EselRock 2015 - Die Crew und ihre Arbeit beim EselRock. Ein Interview.

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Im nächsten Teil unserer Serie möchten wir mal auf die Leute schauen ohne die ein EselRock-Festival nicht möglich wäre: Die Crew.
Waren es im ersten Jahr 2008 etwa 45 ehrenamtliche Helfer inklusive des Organisationsteam sind es nun um die einhundert Aktive, die sich dafür einsetzen zwei Tage Festival im Heubergpark zu realisieren. Dafür sind zusätzlich zwei Tage Auf- und Abbau notwendig und natürlich fällt auch während des Festivals viel Arbeit und Verantwortung im Bereich Sicherheit an. Zu diesem Zwecke haben wir mit Elena Strube, Fabian Guth und Daniel Heyne gesprochen. Elena ist im Jahr 2015 erstmalig für die Betreuung der ehrenamtlichen Helfer zuständig.

Hallo ihr drei. Ihr seid als EselRocker, wenn ich das so sagen darf. Stellt Euch doch einfach mal ganz kurz vor. Wer seid Ihr?
Elena: Hey! Ich bin Elena Strube, 21 Jahre alt, komme aus Wesel und bin Studentin.
Fabian: Hallo, mein Name ist Fabian, ich bin 23 Jahre alt, komme eigentlich aus Rheinberg, studiere seit April in Bochum und wohne auch dort.
Daniel: Ja - und ich bin Daniel, ich bin 24 Jahre alt und komme auch aus dem schönen Wesel.

Seite wann seid ihr beim EselRock mit dabei? Ladys first, also Elena schieß los!
Elena: Beim Eselrock bin ich seit 2011 als ehrenamtliches Mitglied und hab damals angefangen, weil ich es toll fand das endlich mal etwas für Jugendliche in Wesel stattfand und darüber mehr erfahren wollte. So bin ich dann auf die Homepage gekommen und hab gesehen, dass man sich als Helfer bewerben konnte. Im folgenden Jahr hab ich mich dann angemeldet und es nie bereut!
Fabian: Ich bin auch seit 2011 dabei. Schuld ist ein Freund, der seit Beginn des EselRocks als Helfer am Start ist. Er wusste, dass ich gerne auf Konzerte und Festivals – wenn auch eher der härteren Gangart – gehe und überredete mich, nachdem ich selbst zwei mal als Gast beim EselRock war, doch einfach mal mitzumachen. Zack, hier bin ich!
Daniel:Ich bin ein Jahr später eingestiegen. Das EselRock dieses Jahr wird also mein viertes als Helfer. Als Zuschauer war ich aber auch vorher schon dabei.

Und wie bist Du zum EselRock gekommen, Daniel?
Daniel: Ich bin ein riesiger Fan von Livemusik und daher auch sehr oft auf Konzerten.Da war es natürlich klar, dass ich mir ein Festival direkt bei uns in Wesel nicht entgehen lasse. Als ich dann sah, dass freiwillige Helfer gesucht werden, war ich neugierig und hab mich mal angemeldet. Läuft.

