UWG resigniert

Der neu gewählte Vorstand (von links nach rechts): Dschamilja Heider (Beisitzerin), Jens Lücking (Beisitzer), Tim Pohlmann (Vorsitzender), Hans-Friedel Donschen (Schatzmeister), Hans-Josef Winkler (Vorsitzender), Wilfried Flöring (Beisitzer). Foto: Partei
  • Der neu gewählte Vorstand (von links nach rechts): Dschamilja Heider (Beisitzerin), Jens Lücking (Beisitzer), Tim Pohlmann (Vorsitzender), Hans-Friedel Donschen (Schatzmeister), Hans-Josef Winkler (Vorsitzender), Wilfried Flöring (Beisitzer). Foto: Partei
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Ein Kapitel Wattenscheider Geschichte ist am Montag beendet worden. Die UWG hat ihre Eigenständigkeit aufgegeben und sich mit den Freien Bürgern zusammengeschlossen.

Über viele Jahre hat die UWG in Wattenscheid die Kommunalpolitik entscheidend mitgeprägt - vor allem mit ihrem beharrlichen Eintreten für die Wattenscheider Interessen nach der Eingemeindung.
Nach dem überraschend schlechten Abschneiden bei der Kommunalwahl 2014 hatte die UWG im Bochumer Rat den Fraktionsstatus und (damit einhergehend) wichtige Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten verloren.
Nach einer intensiven Vorbereitungsphase und Beschlussfassung in jeweils getrennten Mitgliederversammlungen (UWG 19. Oktober 2017, Freie Bürger 9. November 2017) fand am Montag die konstituierende Mitgliederversammlung für den Zusammenschluss statt. Dort wurde die Satzung verabschiedet, Grundsätze der neuen Wählergemeinschaft diskutiert und ein neuer Vorstand gewählt.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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