Norbert Meesters kandidiert für die SPD im Wahlkreis Wesel III

Am 30. März hat mich meine Partei erneut als Kandidaten für den Landtag Nordrhein-Westfalens nominiert. Das Ergebnis von 97,3% spiegelt das große Vertrauen wider, dass meine Partei in mich setzt. Dafür bin ich dankbar und darüber freue ich mich sehr. Dies gibt mir Rückenwind für den nun anstehenden Turbowahlkampf bis zum Wahltag am 13. Mai. Ich freue mich über den direkten Austausch mit den Menschen, ihre Meinung ist mir wichtig.

Denn gerade der Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern in meinem Wahlkreis lag mir in den letzten zwei Jahren als Landtagsabgeordneter immer am Herzen und so will ich meine Arbeit in der nächsten Wahlperiode weiterführen. Ich will auch weiterhin für Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel in Düsseldorf werben und gemeinsam mit unserer Ministerpräsidentin Hannelore Kraft entscheidende Impulse für die Zukunft unserer Kinder, unserer Kommunen und für unser Klima geben. Für unsere Region werde ich mich auch weiterhin konsequent gegenüber der Deutschen Bahn und dem Bund für den zugesagten Lärmschutz einsetzen. Schließlich haben die Menschen ein Anrecht darauf, denn alle wissen: Lärm macht krank! Dabei möchte ich mich auch für die aktive Unterstützung aller Mitstreiter bedanken, die sich gemeinsam mit mir engagieren.

Als dreifacher Familienvater weiß ich auch: Kinder sind unsere Zukunft. Daher werden wir unseren Ansatz einer vorsorgenden Politik fortführen. Wir dürfen und wollen kein Kind zurückzulassen! Wenn wir heute ausreichend in unsere Kinder investieren, sparen wir uns in Zukunft einen großen Teil Reparaturkosten. Für uns besteht eine seriöse Politik aus dem Dreiklang von Investitionen, Effizienz und Einsparungen. Dabei gilt auch weiterhin: Wir versprechen nur das, was wir auch halten können!

Mit Hannelore Kraft haben wir eine Spitzenkandidatin, die sich mit ganzem Herzen für NRW entscheidet, die gezeigt hat, dass sie die Menschen in NRW versteht und einen kurzen Draht zu ihnen hat. Als Ministerpräsidentin ist Hannelore Kraft ein Glücksfall für NRW. So soll es auch bleiben.