Ihr werdet ja bestimmt von der Musik am wenigstens mitkriegen. Warum macht man sowas? Also arbeiten wenn andere feiern?
Fabian: Naja, wir bekommen schon etwas von der Musik mit. Ich werde mir dieses Jahr definitiv Massendefekt ansehen. Aber klar, das ist natürlich nur eine Band von 19, aber ohne die Arbeit des Orgateams und vieler helfenden Hände würde man an diesem Tag wahrscheinlich gar keine Band sehen können.
Meine Hauptintention ist eigentlich relativ simple: Ich möchte dabei helfen vielen Leuten, vor allem auch denen mit geringerem Einkommen, einmal im Jahr ein tolles Wochenende zu erleben, da das kulturelle Angebot in Wesel – vor allem für junge Leute – eher überschaubar ist. EselRock bietet da eine prima Möglichkeit sowohl als Gast als auch als Helfer Spaß zu haben und neue Leute kennen zu lernen.
Deshalb empfehle ich auch jedem vorbei zu kommen und sich auch mal als Helfer zu bewerben. Außerdem macht man viele Erfahrungen die einen im Leben weiterbringen.
Daniel: Mich als Musikfan hat es hauptsächlich gereizt mal zu erleben wie so ein Festival von der anderen Seite zu sehen. Was passiert im Hintergrund, was geht im Backstagebereich vor sich, was steckt für eine Arbeit hinter der ganzen Veranstaltung - wo hat man schon die Möglichkeit, solche Einblicke zu bekommen?
Elena: So wenig bekommt man ja eigentlich gar nicht mit. Natürlich kann man sich während seinen Schichten keine Bands angucken, aber dafür bekommt man ja von den Hintergründen viel mehr mit. Persönlich macht es mir einfach unfassbar viel Spaß neue Leute kennenzulernen und Teil von so einem tollen Festival zu sein. Ich finde zudem, dass man nicht immer nur erwarten kann, dass einem etwas in Wesel geboten wird, wenn man sich nicht selber auch ein bisschen einbringt. Schließlich leben Projekte, wie dass EselRock von ehrenamtlichen Helfern ohne die es nicht realisierbar wäre.

Gibt es auch Spaß in der Crew oder ist es nur Arbeit?
Daniel:Es gibt natürlich sehr viel zu tun und kann auch ganz schön anstrengend sein, aber in einer so großen Truppe junger Menschen hat man auf jeden Fall auch sehr viel Spaß. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, wenn man mit dem Aufbau fertig ist, der Park sich langsam füllt und die Bands anfangen.
Fabian: An den Festivaltagen selbst arbeiten wir nach Schichtplan und dazwischen hat man auch Freiräume und kann sich z.B. die ein oder andere Band angucken oder am köstlichen Buffet schlemmen (vielen Dank an dieser Stelle an Anna) und mit den anderen Helfern quatschen und daraus entstehen dann auch mal gute Freundschaften.
Elena: In den ganzen 5 Jahren die ich bereits in der Crew bin hat der Spaß definitiv überwogen. Natürlich gibt es während des Festivals viel zu tun und es kann auch mal stressig werden, aber trotzdem hat man immer was zu lachen und bewältigt die Aufgaben die anfallen immer mit Leuten die genauso viel Lust auf das Festival haben wie man selbst. Da ist die Arbeitsatmosphäre auch direkt eine Tolle und entspannte.
Fabian: Außerdem gibt es ja auch noch die Crewparty bzw. mittlerweile das Crewkonzert, wo wir es dann richtig krachen lassen.

Welche Aufgaben übernehmt ihr beim EselRock? Was hat die Crew so zu tun?
Daniel:Wir helfen nicht nur beim Auf- und Abbau, auch beim Festival an sich haben wir jede Menge zu tun. An den Eingängen zum Park unterstützen wir die Securities bei Glasflaschenkontrollen, am Einlass kontrollieren wir Ausweise und verteilen entsprechend Altersbändchen, damit die Leute an den Theken schnell erkennen können, wer über 16 ist und wer nicht. Außerdem sind auch immer Helfer auf dem Festivalgelände unterwegs, die Besuchern Fragen beantworten können und ganz allgemein schauen, ob alles glatt läuft. Natürlich gibt es zwischendurch auch immer wieder Kleinigkeiten zu erledigen, wie zum Beispiel Equipment der Bands zu den Bühnen tragen oder Löcher im Sichtschutz an den Zäunen flicken.
Fabian: Ich bin dieses Jahr Teamleiter auf dem Gelände und unter anderem dafür zuständig Besuchern Hilfestellungen zu geben, wie Daniel schon sagt. Das sogenannte Team C. Und ganz wichtig: Wir verkaufen Tombolalose um so einen Teil der Kosten für das ganze Festival wieder reinzubekommen. Ich kann auch jedem Besucher nur empfehlen mindestens ein Los zu kaufen und so den Grundstein für das nächste EselRock zu legen und ganz nebenbei die Chance auf super Gewinne zu erhalten Dieses Jahr gib es Festivalticket, VIP Karten für die Fanta 4 und Imagine Dragons, Tickets für das Juicy Beats, Rocken am Brocken, und in diesem Jahr sogar ein Fahrrad.

