Wie sinnvoll sind "Blitzer" - und deren Veröffentlichung?

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Die Polizei in Nordrhein-Westfalen geht neue Wege: Die Termine für Geschwindigkeits-Kontrollen werden nicht nur intensiviert, sondern vorab auch öffentlich gemacht.
Innenminister Ralf Jäger möchte, dass "offen und konsequent" gegen Raser vorgegangen wird.

So auch im Kreis Wesel, wo jeder Verkehrsteilnehmer sich auf die veränderte strategische Vorgehensweise der Polizei einrichten sollte: Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Auto- und Motorradfahrer geblitzt werden.

Geplante Tempomessungs-Aktionen werden dem Bürger rechtzeitig über die Medien - und tagesaktuell auch im Internet bekannt gegeben.

Wer sich schlau machen und nicht in die Radarfallen tappen will, der kann sich die Kontrollpunkte unter http://www.polizei-nrw./wesel/Start anschauen.

Oder man klickt sich auf die Homepage des Kreises Wesel, Kategorie "Leben und Wohnen", Unterpunkt "Straßenverkehr/Bußgeldstelle" (Link: hier!): Dort ist der Einsatzplan der mobilen Messpunkte hinterlegt.

Die neue Offenheit spricht für ein konsequentes Abzielen auf erzieherische Effekte seitens der Kreispolizei. Zu diesem Thema nimmt Pressesprecher Jürgen Müller in der Printausgabe des Weselers am 15. Februar Stellung.

Doch was glauben die Bürger, beziehungsweise die Autofahrer? Sehen sie einen tieferen Sinn im Vorgehen der Behörde? Oder halten sie alles für reine Abzocke?

Werfen Sie einen Blick auf die Abstimmung zu diesem Thema (rechter Seitenrand).
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Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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