Sommerfest der GGS Leithe Standort Schulstraße

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Am Samstag den 29.06.13 wurde zum 4. Mal das Sommerfest des Förderkreises der GGS Leithe e.V. an der Schulstraße. Die Organisatoren hatten sich mächtig ins Zeug gelegt damit der Tag bei den Schülern und Eltern sowie den Lehrern zu einem fröhlichen und sehr unterhaltsamen Fest wurde. An verschiedenen Stationen konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit, Schnelligkeit oder einfach nur ihren Spaß am Spielen unter Beweis stellen. Zu den Highlights zählte sicherlich das Eltern - Schüler – Kicker Turnier sowie das Bungeetrampolin. Abgerundet wurde das Fest durch die verschiedenen Köstlichkeiten die auch aus der Elternschaft bereitgestellt wurden. Ohne die Hilfe aus der Elternschaft wäre der Erfolg sicherlich ein wenig schmaler ausgefallen, so berichtete der Förderverein. Doch dieser hatte nicht nur Gutes zu berichten. Durch die Aufgabe des Standortes Bertramstraße sind weiterhin konkurrierende und ablehnende Gesten seitens des Standortes Bertramstraße zu verzeichnen. Der Förderverein Schulstraße hatte im Vorfeld versucht, ein gemeinsames Fest mit dem Standort Bertramstraße zu organisieren. Doch leider wurden diese Bemühungen von der Elternpflegschaft der Bertramstraße abgelehnt. Umso erfreuter waren die Schulsträßler am Samstag darüber, dass doch viele Kinder aus der Bertramschule am Fest teilgenommen und sich wohl gefühlt haben. Besonders die I-Männchen nutzten die Einladung des Fördervereines, um sich nebenbei auch ihre neue Schule genauer anzusehen. Leider wurde seitens der Schulleitung schon für das Jahr 2014 eine Genehmigung zur Ausrichtung des Sommerfestes des Fördervereins Schulstraße für unmöglich erklärt. Das war wie ein Schlag ins Gesicht, so der Förderverein. Neben der Vorbereitung auf die Sommerferien dient das Fest stets zur Finanzierung größerer Förderprojekte, die den Kindern im Laufe des Schuljahres zu Gute kommen, wie aktuell die 5 Laptops, die den Klassen kürzlich zur Verfügung gestellt wurden. Hier kommt wieder einmal zu Tage, dass das Wohl der Kinder aufgrund von Verständnis- und Kommunikationsproblemen auf der Strecke bleibt. Wünschenswert wäre es, wenn Eltern, Fördervereine, Gremienvertretungen, Lehrer und Schulleitung einen gemeinsamen Konsens finden würden, um den Kindern ein positives Vorbild zu sein. Den Kindern war es egal auf welche Schule sie gerade gehen. Denn Fröhlichkeit und gut Laune lassen sich nicht auf einen Standort reduzieren.

Autor:

Dirk Kruppa aus Wattenscheid

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