Neue Angebote in Birth

Fleißige Helfer am Kuchenbüfett tragen dazu bei, dass das Fest reibungslos läuft.  Foto: Archiv/Bangert | Foto: Bangert
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  • Fleißige Helfer am Kuchenbüfett tragen dazu bei, dass das Fest reibungslos läuft. Foto: Archiv/Bangert
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Velbert. „Es ist alles im grünen Bereich, ich gehe abends immer noch spazieren“, sagt Willi Knust, Geschäftsführer des SKFM und Moderator der letzten Stadtteilkonferenz Birth/Losenburg. „Es passiert viel Positives, der Stadtteil profitiert“, ergänzt Claudia Schmidt, Fachbereichsleiterin des SKFM.
Es gibt neue Entwicklungen wie zum Beispiel die Hebammensprechstunde für Schwangere und frische Mütter. Es wird einen neuen Integrationskurs von der Grundschule Birth und der Caritas geben. Außerdem können interessierte Eltern einmal im Monat eine Sprechstunde von der Grundschule Birth und dem SKFM wahrnehmen. Für Migranten ab 21 Jahren besteht die Möglichkeit im BiLo über Berufsaussichten zu sprechen.
Der Bezirksausschuss hat dem Bebauungsplan zur Erweiterung der Kindertagesstätte „Wichtelland“ zugestimmt. Ziel ist, im April 2011 mit den Umbaumaßnahmen fertig zu sein. Das bedeutet, dass es laut wird, denn bis zum 31. Dezember muss der Rohbau stehen. Ansonsten wird vom Land das Geld gestrichen. Auch der SKFM ist durch den städtischen Nothaushalt von Kürzungen bedroht. „Die Städte müssen sparen, deswegen werden Angebote reduziert. Wir befinden uns in einer kritischen Situation und ich hoffe sehr, dass viele Leute eine Lösung für die Kürzung haben“, so Willi Knust.
Die Rückmeldung vom sechsten Stadtteilfest am 5. September fiel dafür positiv aus. Alle Teilnehmer konnten zufrieden vom Fest berichten. Sowohl das Wetter als auch die Stimmung waren gut. Der neue Standort, auf dem Gelände rund um das Offene Bürgerhaus BiLo, direkt gegenüber dem Schulzentrum, hat sich bewährt. Auch der Trödelmarkt war eine erfolgreiche Idee. Durch die vielen Helfer konnte ein reibungsloser Ablauf garantiert werden. Wolfgang Seidel vom Bürgerverein Birth kritisierte lediglich den fehlenden Strom an einigen Ständen. Zudem fehlte es an Wegweisern und einem organisierten Abbauplan. Auch diese Probleme sollen verbessert werden.

Autor:

Carolin Lüdtke aus Velbert

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