„Wunder aus Trümmern. Wesel: Die wirtschaftliche Entwicklung einer zerstörten Stadt“
Vortrag von Dirk Unsenos und Dr. Heinzgert Schott: Mobilität in den 1950er und 1960er Jahren in Wesel

Szene aus der Motorradfahrschule.  | Foto: privat

Die 50er und die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts waren durch den Wiederaufbau der Stadt Wesel und durch die wachsende Mobilität sowie die daraus resultierenden Ansprüche der Menschen an neue Verkehrsmöglichkeiten und Verkehrswege geprägt. Zu keiner vorherigen Zeit orientierte sich das Stadtbild Wesels in ähnlichem Ausmaß nach den Erfordernissen der Mobilität und den Ansprüchen an den Verkehr.

Neben dem Mobilitätskatapult „PKW“ prägten auch Motorroller, Fahrrad, Straßenbahn und Eisenbahn die neuen Möglichkeiten für Bewohner, für die arbeitende Bevölkerung, für Handel- und Industrie.
Im Vortrag geht es um persönliche Berichte und Geschichten, eindrucksvolle Fotos aus Wesel und Umgebung sowie um die (Wieder-) Erweckung einzelner Erinnerungen an die „schönen guten, alten Mobilitätsjahre“.

Wer weiß denn noch, wo sich Wesels erste Ampelkreuzung befand? Wer kann sagen, wie die Motorrad-Fahrschule auf dem beigefügten, bisher unveröffentlichten Foto, funktionierte?Antworten nicht nur auf diese Frage gibt es im Vortrag reichlich.

Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Donnerstag, 24. Oktober 2019, 19 Uhr bis ca. 20 Uhr
Treffpunkt: Städt. Museum Wesel, Galerie im Centrum, Ritterstraße 12-14, 46483 Wesel

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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