Wattenscheid - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Birgitta Schmitt: contra el viento
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Hinzuerfunden
Hommage an Pablo Picasso

46 Künstlerinnen und Künstler mit insgesamt 80 Arbeiten sind im Kunst- und Galeriehaus an der Lohrheidestraße in Wattenscheid in der Ausstellung "Hinzuerfunden - Eine Hommage an Pablo Picasso" zu dessem 50. Todestag zu sehen. Die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit dem Oeuvre von einem der ganz Großen des 20. Jahrhunderts traf auf regen Zuspruch. Reizvoll ist allemal, die Parallelen und Unterschiede der hier ausgestellten Arbeiten bezogen auf Picassos Werke zu entdecken. Picasso selbst hat...

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  • 15.06.23
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Monika Wrobel-Schwarz
Gründerin des Kunstzentrums verstorben

Die Gründerin und Direktorin des Kunstzentrums Bochum, Monika Wrobel-Schwarz, ist nach langer Krankheit von uns gegangen. Sie starb am 13. Mai 2023 im Alter von 72 Jahren. Die Beisetzung fand im engsten Kreise statt. Als wir vor einigen Monaten eine Ausstellung im Kunst- und Galeriehaus an der Lohrheidestraße in Wattenscheid zum 50. Todestag von Pablo Picasso planten, konnte noch niemand ahnen, dass die Eröffnung von einem aktuellen Todesfall überschattet sein würde. „Hinzuerfunden“ haben wir...

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  • 15.06.23
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Stadtfest: 25 Jahre Party-Fraktion bei wat606

Stadtfest: 25 Jahre Party-Fraktion bei wat606 DJ Quicksilver spielt erneut beim OpenAir auf dem Alten Markt Neuer Sommer – neues Stadtfest! Das erfolgreiche Konzept aus den vergangenen Jahren wird im Herzen des Ruhrgebiets erneut für ein gut gelauntes Wiedersehen sorgen. Die Idee zur musikalischen Zeitreise spricht auch in diesem Jahr einen Großteil der Bevölkerung an. Bereits seit 2017 beweisen tausende Tanzbeine mitten in der Fußgängerzone der Hellwegstadt die damals noch kühne Annahme....

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  • 10.06.23
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Theresa Pleitners Romandebüt „Über den Fluss“
Ambitionen und Ernüchterung

Trauma spielte eine große Rolle. Ich finde es aber wichtig zu betonen, dass die Leute nicht nur traumatisiert ankommen, weil sie in den Herkunftsländern oder auf der Flucht Traumata erfahren haben. Auch die Umstände vor Ort können traumatisierend sein oder zu Retraumatisierungen führen“, erklärt die 32-jährige Theresa Pleitner, die als Psychologin in einer Unterkunft für Geflüchtete arbeitete und aus diesen Erfahrungen ihren ersten Roman geschrieben hat. Eine autofiktionale Bestandsaufnahme,...

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  • 09.06.23
Von links: Werbegemeinschaft Wattenscheid,   Vorsitzende Sabine Theis, die Stellvertreter Michael Kranz-Wayllant und Joachim Heitkemper, Kassenwart Galip Yildiz.  | Foto: Karl Heinz Lehnertz
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Sommerfest 2023 auf dem Alten Markt in Wattenscheid

Wattenscheider Sommerfest 16. bis 18. Juni 2023 Tradition pflegen,Zukunft gestalten,Wattenscheid stärken. In diesem Sinne freuen wir uns,auch in diesem Jahr wieder mit dem Wattenscheider Sommerfest durchstarten zu können. Bei sommerlichen Temperaturen,frisch gezapftem Bier,coolen Cocktails, alkoholfreien Getränken sowie leckerem Food sorgt ein unterhaltsames Bühnenprogramm für gute Stimmung. Vereine, Einrichtungen, Firmen und Privatpersonen aus Wattenscheid zeigen auch bei WAT606 wieder Flagge...

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  • 09.06.23
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Vor 125 Jahren wurde Erich Maria Remarque geboren
Im Westen nichts Neues

Noch immer ist der Roman „Im Westen nichts Neues“ in aller Munde. Das neuverfilmte Anti-Kriegsdrama von Regisseur Edward Berger wurde in diesem Frühjahr mit gleich vier Oscars ausgezeichnet - unter anderem in der Kategorie "Bester internationaler Film". Kein anderer bedeutender deutschsprachiger Schriftsteller des 20. Jahrhunderts wird so häufig mit nur einem seiner Werke in einem Atemzug genannt wie Erich Maria Remarque und der Roman „Im Westen nichts Neues“. Fluch und Segen gleichzeitig für...