Da kauf ich direkt auch ein paar Lose. Elena, Du gehörst ja um Orga-Team und hast noch eine sehr wichtige und besondere Rolle beim EselRock. Erzähl doch mal.
Elena: Ab diesem Jahr bin ich zusammen mit Ina zuständig für die Betreuung der vielen Helfer und alle anfallenden Dinge rund um den Merch- und Infostand. Während des Festivals ist immer einer von uns im Backstage, sowie im Info Zelt als Ansprechperson für die Helfer verfügbar. Wir koordinieren die Schichten und leiten den Infostand während des Festivals und sind vor- sowie nach dem Festival ebenfalls die Ansprechpersonen für Ehrenamtsnachweise oder aufkommende Fragen der Helfer.

Wie ist es zu dieser Aufgabe für Dich gekommen?
Elena: Wie schon gesagt bin ich langjährig dabei und hab mich in der Zeit immer gut mit allen verstanden, sodass ich auch in den letzten Jahren schon mit Aufgaben betraut wurde. Da durch persönliche und berufliche Gründe es zu neuen Formationen im Orga-Team kam, wurde ich dann gefragt, ob ich nicht gerne Mitglied werden würde und diese Aufgabe übernehmen mag.

Wie wichtig sind die Crewmitglieder für das EselRock?
Elena: Die Crewmitglieder sind mit das wichtigste für das Eselrock. Ohne die vielen helfenden Hände wären ein Auf- und Abbau in der Zeit, sowie der reibungslose Ablauf an den Eingangskontrollen einfach nicht möglich. Zudem haben gerade die langjährigen Helfer ein gutes Auge für Optimierungen und entlasten einen, da sie nun mal schon wissen wie es in etwa läuft.

Wie lange sucht ihr immer nach Helfern?
Elena: Die Suche beginnt immer Anfang des Jahres so in etwa Februar/ März und endet kurz vor dem Helfertreffen, bei dem die Helfer ihre Sicherheitsanweisungen bekommen. Da müssen wir dann einen Schnitt machen da diese Infos einfach vorausgesetzt werden um am Festival einen sicheren Ablauf zu ermöglichen.

Sind es immer die gleichen Leute?
Elena: Nein, definitiv nicht. Gerade dieses Jahr haben wir viele neue Helfer. Zudem hat sich allerdings auch ein Stamm gebildet auf den man jedes Jahr zählen kann. Es wird also dieses Jahr eine bunt gemischte Gruppe an Helfern sein, auf die wir uns schon sehr freuen.

Okay Jungs, checken wir mal wie Elena ihre Aufgabe so macht. Wie werdet ihr auf Eure Aufgaben vorbereitet?
Daniel: Elena und auch Ina machen es nahezu perfekt. Obwohl die beiden in große Fusstapfen von Melinda treten mussten.
Fabian:Wir hatten am letzten Freitag wie jedes Jahr unser Helfertreffen in den Räumlichkeiten der Sparkasse Wesel. Dort bekommen wir immer unsere Aufgaben, den Geländeplan und vor allem das Sicherheitskonzept erklärt. Auch organisatorisches wie die Einteilung in Schichten findet dort statt.
Am Festivalwochenende bekommen wir vor Ort nochmal eine Führung über das Gelände und jedes Team eine Einweisung in seine individuellen Aufgaben.
Zudem bekommen wir Informationen wie das Sicherheitskonzept oder die Hausordnung ein paar Tage nachdem Treffen per E-Mail zur Verfügung gestellt und müssen dieses dann verinnerlichen, da Sicherheit das A&O ist und gerade Besucher (oder auch Helfer die wie ich selbst) auf der Loveparade in Duisburg waren sind dort sehr sensibel. Da sind Elena und Ina für uns eben die Personen Nummer 1. Das machen sie klasse.
Daniel: Zusätzlich bekommen wir direkt vor unseren Schichten noch eine Sicherheitseinweisung, die sehr wichtig ist, da wir in einer möglichen Notsituation auch helfen müssen, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Im schlimmsten Falle müssten wir die Securities dabei unterstützen, das Gelände zu evakuieren. Das würde zum Beispiel bei einem plötzlichen Unwetter oder einer Massenpanik passieren.

