Radioaktivität

Beiträge zum Thema Radioaktivität

Ratgeber

Gesundheitliche Folgen von
Radioaktivität

Leukämie Eine gute Bekannte bekam im Juni 2023 plötzlich den Befund „Sie haben Leukämie“. Für Ihren Mann, ihre Tochter, ihre Bekannten und für Uns eine schreckliche Nachricht. Jetzt im Oktober befindet sie sich im Hospitz…..es geht ihr einmal besser einmal schlechter….Sie bekommt so gut wie nix mehr mit…. vollgepumpt mit Morphium. Dies Ereignis nahm ich zum Anlaß für diesen Bericht. Leukämie hat 2 Ursachen, die medizinisch belegbar sind. 1. Nikotin…..? jeder ist sich seines Glückes Schmied! 2....

  • Alpen
  • 10.10.23
  • 1
  • 3
Politik

Politik ist,
wenn man trotzdem meckert

Politik ist, wenn man trotzdem meckert Juhu, endlich kann ich mir Glyphosat auf mein Butterbrot streuen oder schmieren und mir passiert nichts. (solange ich es nicht esse!) Da ist es doch naheliegend, dass die EU plant, dieses Teufelszeug weitere 10 Jahre auf EU-Äckern spritzen zu lassen. Und die Pestizidindustrie feiert von morgens bis abends berauschende Feste und das sieben Tage die Woche. Alles, was grünes Pflanzenzeugs ist, wird der Garaus gemacht. Glyphosat ist unerbittlich und haut...

  • Emmerich am Rhein
  • 07.10.23
  • 1
Blaulicht

Gefahrstoff-Einsatz am Wertstoffhof – keine Verletzten
Radioaktivität vermutet

HERNE. Am Mittwoch, 14. April, wurde die Feuerwehr gegen 15.15 Uhr zu einem Einsatz am Wertstoffhof gerufen. Dort war ein Stoff abgegeben worden, bei dem vermutet wurde, er könne radioaktiv sein. Da nicht klar war, ob es sich um eine Chemikalie handelte, rückte ein Trupp in Chemikalien-Schutzanzügen vor, um den Stoff zu erkunden. Mit verschiedenen Messgeräten konnte festgestellt werden, dass es sich nicht um einen radioaktiven Stoff, sondern um eine Chemikalie handelte, die sich in einem Gefäß...

  • Herne
  • 16.04.21
Ratgeber
7 Bilder

Panikmache oder ein ernstzunehmender Hinweis?
Strahlt Marl-Hamm?

Gestern bin ich zufällig auf dem Weg zum Discounter über die Schilder in Marl-Hamm gestolpert.  Sie prangten am Zaun des Moschee Parkplatzes / Fatih Moschee und an dem Bachlauf links daneben. (Silvertbach) Habe sofort geparkt und mir die Umgebung angesehen und die Fotos gemacht. Heute waren die Schilder schon wieder demontiert. Die Schilder deuteten auf ambitionierte Umweltaktivisten. Daher die Frage...wie ist die Lage vor Ort wirklich?

  • Marl
  • 15.10.19
Politik
16 Bilder

Bürgerinitiative Marl Hamm wurde durch die Messungen an der Halde Brinkfortsheide Erweiterung bestätigt

Mitglieder der Ratsfraktionen und der Bürgerinitiative Marl-Hamm machten sich  auf den Weg zum Plateau der abgesperrten und für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Halde Brinkfortsheide Erweiterung. Mit dabei waren Experten der Ruhrkohle RAG, der Bezirksregierung Arnsberg als Bergbaubehörde, des Lippeverbandes und weiterer Behörden. Erhöhte Belastung am Zulaufgraben Der erhöhte Belastung wurde außerhalb des Haldenkörpers am Auslauf des ehemaligen und 2012 sanierten Zulaufgrabens gemessen,...

  • Marl
  • 02.06.19
Politik
4 Bilder

Radioaktivität im Sickingmühlenbach in Marl nicht verharmlosen

Im Stadtplanungsausschuss der Stadt Marl wird eine Stellungnahme der Verwaltung zum Antrag  Renaturierung des Sickingmühlenbaches vorgestellt.Die Bürgerinitiative Marl Hamm hatte immer wieder auf die  Radioaktivität im Bach und auf der Halde higewiesen. Das von der Radioaktivität keine Gefahr ausgeht ist zu bezweifeln. Die jährlichen Messungen durch die RAG sind nicht unabhängig. Nachfolgend die Beantwortung der 7 Fragen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. die Renaturierung des...

