Lebensplanung

Beiträge zum Thema Lebensplanung

LK-Gemeinschaft
Foto: Stefan Trost
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Projekt im Ringlokschuppen in Mülheim
Rund 500 Jugendliche bei „komm auf Tour“ 2022

Das Projekt „komm auf Tour“ der Gemeinnützigen Gesellschaft für Beratung, Begleitung und Weiterbildung mbH (bbwe) hat rund 500 Jugendlichen Anfang Februar die Möglichkeit gegeben, sich spielerisch den wichtigen Themen Lebensplanung und Berufsorientierung zu nähern. Finanziert wurde das Projekt durch die Agentur für Arbeit Oberhausen/Mülheim und aus Mitteln des Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona“. Drei Tage war der Ringlokschuppen fest in der Hand junger Mülheimer. Siebtklässler von Gesamt-,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.02.22
LK-Gemeinschaft
Michael Klammt aus Iserlohn startet seine "Hope-Tour" Ende diesen Monats. Fotos: Elke Ehlert
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Iserlohn: Leben statt arbeiten
Michael Klammt nennt sich selbst "Der faulste Deutsche"

Michael Klammt (56) aus Iserlohn ist ein Abenteurer, ein Mensch, der sich nicht den gesellschaftlichen Regeln unterwirft, sondern eine alternative Lebensplanung favorisiert. Der 56-Jährige lässt sich auch nicht so leicht in eine Schublade stecken, denn man kann ihn weder als faulen Arbeitslosen noch als Karrieretypen bezeichnen. Auf seine ganz eigene Art hat Michael Klammt sein Leben bis jetzt genussvoll gestaltet, fast alle Länder der Welt bereist, wollte sogar mal Bürgermeister von Iserlohn...

  • 12.07.21
  • 3
  • 3
Ratgeber
90 Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse nahmen am „Lebensplanungsseminar“ der Marie-Reinders Realschule teil, das in Kooperation mit Expertinnen der Creditreform Dortmund/Witten durchgeführt wurde.

 | Foto: Stephan Schütze

SchülerInnen der Dortmunder Marie-Reinders-Realschule machten mit
Seminar in Sachen Lebensplanung

Zwei Tage lang haben Schülerinnen und Schüler der Marie-Reinders-Realschule an einem „Lebensplanungsseminar“ teilgenommen. Durchgeführt wurde es in enger Kooperation mit der Creditreform Dortmund/Witten. Referentinnen waren die beiden Finanz-Expertinnen Sandra Hopf und Uta Scharf, die den rund 90 Jugendlichen wertvollen Input zu Themen wie Berufsfindung und Finanzplanung gaben. Was kostet das Leben als Erwachsene(r)? Konkrete Fragen dabei waren: Was stelle ich mir als Schülerin oder Schüler für...

  • Dortmund-City
  • 02.11.20
Überregionales
Sandra Hopf, Personalleiterin der Creditreform Dortmund/Witten, begleitete eine Schülergruppe bei dem zweitägigen Lebensplanungsseminar an der Marie-Reinders-Realschule. | Foto: Creditreform Dortmund

Schüler üben Lebensplanung

Wie das Leben in zehn Jahren aussehen könnte, welcher Beruf attraktiv ist, wo und wie man wohnen will, mit diesen und ähnlichen Fragen befassten sich Fragen sich die Schüler der achten Klassen an der Marie-Reinders-Realschule beim Lebensplanungsseminar. Zwei Tage lang nutzten sie die Gelegenheit, sich intensiv mit der eigenen Zukunft, den Erwartungen und Perspektiven zu beschäftigen. Ob man mit dem Verdienst aus dem Wunschberuf auch tatsächlich seine Ziele erreichen kann? Darüber machten sich...

