Die Polizei rät den Eltern, schon vor dem möglichen Empfang solcher Nachrichten, Kindern den Unsinn der Meldungen deutlich zu machen. Diese Nachrichten sollten unverzüglich gelöscht und nicht weitergeleitet werden

  • Kleve
  • 20.09.16
Überregionales
Der Kommentar im Lüner Anzeiger und im Lokalkompass Lünen. | Foto: Magalski

Kommentar: Schluss mit dem Schwachsinn

Schüler schicken Freunden kleine Nachrichten mit heftigen Drohungen und halten die Sache häufig sogar für ein Spiel. Die Welt der "neuen Medien" zeigt in diesem Fall einmal mehr ihre hässliche Seite. Ein Kommentar von Daniel Magalski: Kettenbriefe – aber die aus echtem Papier – versprachen braven Schreibern früher oft kleine Geschenke wie Gummibärchen oder Bücher, doch in vielen modernen Kettenbriefen geht es heute nicht mehr um den Spaß, sondern um richtig krasse Sätze. Kettenbriefe landen...

  • Lünen
  • 24.10.15
  • 1
Überregionales
Der Text der Nachricht, hier nur der erste Teil, ist eine harte Nummer. | Foto: Magalski
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Kettenbrief sorgt für Angst unter Schülern

Kettenbriefe mit heftigem Inhalt machen seit Tagen an den Schulen in der Region die Runde. Von Handy zu Handy wird die Nachricht verschickt und verbreitet Angst und Unsicherheit – denn der Verfasser droht den Empfängern mit einem brutalen Tod. Der Brief sei kein „Fake, sondern eine Warnung“ heißt es gleich im ersten Satz und dann geht’s richtig zur Sache – die folgenden Schilderungen sind deshalb nichts für schwache Nerven. Nachts werde sich der „Täter“ im Schrank verstecken und sein „Opfer“...

  • Lünen
  • 23.10.15
  • 1
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