  • Marl
  • 05.02.19
Politik
Radioaktivität in Lüner Bahnhof
2 Bilder

Radiaktive Überraschung am Lüner Bahnhof

Lünen 19.03.15 7:45 Uhr Völlig überraschend und ohne Ansage der Bahn hielt gestern ein Güterzug während der Rush Hour am Hauptbahnhof Lünen. Ein Güterzug mit 3 Wagons radioaktivem Müll. Zumindestens die Aufschrift ließ dies erahnen. Woher der Müll kam und wohin er ging konnte nicht festgestellt werden. Die Emission war auf dem Hinweisschild vermerkt.

  • Lünen
  • 20.03.15
Überregionales
Teilnehmer der Mahnwache | Foto: Monika Schwarz
2 Bilder

Vier Jahre nach Fukushima

Am 11. März, dem 4. Jahrestag der Katastrophe des Atomkraftwerks in Fukushima infolge eines Tsunamis, fand auf dem Altstadtmarkt in Recklinghausen eine Gedenkveranstaltung statt. Zur Veranstaltung riefen die im Rat der Stadt befindlichen Fraktionen von Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke und SPD auf. Zwölf Aufrechte der genannten Parteien gestalteten die Mahnwache. Rita Nowak (Ratsmitglied, Bündnis 90 / Die Grünen) informierte zum Veranstaltungsbeginn über die damalige Reaktorkatastrophe mit...

  • Recklinghausen
  • 16.03.15
Kultur

Was ist los mit Fracking?

Man meint, die Kritik an Fracking sei so groß, dass das nicht durch kommt. Die Landesregierung sei gegen Fracking und würde das nicht zulassen. Aber hinter nicht rechtskräftigen Verlautbarungen zeigt sie eine offene Flanke gegenüber den Fracking-Lobbyisten in den Energiekonzernen. Da ist mehr Wissen notwendig, um was für ein "Teufelszeug" es sich beim Fracking handelt und mit welchen kriminellen Methoden die daran interessierten Konzerne das durchsetzen würden. Nur nicht einlullen lassen! Dabei...

  • Essen-Borbeck
  • 24.04.14
  • 2
  • 4
Überregionales
Foto: Karsten John

"Radioaktiver" Strahler entpuppt sich als harmloses Mineral

Ein verdächtiges Poststück sorgte am Freitagvormittag im Zollamt für Aufregung. Die Zöllner vermuteten ein Radiaktives Objekt in dem kleinen Paket. Zur Amtshilfe wurde die Feuerwehr alarmiert, die vor Ort Messungen durchführte. Tatsächlich konnte eine schwache radiaktive Strahlung am Paket festgestellt werden. Bei genauerer Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich bei dem Inhalt um das Mineral „Thorit“ handelte. Dieses kann Spuren von Uran enthalten was die radioaktive Konzentration...

  • Bochum
  • 11.10.13
Politik

„Atommüll-Transport per Lkw auf unseren Straßen: Unverantwortlich!“

Die Freischaffenden Atomkraftgegner Moers weisen darauf hin, dass in der letzten Woche ein Transport von hochradioaktiver atomarer Fracht gestartet wurde. „Bestätigt ist bislang, dass der Transport die Region Aachen passiert hat. Ob die strahlende Fracht von dort aus inzwischen weiter transportiert wurde, ist bislang nicht bekannt“, so Michael Zerkübel von den Freischaffenden Atomkraftgegnern. 200 Kilogramm Plutonium über die Achse Moers-Duisburg-Oberhausen Die wahrscheinlichste Transportroute,...

  • Moers
  • 07.06.13
Überregionales

Großeinsatz der Feuerwehr in Straelen: Verdacht auf radioaktiven Gegenstand

Am Donnerstag (30. Mai 2013) gegen 16.50 Uhr räumten eine 63-jährige Frau sowie zwei 41- und 42-jährige Männer die Scheune eines Hofes an der Straße Hetzert in Straelen auf. Dabei entdeckten sie eine Metallkiste in der sich ein in einer Flüssigkeit gelagerter Gegenstand befand. Der verdächtige Gegenstand war mit einem Warnhinweis in Form eines Zeichens für Radioaktivität versehen. Da alle drei Kontakt mit dem Gegenstand hatten, informierten sie die Rettungskräfte. Die Polizei sperrte die Straße...

