Ärger über meterhohes Unkraut, Müll und Dreck auf der Friedrich-Ebert-Straße

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Über einen ungepflegten Abschnitt der Friedrich-Ebert-Straße in Velbert ärgert sich Gerd Engstle. Und ebenso wie er, fragen sich auch weitere Mitglieder des Bürgervereins Unterstadt sowie Anwohner, warum sich hierfür keiner richtig zuständig fühlt. Als Hauptzubringer von Essen sowie auch durch die viel genutzten Autobahnauf- und abfahrten sei die Straße ein Aushängeschild für die Stadt. "Doch auf dieser wunderschönen Straße gibt es in einem Bereich links und rechts Grünstreifen, die auf einer Strecke von circa 100 Metern nicht gepflegt werden", ärgert sich Engstle. Es handle sich um den Abschnitt zwischen dem Lebensmittel-Discounter Aldi und der Straße Am Buschberg.

"Da werden Besucher der Stadt, die aus Richtung Essen kommen, nach einem großen schön gepflegtem Kreisverkehr von meterhohem Unkraut empfangen", ärgert sich der Velberter. Diese 100 Meter gehören aber nicht in den Zuständigkeitsbereich der Stadt Velbert, sondern werden vom Land gepflegt. "Das allerdings auch nur einmal jährlich. Und Dreck sowie Müll bleiben liegen." Nicht nur für die Anwohner und Mitglieder des Bürgervereins ein unschöner Anblick, zumal gerade hier in der Nähe durch den Böttinger-Platz häufig Gäste aus den umliegenden Städten anzutreffen sind. "Mir ist es unverständlich, warum sich die Stadt die Pflege dort aus der Hand nehmen lässt. Der Imageschaden dürfte beträchtlich sein", so der Gerd Engstle weiter.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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