Hat man auch unter dem Jahr Kontakt mit anderen die beim EselRock mithelfen?
Elena: Also ich persönlich schon, zwar nicht mit allen mit denen man am Festival viel zu tun hat aber mit einigen. Wie sieht’s bei Euch aus Jungs?
Fabian: Klar, man sieht sich öfters mal im Karo, am Kornmarkt, beim Weseler Winter oder verabredet sich so.
Daniel: Ja, durch die Arbeit in einem so großen Team lernt man viele Leute kennen und dadurch entstehen auch neue Freundschaften. Es gibt auch noch eine Crewparty, das ist wie ein großes Wiedersehen mit dem Organisationsteam und den Helfern.

Was ist für Euch jedes Jahr die unangenehmste Aufgabe?
Fabian: Das Müll aufsammeln. Die Besucher werfen Verpackungen, Zigaretten, Flaschen und Dosen einfach auf den Boden und das ist jedes Mal eine riesen Arbeit, die auch viele Ressourcen bindet. Deshalb gibt es auch seit letztem Jahr das Glasverbot im gesamten Park, da das Verletzungsrisiko groß ist und am Montag sollen ja auch wieder Kinder im Park spielen können.
Daniel: Grade der Hügel sieht Sonntags meistens aus wie ein riesiger Müllberg. Wenn wir abends fertig sind, ist zwar alles wieder sauber, aber eine angenehme Aufgabe ist das wirklich nicht.
Elena: Wenn jeder seinen Müll einfach in die vorhandenen Tonnen werfen würde hätten wir so unfassbar viel Zeit gespart und angenehm ist es natürlich auch nicht.
Fabian:Ich bitte daher alle Besucher ihre Getränke (vor allem in Glasflaschen), Shishas ect. Zu Hause zu lassen und stattdessen lieber bei uns ein leckeres, preiswertes und vor allem kühles Bier zu trinken.

Welche Wünsche und Vorstellungen habt ihr für ein EselRock?
Fabian: Vor allem gutes Wetter, viele Besucher und eine gute Stimmung.
Daniel: Ich hoffe, dass auch in den nächsten Jahren so tolle Bands zum EselRock kommen wie bisher und dass das Festival immer gut besucht wird. Auch wäre es super, wenn sich nichts am Standort ändert, denn der Heubergpark ist eine geniale Location und gibt dem Festival immer eine ganz besondere Atmosphäre.
Elena: Ich wünsche mir, dass es das EselRock noch viele Jahre gibt. Immerhin stecken wir alle viel Zeit und Herzblut in die Sache.

Werdet ihr auch weiter dabei sein?
Elena: Soweit mir das möglich ist werde ich die nächsten Jahre dabei bleiben. Definitiv!
Fabian: (lacht) Bis zur Rente!
Daniel: Ja, mit Sicherheit!

Was waren Eure schönsten Erlebnisse beim EselRock?
Fabian: Mein schönstes Erlebnis war definitiv das Konzert von La Vela Puerca 2013. Die Jungs haben echt eine Bomben-Show abgeliefert.
Elena: Gute Frage, die Headliner sind natürlich immer der Knaller ebenso wie das Feuerwerk zum 5-jährigen Jubiläum. Allerdings ist es doch mit am tollsten so viele neue Freunde über die Zeit dazugewonnen zu haben und für mich persönlich natürlich auch das Vertrauen welches mir entgegengebracht wird und mich zum Teil des Orga-Teams gemacht hat.
Daniel: Elena hat Recht: Das ist wirklich schwer zu sagen, weil es jede Menge davon gibt. Aber ich fand es auch schon klasse, wie ich in meinem ersten Jahr als Helfer aufgenommen wurde. Auch wenn man neu dabei ist, gehört man genauso dazu wie die „alten Hasen“.

