Widar Schule teilt den Martinsmantel mit Nepal
Traditionell öffnete die Widar Schule auch in diesem Jahr ihre Türen zum Martinsmarkt. Bereits in den Mittagsstunden waren die Schule, der Neubau und der Waldorfkindergarten gut besucht.
Jedes Jahr lassen sich die Klassen etwas Neues einfallen, um die Besucher in der Widar Schule willkommen zu heißen: Dieses Mal gab es eine Bastelstube, eine Lebkuchenstube, in der die Kinder eigene Knusperhäuschen herstellen konnten, ein Pfannekuchenhaus, eine Bastelstube und vieles mehr.
Um auch den ehemaligen Schülern eine Plattform zu bieten, gibt es traditionell das Ehemaligen-Café, in dem sich alte Schulfreunde wieder treffen können. Ebenfalls fester Bestandteil des Martinsmarktes sind die kleinen Händlerstände, an denen man schöne und auch außergewöhnliche Handarbeiten, Edelsteine und vorweihnachtliche Geschenke erwerben konnte.
Auch für die kleinen Besucher hat sich der Besuch in Höntrop gelohnt: Neben den Angeboten der Widar Schule, gab es auch im Waldorfkindergarten ein Angebot für kleine Bastler, Bäcker und Entdecker.
Engagement von Eltern und Lehrern
Neben dem Kollegium der Widar Schule, das sich jedes Jahr mit allen Kräften zum gelingen des Martinsmarktes einsetzt, waren auch wieder zahlreiche Eltern aktiv, die die Angebote tatkräftig unterstützten.
Der Name ist Programm: Der Martinsmarkt ist fest mit der Geschichte des Sankt Martin verzahnt. So wird der Erlös, ebenso wie der Martinsmantel, zweigeteilt. Die eine Hälfte kommt dieses Mal der Women’sFoundationof Nepal zugute.
Abschließend versammelten sich die Besucher um das große Martinsfeuer, das auf dem Schulhof angezündet wurde.
Autor:Lauke Baston aus Wattenscheid |
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