Stadtarchäologie

Beiträge zum Thema Stadtarchäologie

Kultur
Stadtarchäologe Dr. Kai Thomas Platz, Bürgermeisterin Edeltraud Klabuhn und Stadtarchäologin Dr. Brigitta Kunz (von links) stellen den neuen „Dispargum“-Jahresbericht 2021 vor. | Foto: Uwe Köppen / Stadt Duisburg

„Dispargum 2021“
Jahresbericht der Stadtarchäologie

Die Stadtarchäologie Duisburg hat Band 6 der Reihe „Dispargum-Jahresberichte der Duisburger Stadtarchäologie“ veröffentlicht, in dem Mitarbeiter der Stadtarchäologie und externe Wissenschaftler als Autoren über die neuesten Erkenntnisse zur Archäologie und Geschichte der Stadt berichten. Das jährlich von der Stadtarchäologie publizierte Werk wurde wieder durch Fördergelder des Lands NRW finanziert, die über den LVR, Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, an die Stadtarchäologie Duisburg...

  • Duisburg
  • 07.12.22
Kultur
12 Bilder

Dispargum - die Ausstellung

Die Ausstellung "Dispargum Königssitz, Kaiserpfalz Hansestadt Neueste Erkenntnisse aus der Duisburger Stadtarchäologie" ist noch bis zum 11. Oktober 2020 zu den gewohnten Öffnungszeiten im Kultur- und Stadthistorischen Museum zu sehen. Wie bei einer archäologischen Ausstellung nicht anders zu erwarten, zeigt die Ausstellung Lesetafeln, die durch Exponate (in VitrinenI) und Bilder jeglicher Art ergänzt werden. Der erste Abschnitt der Ausstellung befaßt sich mit der Siedlungsentwicklung Duisburgs...

  • Duisburg
  • 04.02.20
Politik
Oberbürgermeister Erik O. Schulz (2.v.l.) freut sich zusammen mit (v.li.) Prof. Dr. Michael Baales, Baudezernent Henning Keune, Mirjam Kötter, Dr. Ralf Blank, Kulturdezernentin Margarita Kaufmann, Ina Hanemann (Leiterin der Unteren Denkmalbehörde) und Thomas Schürmann (Referatsleiter im NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung) über die neue Stadtarchäologie in Hagen.  | Foto: Stadt Hagen

Hagen als überregional herausragende Fundlandschaft gewürdigt
Hagen ist Stadtarchäologie

Hagen liegt mitten in einer überregional herausragenden Fundlandschaft. Schon vor über 200 Jahren wurden erste archäologische und geologische Funde entdeckt und in Publikationen veröffentlicht. Der Elseyer Stiftspfarrer Johann Friedrich Möller (1750-1807) regte bereits 1802 den Schutz von Bodenfunden und Denkmälern an. An diese bis ins 18. Jahrhundert zurückreichende Sammlungs- und Forschungsgeschichte knüpfen das heutige Museum Wasserschloss Werdringen und nun auch die aktuell gegründete...

  • Hagen
  • 19.06.19
Kultur
Foto: Dr. Detlef Hopp

Neues Buch der Stadtarchäologie
Buch über archäologische Spuren zum Bergbau in Essen

Der Stadtarchäologen Detlef Hopp hat das Buch "Archäologische Spuren zum Bergbau in Essen - Vom Steinbeil bis zur Grubenlampe" herausgegeben. In dem Buch, das im Klartext-Verlag erschienen ist, erhält man Informationen über den älteren Bergbau in Essen. Zum Hintergrund Bergbau – ein Begriff, der genau wie "Stahl" untrennbar mit dem Ruhrgebiet allgemein und der Stadt Essen im Besonderen verbunden ist. 2018 endete der Steinkohlenbergbau im Pott, für die Stadtarchäologie Anlass genug, nach seinen...

  • Essen-Süd
  • 21.01.19
Kultur
Der Fund in Wambel bei den Arbeiten im Neubaugebiet an der Lueckestraße. | Foto: archaeologie.de/S. Senczek
2 Bilder

Bodendenkmal mit Lehmkuppel-Backöfen in Wambel ist Dortmunder "Denkmal des Monats April"

In Dortmund stehen rund 1100 Objekte unter Denkmalschutz. Einige Denkmäler sind jedermann bekannt, etwa das Dortmunder U oder die Zeche Zollern. Andere Objekte sind weniger im öffentlichen Bewusstsein verankert. Gemeinsam haben jedoch alle Denkmäler, dass sie ihre eigene, erzählenswerte Geschichte haben. Einmal im Monat greift die Denkmalbehörde die aktuelle 'Geschichte' eines Denkmals heraus und stellt diese in der Reihe "Denkmal des Monats" vor. Im April 2017 ist es ein ungewöhnliches...

  • Dortmund-Ost
  • 31.03.17
  • 1
Überregionales
Nicht nur in Köln bringt Buddeln so einiges zu Tage. Auch unter der Grünen Mitte zwischen Friedrich-Ebert-Straße, Segerothstraße und Universität entdecken Archäologen Schätze. Hier ein Archivbild von Bauarbeiten 2012. | Foto: Gohl

Vorchristliche Spuren in der Grünen Mitte?

Bei Bauarbeiten in der neuen Grünen Mitte entdeckte die Stadtarchäologie Spuren, die Aufschluss über das Alter vorheriger Funde geben könnten. hatte In der Baugrube für das neue Hörsaalzentrum erlebte Stadtarchäologe Dr. Detlef Hopp vor einigen Tagen eine positive Überraschung. An einem historischen Teich fand er gut erhaltenes Holz, das neue Aufschlüsse über das Alter von Funden geben könnte, die er vor Jahren gemacht hat. Es könnte seine Theorie stützen, dass jene aus dem 1. Jahrtausend v....

  • Essen-Nord
  • 22.03.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.