Und das absolute Highlight?
Fabian: Wie gesagt: La Vela Puerca.
Daniel: Das Überraschungs-Feuerwerk nach dem Headliner Itchy Poopzkid beim 5. EselRock im Jahr 2012 war ein absolutes Highlight.
Elena: Bandtechnisch waren die Jahre 2014 mit Bakkushan und das Jahr 2011 mit den Ohrbooten für mich die besten! Zudem seit dem letzten Jahr das zusätzliche Highlight, das, wir jetzt den Freitag dabei haben!

Was wäre für euer persönlicher Traum beim EselRock?
Elena: Da gäbe es natürlich einige Bands die ich persönlich super feiern würde, jedoch ist es für mich mit am tollsten auch immer neue unbekanntere Bands kennenzulernen.
Daniel: Es gibt viele Bands, die ich gerne mal hier im Heubergpark sehen möchte, wie realistisch das ist, ist natürlich eine andere Frage. Aber wenn ich einfach mal träumen darf: Dann Die Toten Hosen beim EselRock - es wäre immerhin nicht das erste Mal, dass die Hosen in Wesel spielen.
Fabian: Dass Die Toten Hosen, meine Lieblingsband sich wünschen würden bei uns zu spielen, aber das ist wirklich eine Utopie. Aber sonst: Eine richtige klassische Metalband.

Was wünscht ihr Euch für das diesjährige EselRock?
Fabian: Das gleiche wie jedes Jahr: Gutes Wetter, viele gut gelaunte Besucher und schwarze Zahlen. Vor allem letzteres ist ja im Umsonst und Draußen Bereich immer wichtiger geworden. Die großartige Rheinkultur ist ja leider auf Grund finanzieller Probleme Geschichte und unsere Freunde vom Olgas-Rock in Oberhausen stehen ja leider auch auf der Kippe.
Daniel: Ich hoffe, dass wir gutes Wetter haben, viele Zuschauer kommen und dass alles so reibungslos läuft, wie sonst auch.
Elena: In erster Linie gutes Wetter und ein reibungsloser Ablauf ohne besondere Vorkommnisse wie zum Beispiel Verletze. Ich hoffe natürlich, dass alle spaß haben wenn sie zu uns aufs Gelände kommen und auch freudig am Abend wieder gehen und sich aufs folgende Jahr freuen.

Fabian, Du kommst ja aus Rheinberg. Einige andere Festivals hast Du ja gerade erwähnt. Gibt es Rheinberg so etwas wie das EselRock?
Fabian: Ja und nein. Es gibt bei uns das MAP, aber EselRock und MAP sind nur bedingt vergleichbar, da es zwei komplett verschiedene Konzepte sind und das EselRock auch wesentlich größer ist und ein größeres Einzugsgebiet hat.
Aber das MAP ist natürlich auch eine Bereicherung für Rheinberg, aber spricht mich vom Programm her leider nicht mehr an, zumal der Headliner jedes Mal der gleiche ist – nämlich die Organisatoren des Festivals: Zauberlehrling.

Und nun der obligatorische Shoot Out nach draußen – Eure jeweils zwei Sätze an die Menschheit. Schießt los!
Elena: Kommt vorbei, macht gute Stimmung und habt Spaß ohne Ende! Wenn ihr bock habt meldet euch doch nächstes Jahr an und werdet ein Teil der Crew 2016.
Fabian: Kommt zum EselRock, genießt die Musik und kauft euer Bier auf dem Festival. Denn EselRock ist das geilste U&D Festival in Deutschland!
Daniel: Ich sag es auch nochmal: Kommt am 12. und 13. Juni in den Heubergpark und feiert mit uns ein geniales Festival! Bringt am Besten die ganze Familie und alle Freunde mit, musikalisch ist für jeden was dabei!

Das sind doch tolle letzte Worte. Ich bedanke mich vielmals für das Interview, aber noch mehr für Euren Einsatz beim EselRock. Klasse. Daumen hoch.

EselRock 2015: 12./13.6.2015 im Heubergpark Wesel.

Autor:

Simon Bleckmann aus Wesel

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