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  • 08.06.23

Neuer Roman von Nobelpreisträger J.M. Coetzee
Zwischen Chopin und Dante

Als einen „Akt des Widerstands gegen die kulturelle Hegemonie des Nordens“ hat Nobelpreisträger John Maxwell Coetzee den Umstand bezeichnet, dass sein neuer, schmaler Roman „Der Pole“ zuerst auf Spanisch in einem argentinischen Kleinverlag erschienen war. Ein Buch über Liebe und Tod, über Musik und Poesie – ein kleines Werk mit ganz vielen hintersinnigen Zwischentönen und reichlich Anspielungen auf Dante und Chopin. Wie bei Dantes Beatrice haben wir es auch bei Coetzees Protagonistin Beatriz um...

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  • 30.05.23
Foto: Foto der Verlegung von Stolpersteinen in Bochum von 2019 (Quelle: Stadt Bochum)

ZUR ERINNERUNG UND GEGEN DAS VERGESSEN
Präsentation und öffentliche Verlegung von 15 neuen Stolpersteinen in Bochum

Das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, lädt am Donnerstag, 1. Juni, um 17.30 Uhr zu einer öffentlichen Präsentation ein, um die Recherchen zu den insgesamt 15 neuen Stolpersteinen vorzustellen. Der Künstler Gunter Demnig hat in Bochum bis heute bereits mehr als 300 Stolpersteine verlegt. Weltweit sind es inzwischen sogar 100.000. Sie alle erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Auch in diesem Jahr haben wieder zahlreiche Menschen historische Recherchen zu...

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  • 26.05.23

Debütroman von Anne Rabe
Du darfst nicht weinen

„Ich konnte die Wende als Kindergartenkind zwar noch nicht politisch einordnen, aber die Erfahrung, dass die eigenen Eltern aus der Bahn geworfen sind, war für viele meiner Generation prägend“, erklärte die 1986 in Wismar geborene Anne Rabe, die sich in ihrem Debütroman an der eigenen Familiengeschichte abgearbeitet hat. Schon während ihres Studiums (Germanistik und Theaterwissenschaft) wurden ihre Theaterstücke im In- und Ausland aufgeführt. Hauptfigur Stine, deren biografische Eckdaten große...

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  • 24.05.23
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Foto: Pixabay

„Bad Poetry Day“
Ausstellung „Bad Poetry“: Bücherei Wattenscheid sucht stümperhafte Gedichte

Nichts hemmt die Kreativität so sehr, wie die Angst davor, schlecht zu sein. Anlässlich des „Bad Poetry Day“ am 18. August möchte die Bücherei Wattenscheid einmal feiern, wofür man sich angeblich schämen soll – und bittet daher um möglichst schlechte Gedichte. Gibt es wirklich schlechte Poesie? Was für den einen nur belanglos ist, eröffnet der anderen die ganze Welt. Was gestern schlechtes Handwerk war, kann morgen Avantgarde sein. Die Bücherei freut sich über schnulzige Weltschmerz-Verse aus...

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  • 24.05.23
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Foto: ©Rainer Bresslein

Stadt Bochum
WAT’n Ausblick: Kostenlose Begehung des Fördergerüstes der ehemaligen Zeche Holland

Nach langer Renovierungs- und Umbauphase am Fördergerüst Schacht IV der ehemaligen Zeche Holland ist es seit Sommer 2021 möglich, geführte Begehungen auf das Fördergerüst zu unternehmen. Wie bereits im Sommer 2022 gibt es unter dem Titel „WAT´n Ausblick“ auch in diesem Jahr kostenlose Führungen. Die Bezirksvertretung Bochum-Wattenscheid möchte der Wattenscheider Bevölkerung das Angebot vor der eigenen Haustür erlebbar machen. An drei Terminen werden die Kosten für die Besteigung des...

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  • 23.05.23
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Foto: Vorschau der Pink Floyd Show - Foto: 2023 NSC Creative und 2023 Pink Floyd (Quelle: Stadt Bochum)

Neue Pink Floyd-Show im Planetarium
„The Dark Side of the Moon“

Anlässlich des 50jährigen Geburtstags des legendären Albums „The Dark Side of the Moon“ von Pink Floyd kann sich das Publikum ab heute, 17. Mai, im Bochumer Planetarium, Castroper Straße 67, regelmäßig auf ein unvergessliches audiovisuelles Erlebnis freuen. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, optisch wie akustisch mit „The Dark Side of the Moon Planetarium Experience“ in neue Welten einzutauchen. Bereits die damalige Pressekonferenz zur Präsentation des Albums „The Dark Side Of the...