  • Kleve
  • 30.05.13
Politik

SPD: Kein AKW-Schutt nach Herne

Die Herner SPD spricht sich gegen die Behandlung des Bauschutts aus dem Atomkraftwerk Würgassen in der SITA-Anlage in Herne aus. „Bereits in der Sitzung des Umwelt-Ausschusses am 13. März haben wir uns außerordentlich kritisch zur angestrebten Ausweitung der Betriebsgenehmigung geäußert und eine erneute Umweltverträglichkeitsprüfung inklusive einer humantoxikologischen Bewertung des Gesamtbetriebs gefordert“, sagt Udo Sobieski, stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Rat und Mitglied des...

  • Herne
  • 23.03.13
Politik
Ein neuer Meilenstein im Niveau des "Qualitätsjournalismus" Marke WAZ

Montagsdemo gedenkt des 2. Jahrestages der Atom-Katastrophe von Fukushima

Rund 30.000 Menschen demonstrierten allein heute unter dem Motto "Zwei Jahre Fukushima: Atomanlagen abschalten!" An der Urananreicherungsanlage in Gronau demonstrierten etwa 1.200 Menschen, in Günzburg, nahe des AKW Gundremmingen, versammelten sich 3.500 und am AKW Neckarwestheim 3.000 Menschen. An einer Aktions- und Menschenkette im Abstand von 40 Kilometer rund um das AKW Grohnde – einer Fläche in den Ausmaßen der Evakuierungszone um Fukushima – beteiligten sich etwa 20.000 Menschen. Auch in...

  • Essen-Nord
  • 09.03.13
Überregionales
2 Bilder

Japaner nutzen Langenberger Technik: Die „PUMA“ entfernt radioaktive Partikel

Die schreckliche Nuklearkatastrophe von Fukushima jährt sich im März zum zweiten Mal. Für die Entsorgungsarbeiten der schadhaften Stoffe wird unter anderem die Technik einer Langenberger Firma eingesetzt. Die „PUMA 2400“ ist eine Filterbeckenreinigungsmaschine der USG Umweltservice GmbH, mit der verschmutzte Oberflächen abgeschält werden können. „Der Vorteil dieser Maschine ist es, dass möglichst wenig Sand beziehungsweise Erde abgetragen wird und dabei dennoch die verschmutzten Partikel...

  • Velbert-Langenberg
  • 23.01.13
  • 1
Ratgeber
So sieht die Fackel aus, die Radioaktivität ausstrahlt. Foto: privat

Rückruf-Aktion von radioaktiven Gartenfackeln

Kein Scherz: Radioaktive Gartenfackeln Ein Importeur hat Edelstahl-Gartenfackeln aus Indien eingeführt und NRWweit ausgeliefert, bei denen sich heraus­gestellt hat, dass diese schwach radioaktiv verunreinigt sein können. Das Unternehmen hat die unter dem Namen „Fes-Fackel“ vertriebenen Artikel vollständig aus dem Handel zurückgerufen. Bei einer üblichen Verwendung der Fackeln liegt die Strahlungsdosis im Schwankungsbereich der natürlichen Radioaktivität, der jeder Mensch ständig ausgesetzt ist....

  • Kamen
  • 08.10.12
Ratgeber

Rückruf: Gartenfackeln teilweise schwach radioaktiv

Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales teilt mit: Ein nordrhein-westfälischer Importeur hat Edelstahl-Gartenfackeln aus Indien eingeführt und bundesweit ausgeliefert, bei denen sich heraus­gestellt hat, dass diese schwach radioaktiv verunreinigt sein können. Das Unternehmen hat die unter dem Namen „Fes-Fackel“ vertriebenen Artikel vollständig aus dem Handel zurückgerufen. Etwa 34 Fackeln be­finden sich nach heutigem Kenntnisstand bundesweit noch bei Verbrau­chern, die bislang...

  • Gladbeck
  • 08.10.12
Überregionales
Der Güterzug hatte radioaktives Material geladen. | Foto: Magalski

Radioaktive Ladung rollte durch Lünen

Fast unbemerkt rollte ein Zug mit radioaktiver Fracht durch Lünen und Selm. Nur ein Hubschrauber der Bundespolizei, der über den Gleisen kreiste, sorgte für Aufsehen. Leser hatten den Zug, der mit den Zeichen für Radioaktivität sowie umweltgefährliche und ätzende Substanzen gekennzeichnet war, am Montagabend auf der Bahnlinie in Richtung Hamm entdeckt. Der Güterzug, der nach Angaben der Bundespolizei mit radioaktivem Uranhexafluorid beladen war, kam aus Gronau. Hier war der Transport am Morgen...

