Buchstabendreher - oder: wie Klein-"i" und Klein-"e" zur publikatorischen Katastrophe führten ...

Tippfehler passieren, da macht man nix dran. Namen werden falsch geschrieben, Daten fehlen oder ein Wort ist mangels Vollständigkeit kaum lesbar. Menschen machen Fehler (so auch wir), trotzdem sollte man in einer Zeitung zu viel falsch Getipptes vermeiden!
So weit die Theorie. Kommen wir zur Praxis! Es gibt einen Buchstabendreher, vor dem hatte ich Zeit meines Berufslebens besondere Angst: Und zwar vor dem unbemerkten Vertauschen von „i“ und „e“.
Stellen Sie sich mal vor, man setzt diese beiden kleinen, unscheinbaren Buchstaben in eine falsche Reihenfolge! Das kann zu total falschen Wortbedeutungen führen, wie bei „Lied“ und „Leid“.

Es kann aber auch zu publikatorischen Katastrophen führen, wie zum Beispiel bei dem wunderschönen Wort Vogelschießen.

Liebe Leserinnen und Leser, Sie ahnen es schon - es ist passiert: Ich habe das „i“ und das „e“ im oben genannten Wort vertauscht. Ich ich bin bloß heilfroh darüber, dass ich nicht Preisschießen schreiben wollte.

Und darüber, dass die Weseler Bürgerschützen sich nicht beschwert haben.

Danke.

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

58 folgen diesem Profil

10 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.