Vertreter der Weseler Politik loten Chancen im Umweltministerium aus
Lippezentrum am alten Lippehafen auf dem Weseler Fusternberg

Auf Einladung der heimischen Landtagsabgeordneten Charlotte Quik (siehe Foto) fand im NRW-Umweltministerium in Düsseldorf ein Termin statt, auf dem die Weseler Lokalpolitik mit dem Abteilungsleiter Hans-Jörg Lieberoth Leden die Chancen für ein mögliches Lippezentrum am alten Lippehafen auf dem Fusternberg ausloteten. | Foto: LK-Archiv: privat
  • Auf Einladung der heimischen Landtagsabgeordneten Charlotte Quik (siehe Foto) fand im NRW-Umweltministerium in Düsseldorf ein Termin statt, auf dem die Weseler Lokalpolitik mit dem Abteilungsleiter Hans-Jörg Lieberoth Leden die Chancen für ein mögliches Lippezentrum am alten Lippehafen auf dem Fusternberg ausloteten.
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Auf Einladung der heimischen Landtagsabgeordneten Charlotte Quik fand im NRW-Umweltministerium in Düsseldorf ein Termin statt, auf dem die Weseler Lokalpolitik mit dem Abteilungsleiter Hans-Jörg Lieberoth Leden die Chancen für ein mögliches Lippezentrum am alten Lippehafen auf dem Fusternberg ausloteten.

Mit dabei waren der CDU-Bürgermeisterkandidat Sebastian Hense, Wesels Bürgermeisterin Ulrike Westkamp, Norbert Meesters (SPD-Fraktion Wesel), Ulrich Gorris (Grüne) und Norbert Segerath (Die Linke).

Bis Ende des Jahres ...

Das dortige Otto-Vorberg-Haus gehört dem Land NRW. Der Lippeverband hat es am 1. Januar 2018 vom Kanuverband übernommen und vom Land NRW gepachtet.
Bis Ende des Jahres muss eine Neuausrichtung in trockenen Tüchern sein. Folglich muss schnellstmöglich die Finanzierung des dort angedachten Lippe-Umweltzentrums geklärt werden – sowohl hinsichtlich der Umbaukosten als auch der anfallenden Betriebskosten.

Pläne für künftige Nutzung

Pläne des Lippeverbandes für die künftige Nutzung als Umweltzentrum liegen bereits in der Schublade. Unter anderem könnten Schulen des idyllisch an einem gut frequentierten Radweg gelegene Zentrum für umweltpädagogische Aktivitäten nutzen. Tagungsräume sind geplant. Eine Gastronomie soll dort ansässig sein. Eine Ausstellung könnte über das Lippeprogramm sowie die Natur-und Kulturlandschaft der Region informieren und die Themen Hochwasserschutz und Klimawandel aufgreifen.

Die Vereinbarung

Im Rahmen des Treffens vereinbarten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich zeitnah in Wesel zu einem Folgetermin zu treffen. „Ich würde mich freuen, wenn wir zusammen zu einer Lösung kommen würden. Ich werde mich auch weiterhin auf Landesebene dafür einsetzen, dem Projekt Lippezentrum eine Zukunft zu geben“, erklärte die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik, die alle Beteiligten an einen Tisch und somit Bewegung in die Entwicklung gebracht hat.

Autor:

Lokalkompass Wesel aus Wesel

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