  • Dortmund-Süd
  • 25.04.16
Überregionales
Sandra Hopf, Personalleiterin der Creditreform Dortmund/Witten, begleitete eine Schülergruppe bei dem zweitägigen Lebensplanungsseminar an der Marie-Reinders-Realschule. | Foto: Creditreform Dortmund

Hilfe für die Lebensplanung

Wie sieht mein Leben in zehn Jahren aus? Welchen Beruf möchte ich einmal ausüben? Wo und wie will ich später wohnen? Mit diesen und weiteren existentiellen Fragen setzten sich die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen an der Marie-Reinders-Realschule beim Lebensplanungsseminar auseinander. Zwei Tage lang nutzten sie die Gelegenheit, sich intensiv mit der eigenen Zukunft, den Erwartungen und Perspektiven zu beschäftigen. Ob man mit dem Verdienst aus dem Wunschberuf auch tatsächlich seine...

  • Dortmund-Süd
  • 30.03.16
Ratgeber
Leonie Wassenberg (li.), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Dagmar Kaplan vom Fachbereich Jugend und Schule in Bottrop sowie Karl Tymister, Agentur für Arbeit Gelsenkirchen, und Bottrops Oberbürgermeister Bernd Tischler (re.) präsentieren das Projekt im Bottroper Saalbau. | Foto: Tomczek

Bei "Komm auf Tour" lernen Schüler eigene Stärken kennen

Eigene Stärken entdecken, erste Vorstellungen vom späteren Beruf entwickeln – das Projekt der Bundesagentur für Arbeit "Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ will Schülern bei der Berufsorientierung und Lebensplanung helfen. Die Eltern sind am Wochenende im Kurzurlaub. Die Party der Kids mit den Freunden ist in vollem Gange. Doch plötzlich schellt das Telefon. „Wir kommen früher zurück.“ Was tun? In der Wohnung herrscht totales Chaos. Das Bett muss schnell gemacht, die Küche aufgeräumt,...

  • Bottrop
  • 14.05.14
Überregionales
Ute Ackerschott (von links), Leiterin der Agentur für Arbeit, Landrat Thomas Hendele und Bernd Tondorf, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Velbert verschafften sich im Forum Niederberg einen Eindruck von den einzelnen Stationen und unterstützten Florian und Nadja gleich beim Betten beziehen.
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Stärken erkennen und für Entscheidungen nutzen

Sturmfreie Bude, Labyrinth oder Theater – die Stationen des Erlebnisparcours im Forum Niederberg scheinen auf den ersten Blick vor allem Spaß zu machen. Doch dahinter steckt viel mehr: Seit 2008 werden Sieben- und Achtklässler aus dem Kreis Mettmann im Rahmen des Projektes „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ dazu animiert, sich mit ihrer Lebensplanung auseinanderzusetzen. Schirmherr ist Landrat Thomas Hendele, darüber hinaus zählen die Agentur für Arbeit, alle kreisangehörigen...

  • Velbert
  • 02.10.13
Ratgeber
Auf der Bühne konnten die Jugendlichen ihre Stärken vor allem in Bezug auf die Kommunikation und Interaktion erproben. Etwa beim Anrufen eines Babysitters, der, kaum gerufen, schon auf die Bühne trat und sich um die Beschäftigung der „Kinder“ kümmern musste. Foto: Harald Gerhäußer
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Lebensplanung und Berufsorientierung

Wer Spaß in seinem Beruf haben möchte, der sollte sich seinen Job anhand der eigenen Stärken aussuchen. Ein 500 Quadratmeter großer Erlebnisparcour unterstützt die Jugendlichen bei der Suche. Einige von ihnen sind selbst davon überrascht, welche ungeahnten Fähigkeiten in ihnen stecken. Zum ersten Mal machte das Projekt „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ in Gelsenkirchen halt. Und wurde sogleich zum Erfolg: Denn die drei Tage vom 8. bis zum 10. November reichten nicht aus, um alle...

  • Gelsenkirchen
  • 16.11.11
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