Notizen

Beiträge zum Thema Notizen

Ratgeber
Oma, kannst du das lesen? | Foto: Schulmuseum Dortmund

Schulmuseum Dortmund bietet Hilfe bei Dachbodenfunden an
Omas Tagebücher entziffern

Das Schulmuseum in Marten, An der Wasserburg 1, macht allen Interessierten am Dienstag (5.10.) von 14 bis 15 Uhr das Angebot der „Sprechstunde für alte deutsche Schriften - Omas Tagebücher“. Wer Omas alte Tagebücher oder Briefe auf dem Dachboden gefunden hat, aber die alte deutsche Schrift nicht lesen kann, erhält Hilfe von Experten. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 613095.

  • Dortmund-West
  • 04.10.21
Politik
Foto: pixabay
Video

Klarterxt: Sachlichkeit statt Panikmache
Corona, Klartext: Mein Enkel ist OHNE Maske auf mich zugestürzt, muss ich jetzt sterben? Die Antwort von Prof.Hendrik Streeck - Jung & Live #23

Die Panikmache zeigt Wirkung.Mein Enkel ist OHNE Maske auf mich zugestürzt, muss ich jetzt sterben? Solche Kommentare höre ich und lese ich zum Teil hier im LK. Wer Fakten will sollte sich das Video ansehen. WARNUNG. Das ehrliche Interview mit Streeck im Video  dauert 70 Minuten. Wem es zu lange dauert, selber schuld. Weiter den Panikmachern im öffentlich- rechtlichem Fernsehen oder sonstigen Medien zuhören. Was ich übrigens interessant finde, wenn zum Thema Corona  in meinen Überschriften...

  • Bergkamen
  • 09.05.20
Kultur
SCHREIBEN nicht tippen...
4 Bilder

S C H R E I B E N, nicht tippen....

…SCHREIBEN, nicht tippen… SCHREIBEN! Die leere Seite ist FREUND und FEIND zugleich… Für alle die, die gerne schreiben! Schon immer… gerne geschrieben, irgendwas´… Einfach so, oder eben nicht „nur einfach so´“… ein HOBBY ?! Eine Befreiung? Oder eine Leidenschaft! Vielleicht auch eine Art Therapie… Egal, warum Menschen SCHREIBEN… Erzählen, erfinden, Erlebtes wiedergeben und Beobachtungen nieder kritzeln, dichten und einfach Notizen machen, ein Tagebuch voll´ schreiben oder auch leere Seiten mit...

  • Essen-Ruhr
  • 01.11.17
  • 9
  • 13
Überregionales

ZIMMERBRAND

Solange ich Klaus kannte, trug er schulterlanges Haar. Aber selbst dann, wenn er seine verfilzten Strähnen noch nie gebürstet hatte, so konnte man trotzdem auf seinem Kopf eine Art Scheitel erahnen. Klaus hatte nicht nur früher seine Vorstellungen wie er aussehen wollte - oder eben auch nicht. Wohlwollend formuliert war seine Art sich zu kleiden lässig, um nicht das Wort abgerissen zu benutzen. Denn Klaus spielte immer die „proletarische Note“, wie er es nannte, um sich von „dieser...

  • Arnsberg
  • 03.03.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.