Ein Genie am Klavier. Pianistin Laetitia Hahn gab ihr Debüt in ihrer Heimatstadt

Sie sind eine langjährige Tradition, die sonntäglichen, klassischen Klavierkonzerte in der Vereinigten Gesellschaft zu Langenberg (VG) und immer gut besucht

. Jetzt freuten sich Klaus Schöttker, erster Direktor der VG, und Klaus Zimmerhof, Vorsitzender des Fördervereins der Musik- und Kunstschule, über einen ganz besonderen Gast und erlebten einen wahren Ansturm an Zuhörerinteresse.
Die elfjährige Laetitia Hahn, die seit vergangenem Jahr in Velbert wohnt (der Stadtanzeiger berichtete), gab ihr ertes Klavierkonzert in ihrer Heimatstadt und brillierte am Flügel mit Stücken von Bach, Beethoven und Liszt. Unter dem Thema „Vom galanten Tanz bis zur wilden Jagd“ zeigte das „Wunderkind“, welches bereits vier Klassen übersprungen hat, souverän ihr Können. „Standing Ovations“ waren dann auch der wohlverdiente Lohn der talentierten Pianistein, die bereits an der Seite von Lang Lang spielte, diverse Fernesehauftritte hinter sich hat und bei vielen hochkarätigen Wettbewerben Preise „absahnte“.
Nach der Konzertpause überraschten die beiden Oganisatoren Rolf Schöttker und Klaus Zimmerhof das Publikum mit einem Highlight: Laetitias sechsjähriger Bruder Philip setzte sich an den Flügel und machte dem Publikum schnell klar, dass auch er bereits in die Fußstapfen seiner begabten Schwester getreten ist.

Autor:

Astrid von Lauff aus Velbert-Langenberg

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