Hier wird investiert
Vivawest bekennt sich zum Standort Voerde-Möllen

Maik Lindner von Vivawest, die Technische Beigeordnete Nicole Johann, Bürgermeister Dirk Haarmann und Vivawest-Geschäftsführer Haluk Serhat (v.l.n.r.) ) sehen gemeinsam in die bauliche Zukunft von Möllen. | Foto: Stadt Voerde
  • Maik Lindner von Vivawest, die Technische Beigeordnete Nicole Johann, Bürgermeister Dirk Haarmann und Vivawest-Geschäftsführer Haluk Serhat (v.l.n.r.) ) sehen gemeinsam in die bauliche Zukunft von Möllen.
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Gute Nachrichten brachte Bürgermeister Dirk Haarmann von seinem Rundgang durch Möllen mit Vivawest-Geschäftsführer Haluk Serhat vor einigen Tagen mit.

Begleitet von Maik Lindner (Vivawest) und der Technischen Beigeordneten Nicole Johann wurde das komplette Vivawest-Quartier abgelaufen. Dies umfasst allein in Möllen 726 Wohnungen und ist damit das größte Quartier von Vivawest in Voerde. Zwei Drittel der 178 überwiegend zweigeschossigen Mehrfamilienhäuser stammen aus den 1950er und 1960er Jahren. Der Rest verteilt sich auf die 1970er/1980er Jahre (rund 23 Prozent) und 1990er Jahre (rund elf Prozent).
In der mittelfristigen Planung ist vorgesehen, die in den vergangenen Jahren durchgeführten Modernisierungs- und Aufwertungsmaßnahmen von 230 Wohnungen, etwa in den Bereichen Am Biesen, Horstweg, Knappenstraße und Auf dem Bünder in den nächsten Jahren sukzessive und mit Blick auf die Bedürfnisse der Mieter fortzusetzen.

Überzeugt von einer Aufwertung des Quartiers

Nach aktuellem Planungsstand werden umfassende Modernisierungsarbeiten von insgesamt 298 Wohnungen und Außenanlagen ab Mitte 2021 beginnen. Allein zum Start im ersten Bauabschnitt mit 174 Wohnungen in den Bereichen Auf dem Bünder und Knappenstraße wird Vivawest etwa 8,4 Millionen Euro investieren. „Für Vivawest ist der Standort Möllen weiterhin attraktiv. Wir möchten das Quartier Schritt für Schritt qualitativ weiterentwickeln und modernen Wohnraum für Familien schaffen“, sagte Geschäftsführer Haluk Serhat. „Wir sind überzeugt davon, dass sich eine Aufwertung des Quartiers auch positiv auf den gesamten Stadtteil auswirken kann“, führte Serhat weiter aus. In zwei Bauträgermaßnahmen sind von 2011 bis 2018 insgesamt 29 Einfamilienhäuser in Form von Reihen- und Doppelhäusern entstanden. Auf Grund der hohen Nachfrage nach Eigenheimen sind im Rahmen der Quartiersentwicklung in den kommenden Jahren weitere Angebote in diesem Segment geplant.

"Möllen hat viele Potenziale"

Bürgermeister Dirk Haarmann freut sich: „Möllen hat so viele Potenziale, die nun endlich durch eine ganzheitliche Entwicklung realisiert werden. Die Menschen fühlen sich wohl in Möllen und sind voller Erwartungen. Insbesondere junge Familien fragen nach passenden Wohnangeboten, auch im Eigentumsbereich. Die Stadt hat in den letzten Jahren bereits erheblich in die Modernisierung der Straßeninfrastruktur investiert. Mit der Entwicklung des Kraftwerksgeländes sowie durch die geplante Stärkung der Nahversorgung wird Möllen in den kommenden Jahren einen großen Schritt nach vorne machen.“

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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