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  • 17.05.23
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Foto: Lars Barnhold (Quelle: Stadt Bochum)

Stadt Bochum
Neuer Leiter für Bücherei Wattenscheid

Seit Anfang des Jahres steht die Bücherei Wattenscheid im Gertrudis-Center, Alter Markt 1, unter neuer Leitung. Übernommen hat der Literaturwissenschaftler Dr. Lars Banhold, der an der Ruhr-Universität Bochum studiert und dort nach seinem Studium auch gelehrt hat. Der 41-Jährige hat über amerikanische Literatur promoviert – und außerdem ein ausgeprägtes Faible für Comics. Auch als Buchautor ist Dr. Banhold bereits in Erscheinung getreten und hat über Comics sowie afroamerikanische Literatur und...

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  • 12.05.23
Das neue Umwelt-Malbuch ist ab sofort in den Bochumer Büchereien und Bürgerbüros kostenlos erhältlich. | Foto:  Foto: Stadt Bochum

Stadt Bochum
Kostenlose Umwelt-Malbücher für Bochumer Kinder sind ab sofort erhältlich

Ab sofort können Bochumer Kinder in allen Büchereien und Bürgerbüros ihr Exemplar des aktuellen Umwelt-Malbuches abholen. Die neue Ausgabe der Malbücher beschäftigt sich mit dem Thema „Landwirtschaft.“ Kindgerecht gestaltet lassen sich wieder ganze Seiten bis ins Detail ausmalen. So erklären zum Beispiel Bauer Dieter und sein Hofhuhn Rosa der Stadtgans Linda, wie spannend und wichtig die Landwirtschaft ist, wie die Anfänge der Landwirtschaft aussahen, was Pflanzen zum Wachsen alles benötigen...

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  • 09.05.23

Neues von Büchner-Preisträger Lukas Bärfuss
Keine Pause, keine Ruhe, keine Kraft

„Welchen Faden ich auch immer aufnehme, hinter der nächsten oder spätestens der übernächsten Ecke führt er zu einem Massengrab“, hatte der 52-jährige Schweizer Schriftsteller Lukas Bärfuss in seiner Dankesrede erklärt, als er 2019 mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet wurde. Bärfuss' Blick ist stets an den Rand unserer Gesellschaft gerichtet, er erzählt von den „Abgehängten“, die täglich Niederlagen einstecken müssen, weil sie nicht dazu gehören, weil sie Bildungsverlierer (in den Augen der...

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  • 04.05.23

neue Kita in Wattenscheid
Wir sind die neue Kita St. Nikolaus in Wattenscheid- Westenfeld

Wir sind die „Neue“! Die neue Kindertageseinrichtung des Sozialdienstes katholischer Frauen und Männer Wattenscheid e.V. (SKFM Wattenscheid e.V.) in der Westenfelder Straße 117. Die Kita St. Nikolaus ist eine fünfgruppige Einrichtung, in der 102 Kinder im Alter von 1 - 6 Jahren mit und ohne Einschränkungen betreut werden können. Die Kinder dürfen mit Neugier und Freude die Welt und das eigene ICH entdecken. Durch einen ganzheitlichen Blick, eine Vielfalt an Angeboten und Lernsituationen sollen...

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  • 04.05.23

Annika Büsings zweiter Roman „Koller“
Roadtrip und Schöpfungsgeschichte

Annika Büsing, die im letzten Jahr mit ihrem Romandebüt „Nordstadt“ gleich mehrere angesehene Literaturpreise eingefahren hat, widmet sich auch in ihrem zweiten Werk wieder Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben und einzelkämpferartig auf der Suche nach dem kleinen Glück sind. Waren es in „Nordstadt“ eine Schwimmlehrerin und ein behinderter Teenager, die (über Umwege) emotional zueinander fanden, so steht nun ein schwules Paar im Mittelpunkt. Kolja (Koller) und der Ich-Erzähler Chris...

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  • 03.05.23
Zur Eröffnung haben die Tänzer*innen von Stylez Unlimited, Julian Schmitz, Geschäftsführer von Bochum Marketing, und Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (re.) im Fotospot posiert. | Foto: Stadt Bochum, André Grabowski
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Bochum Marketing GmbH
Bochum hat seinen eigenen Fotospot

Bochum hat seinen eigenen Fotospot. Im Rahmen einer feierlichen Eröffnung haben Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Julian Schmitz, Geschäftsführer von Bochum Marketing, gemeinsam mit geladenen Gästen den 8,80 Meter breiten und 2,20 Meter hohen Schriftzug auf dem Rathausvorplatz enthüllt. Eine Crew vom mehrfachen Deutschen Meister Stylez Unlimited sorgte mit einer Tanzeinlage für erste spektakuläre Bilder. In den letzten Tagen haben an verschiedenen Stellen die Vorbereitungen begonnen. Auf...

