Trost schenken mit MAARI - MAARI-Patenschaften als Symbol der Hoffnung

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Dieter und Monika Rebbert engagieren sich seit über 14 Jahren für die Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe. Unermüdlich organisieren sie Aktionen und sammeln Spenden um krebskranken Kindern und ihren Familien den Weg durch die Erkrankung etwas zu erleichtern. Bereits zum vierten Mal haben sie erkrankten Kindern in der Kinder- und Jugendonkologie der Uniklinik Münster mit einem besonderen Geschenk eine Freude bereitet.

Durch zusätzliche Spenden vor Weihnachten wurde es möglich, 50 kleine Hoffnungsträger der Station zu übergeben. MAARI, das Maskottchen der Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe, ist ein Symbol der Hoffnung und wird in der Klinik jedem Kind bei der Erstdiagnose „Krebs“ mit auf dem Weg gegeben. Laut Frau Professor Claudia Rössig, Klinikdirektorin der Kinder- und Jugendonkologie, kommen die kleinen Mutmacher gerade wieder zur richtigen Zeit, da der Vorrat der MAARI´S erschöpft ist. Auch hier ist die Klinik auf Spenden angewiesen. Die Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie ist spezialisiert auf die Behandlung von Blut- und Tumorerkrankungen im Kindes- und Jugendalter.

Unter der Leitung von Professor Claudia Rössig gehört die Uniklinik Münster zu den größten kinderonkologischen und kinderhämatologischen Zentren in Deutschland. Jeder kann eine Patenschaft für MAARI übernehmen oder aber auch ein MAARI kaufen. Das Geld kommt dann der Stiftung Deutsche Kinderkrebshilfe zu Gute. Bei einer Patenschaft wird der kleine Hoffnungsträger an ein krebskrankes Kind weitergeleitet.

Die Hoteliers Frau Britta Spiekermann übernahm spontan die Patenschaft für 25 MAARIS. Ein MAARI kostet 34,50 Euro und so spendete Britta Spiekermann 862,50 Euro für die Stiftung Deutsche Kinderkrebshilfe. „Gemeinsam krebskranken Kindern Hoffnung schenken“ ist das Motto von Dieter Rebbert, Monika Rebbert und Britta Spiekermann. Laut Britta Spiekermann: ich möchte jungen Menschen helfen, damit es ihnen auch mal so gut geht wie mir und meiner Tochter, Hilfe leisten, Hoffnung geben dem Leben zuliebe.

Auf dem Bild von links: Monika Rebbert (Kinderkrebshilfe), Britta Spiekermann (Hotel Antoniushütte), und Dieter Rebbert (Kinderkrebshilfe).

Auf dem Bild von links: Dieter Rebbert, Prof. Claudia Rössig (Klinikdirektorin der Uniklinik Münster), Monika Rebbert (Kinderkrebshilfe), Dr. Martina Ahlmann und Desiree Bürger.

Autor:

Dieter Rebbert aus Unna

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