  • Lünen
  • 31.07.12
Überregionales
In manchen Dörfern rings um Tschernobyl müssen die Bewohner ihr Wasser immer noch aus Brunnen holen.
2 Bilder

Hilfe für Tschernobyl

Vor einigen Wochen machten sich Mitglieder des Gladbecker Vereins „Herz und Hände Tschernobyl“ auf den Weg in die russische Region Tschernobyl auf, um an die dort lebenden Menschen Hilfsgüter zu verteilen. Auf die weite Reise waren bereits im Vorfeld 1300 Kartons mit Bekleidung, Schuhe, Gardinen, Bettzeug, Hausrat und Inkontinenzmittel gegangen. Acht Dörfer standen auf dem Programm, darunter ein Kinderheim in Narowlaja, ein Krankenhaus in Jurowitschi und ein Altenheim in Babrowitschi. Besonders...

  • Gladbeck
  • 23.07.12
Politik
3 Bilder

Proteste zeigen Wirkung: AKW Borssele 2 gestoppt

In einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des Wahlbündnisses "Essen steht AUF" heißt es: In Borssele in den Niederlanden, auf der beliebten und von vielen NRW-Bürger/innen besuchten Halbinsel Zeeland, hat RWE mit seiner Tochterfirma Essent die Pläne für ein neues Atomkraftwerk „wegen schlechter Marktstimmung“ vorerst auf Eis gelegt. Darin sieht „Essen steht AUF“ einen Erfolg des Protests, der in Essen und vielen Städten im Ruhrgebiet und am Niederrhein laut geworden ist. „In gleicher...

  • Essen-Nord
  • 30.01.12
Überregionales
12 Bilder

Tausende demonstrierten gegen Atomkraft

Tausende Besucher fanden sich am Samstagmittag auf dem Willy-Brandt-Platz ein, um gegen Atomkraft zu demonstrieren. Ihre Forderung: ein sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie, die Abschaltung aller Atomkraftwerke und der Ausbau erneuerbarer Energien. Ziel des friedlichen Protestmarsches war die RWE-Konzern-Zentrale. Der Essener Konzern RWE hat bislang als einziger Energieversorger gegen das „Atommoratorium“ der Bundesregierung und gegen die Still-Legung von Biblis A geklagt. Ihre Eindrücke und...

  • Essen-West
  • 02.04.11
  • 9
Ratgeber
Atommodell - bestehend aus Protonen (rot), Neutronen (blau) und Elektronen (schwarz)

Was wir nicht erst nach dem Gau in Japan über Radioaktivität wissen sollten !

Xanten-Marienbaum, den 24.03.2011 Was wir nicht erst nach dem Gau in Japan über Radioaktivität wissen sollten ! Die Elemente Um das anschaulich beschreiben zu können, ist ein Blick in die Welt der Atome, Wellen und Teilchen unumgänglich. Die Materie, aus welcher wir und die Erde bestehen, setzt sich aus den verschiedensten Stoffen zusammen - den Elementen, und diese wiederum aus Atomen. Da gibt es Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff, Gold, Silber, Eisen, Blei u.s.w. . Diese Baustoffe gelten...

  • Xanten
  • 24.03.11
  • 5
Überregionales
Die beiden Zeitzeugen aus der Ukraine, Oleksandr Naumov (l.) und Nikolaj Bosyj vor der Ausstellungswand, die ihre Erinnerungen dokumentiert. | Foto: Foto: IBB / Pressebüro vom Büchel/ Stephan Schütze

25 Jahre nach Tschernobyl- Aktuelle Atom-Katastrophe in Japan rüttelt die Erinnerungen wach

Anlässlich des 25. Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl will die “Initiative Tschernobyl-Kinder“, unter Leitung von Dagmar van Emmerich, gemeinsam mit verschiedenen Organisationen in Mülheim an das Ereignis von damals erinnern. Hierzu gründete sich ein Trägerkreis, der aus kirchlichen, schulischen sowie politischen Partnern besteht. Des Weiteren gehören das deutsch-russische Kulturzentrum und Amnesty International zu diesen Partnern. Mit dem Anliegen ist die „Initiative...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.03.11
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