Gefallen Ihnen die Sitzbänke in der Fußgängerzone ?

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Der Blick in die neugestaltete Fußgängerzone zwischen Viehtor und Leyensplatz wird kaum noch durch einen Bauzaun behindert. Lediglich die Wiesel-Spielgeräte am Viehtor und in der Brückstraße sind noch eingezäunt. Sie warten auf die technische Abnahme durch den TÜV, die in den nächsten Tagen erfolgen soll.

Die neuen Sitzgelegenheiten, ob mit oder ohne Rückenlehne, werden dagegen schon häufig „besetzt“. Die Bänke weisen laut Mitteilung der Stadtverwaltung je nach Gefälle des Bodens unterschiedliche Sitzhöhen auf, um gerade den älteren Bürgerinnen und Bürgern ein bequemes Setzen und Aufstehen zu ermöglichen.

Auf dem Leyensplatz dagegen wird noch fleißig gewerkelt. Die Natursteine
für den Brunnen sind geliefert worden. Jetzt werden sie rund um den Brunnen verlegt. Die Platte des Brunnens, in die die Namen der angrenzenden Straßenzüge eingraviert sind, besteht eigentlich aus drei Teilen. Die Montage auf dem Brunnentisch ist wegen des Gewichtes nur mit Hilfe eines kleinen Krans möglich.

Restliche Pflasterarbeiten sind noch auf dem Leyensplatz zu erledigen.
Die Buchstaben-Steine für das Hanseband müssen müssen die Buchstaben wie in einem Puzzle zusammengesucht und in der richtigen Reihenfolge verlegt werden. Noch in dieser Woche werden die ersten Platzhalter-Steine auf der Südseite der Fußgängerzone am Viehtor durch Namen von Hansestädten ersetzt.

Wie gefallen Ihnen die Bänke und die anderen Elemente in der "neuen" Fußgängerzone?
Glauben Sie, dass die Objekte lange unversehrt bleiben?

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Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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