GZSZ-Star hat ein Herz für Tiere

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Nicht nur die Fressnapf-Kunden in Velbert-West freuten sich, als Jörn Schlönvoigt die Kasse für eine Viertelstunde übernahm, auch der Verein „Tiere in Not“ konnte sich über eine Spende von 450 Euro freuen.

Das war nämlich exakt der Betrag, den Jungschauspieler Jörn Schlönvoigt alias Philip Höfer aus der Daily-Soap „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ (GZSZ) eingenommen hatte, als er die Kasse des Fressnapfs verließ, um sich der anschließenden Autogrammstunde zu widmen. Aufregend war das nicht nur für die Fressnapf-Marktleiterin Viola Lemmler, die dem TV-Star beim Scannen und Kassieren helfend zur Seite stand, sondern auch für viele Teenager, die den Schauspieler zum ersten Mal in Fleisch und Blut sahen.
„Ich möchte in erster Linie etwas für die Tiere tun. Da ist es doch sinnvoll, wenn man eine Autogrammstunde gleichzeitig für den guten Zweck nutzen kann“, so der 1986 in Berlin geborene Schauspieler. Selbst mit Tieren aufgewachsen, ist es für den Serienstar selbstverständlich, sich für den Tierschutz zu engagieren. Rund 35.000 Euro habe er schon bei über 60 Fressnapf-Aktionen bundesweit eingenommen.
„Tierliebe ist bei uns eine Herzenssache. Seit wir hier in Velbert an der Hebbelstraße ansässig sind, engagieren wir uns auch mit dieser Geschäftsstelle regional im Tier- und Naturschutz“, so Marktinhaber Hjalmar Raschdorf. Diesmal profitierte der Velberter Verein „Tiere in Not“ von Uta Schokolinski-Nielsen. „Wir freuen uns sehr über die Spende und können das Geld gut für unsere Sanierungsarbeiten des Außengeländes gebrauchen.“
Auch die 14-jährige Marie und die 13-jährige Meike rechneten es „ihrem“ Star hoch an, dass er sich die Zeit für einen Besuch in Velbert nahm. Doch die Besucher und Fans, die schon nach kurzer Zeit eine lange Schlange bildeten, waren nicht nur Teenager, denn die RTL-Serie gibt es immerhin schon 20 Jahre, acht davon mit Jörn Schlönvoigt und dieser hat daher ebenso viele Fans in höheren Altersklassen. Viel Zeit nahm sich der Tierliebhaber dann auch bei der anschließenden Autogrammstunde und ließ sich geduldig mit seinen Fans fotografieren.
„Das mache ich gerne und wenn es dann noch für einen guten Zweck ist sowieso“, so Schlönvoigt. Einen ganz persönlichen Grund für seine Tierliebe gibt es auch: „Mauschi“ heißt seine Katze und diese lebt abwechselnd bei ihm und seinem Bruder. So sei sie immer optimal versorgt, wenn er einen Dreh habe.

Autor:

Astrid von Lauff aus Velbert-Langenberg

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