Nur beschränkt Verkehrsbehinderungen
Letzter Bauabschnitt auf der Dinslakener Straße (K17) in Voerde startet

Die ersten Teilstücke auf der Dinslakener Straße sind bereits fertiggestellt. Am Montag, 29. Juli, beginnt der letzte Bauabschnitt zum Umbau der Dinslakener Straße (K17) in Voerde, der unter Vollsperrung der Dinslakener Straße für den Durchgangsverkehr durchgeführt wird. | Foto: Vogel
  • Die ersten Teilstücke auf der Dinslakener Straße sind bereits fertiggestellt. Am Montag, 29. Juli, beginnt der letzte Bauabschnitt zum Umbau der Dinslakener Straße (K17) in Voerde, der unter Vollsperrung der Dinslakener Straße für den Durchgangsverkehr durchgeführt wird.
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Am Montag, 29. Juli, beginnt der letzte Bauabschnitt zum Umbau der Dinslakener Straße (K17) in Voerde, der unter Vollsperrung der Dinslakener Straße für den Durchgangsverkehr durchgeführt wird. Hiervon betroffen ist der Bereich von der Steinstraße bis einschließlich der nördlichen Zufahrt zum Herzogring. Die Umleitung erfolgt über die vorhandenen Umleitungsstrecken.

Die Andienung der Anliegergrundstücke wird gewährleistet. Lediglich während des Asphalteinbaus kann es hier zu Einschränkungen kommen, auf die dann vor Ort nochmals genauer hinwiesen wird. Die direkt betroffenen Anlieger werden in einem gesonderten Anschreiben über die Baumaßnahme informiert. Fußgänger und Radfahrer können das Baufeld jederzeit passieren, ebenso wie Polizei und Rettungskräfte.

Zeitgleich zu diesem Bauabschnitt wird mit dem Umbau der südlichen Hälfte des Knotenpunktes Dinslakener Straße / Steinstraße zum Kreisverkehr begonnen. Die Verkehrsführung in diesem Knotenpunkt erfolgt dann mit einer Baustellensignalanlage. Geplant ist, die Arbeiten in beiden Abschnitten bereits im September fertig zu stellen. Somit wird die Dinslakener Straße bereits nach 14 Monaten Sperrung wieder für den Durchgangsverkehr freigegeben. Für die durch den Umbau direkt betroffenen Anlieger aber auch für die Anwohner aus dem umliegenden Straßennetz bedeutet dies eine wesentliche Zeitersparnis für Fahrten nach Voerde beziehungsweise nach Möllen und weiter in Richtung Dinslaken/Duisburg.

Im Anschluss daran erfolgt dann der abschließende Umbau der nördlichen Hälfte des Knotenpunktes zum Kreisverkehr in zwei aufeinander folgenden Bauabschnitten. Alle Fahrtrichtungen sind während dieser Bauphasen befahrbar. Die Verkehrsführung erfolgt mit einer Baustellensignalanlage.

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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