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  • 27.04.23

John Irvings Roman „Der letzte Sessellift“
Essenz des Lebenswerkes

„Ich wollte nicht Schriftsteller sein wegen eines Langweilers wie Ernest Hemingway. Ich wollte Schriftsteller sein wegen Hardy, Dickens, Melville“, hatte der amerikanische Schriftsteller John Irving einmal in einem Interview bekannt. Typisch für ihn – etwas provozierend und abseits des Mainstreams. So hat der 81-jährige, inzwischen in Toronto lebende Irving auch immer geschrieben. Seine 15 Romane, in denen gesellschaftliche Außenseiter (oftmals mit ausschweifendem Sexualleben) im Mittelpunkt...

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  • 21.04.23

Roman von Georg-Büchner-Preisträger Arnold Stadler
Reif für die Insel

"Ich hatte den Verdacht, dass sie auf Schloss Sayn eigentlich Greta Thunberg hatten hören wollen und mir übelnahmen, dass ich nicht Greta Thunberg war, sondern ein weißer Alter, der für alles verantwortlich gemacht werden konnte“, lässt Georg-Büchner-Preisträger Arnold Stadler seinen verzweifelten Protagonisten resümieren. Ein Schriftsteller, der dem Autor nicht unähnlich ist und der aus einem seiner Romane lesen wollte. Doch die Veranstaltung auf Schloss Sayn (10 Kilometer östlich von Neuwied...

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  • 18.04.23

Frank Goosens Roman „Spiel ab“
Zwischen Grätsche und Abseits

„Ich habe zwar auch an der Verklärung mitgeschrieben, aber immer versucht, das ironisch zu brechen“, hatte Frank Goosen vor einigen Jahren über seine Rolle als „Ruhrgebiets-Autor“ in einem Interview erklärt. Der 56-jährige Goosen war einst mit seinem Partner Jochen Malmsheimer als kabarettistisches Tresenleser-Duo zu respektabler Popularität gelangt und hatte erst relativ spät zur Literatur gefunden. Dann startete er aber mit seinem später erfolgreich verfilmten Romandebüt „Liegen lernen“...

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  • 13.04.23
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Andreas Maiers Roman „Die Heimat“
Das schwarze Loch

Der 55-jährige Schriftsteller Andreas Maier hat den nächsten literarischen Mosaikstein seines monumentalen autofiktionalen Erzählprojekts fertig gestellt. Kindheit, Jugend und Pubertät im Landstrich zwischen Gießen und Frankfurt standen in den Vorgängerwerken im Mittelpunkt. Dann hat Maier im unmittelbaren Vorgängerwerk „Die Städte“ den Radius etwas größer gezogen und über die Studienjahre in Frankfurt erzählt. Nun folgt unter dem Titel „Die Heimat“ also Band neun des auf insgesamt elf Bände...

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  • 05.04.23
Foto: Porträt von Liselotte Rauner (Quelle: Stadt Bochum)

Stadt Bochum
Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte zeigt Porträt von Liselotte Rauner

In der Reihe „Schaufenster Stadtgeschichte“ präsentiert das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, einmal im Monat ein besonderes Dokument oder Objekt aus seinen Beständen. Auf diese Weise werden nicht nur historische Ereignisse oder Persönlichkeiten vorgestellt. Das „Schaufenster Stadtgeschichte“ gewährt auch einen Einblick in die bunte Vielfalt der historischen Zeugnisse, die zum kulturellen Erbe Bochums gehören und die im Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für...

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  • 04.04.23

Tonio Schachingers Roman „Echtzeitalter“
Internat als Hölle

Auf der ersten Seite beschreibt der 31-jährige Autor Tonio Schachinger äußerst detailliert die Außenansicht eines bekannten Wiener Internats. Sein Tonfall schwankt dabei zwischen Bewunderung und Verachtung. Dieser disparate Grundtenor zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung des zweiten Romans des Wiener Schriftstellers, der 2019 mit seinem Debüt „Nicht wie ihr“ auf große Resonanz gestoßen war. Im Mittelpunkt der Handlung, die von 2010 bis in die Corona-Zeit reicht, steht der Schüler...

  • Wattenscheid
  • 28.03.23

Beiträge zu Kultur aus

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