Männer und die Örtchenlektüre

Liebe LK-Reporter ist ihnen das auch schon mal aufgefallen oder praktizieren es selbst, dass der eine oder andere Mann mit einem Stoß Zeitungen unter dem Arm oder einem dicken "Schmöker" auf das sogenannte stille Örtchen verschwindet und erst nach längerem Verweilen von diesem wieder zur sozialen Kommunikation zurückkehrt. Nun wissen wir alle, dass Lesen nicht nur bildet, sondern auch isoliert. Denn wer kann in Ruhe lesen, wenn er sich ständigen Aufforderungen zur Teilhabe am Familienleben erwehren muss? Dabei gibt es viele angenehmere Leseplätze, man muss halt' mal überlegen. Über dieses Privileg verfügen offenkundig nur Männer.

Autor:

Neithard Kuhrke aus Wesel

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