Mit etabliertem Wirt und neuer Musi: Weseler Oktoberfest am 28. und 29. September

Das Foto stammt zwar von 2014, aber auch diesmal soll's wieder so lustig zugehen! | Foto: Archiv/MiGe
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  • Das Foto stammt zwar von 2014, aber auch diesmal soll's wieder so lustig zugehen!
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Bereits im Mai lief die Kampagne zum "neuen" Weseler Oktoberfest an, jetzt geht sie in die heiße Phase. Die Veranstalter - die Schützenvereine Feldmark, Brüner Tor und Lackhausen, trommeln bereits fleißig im Netz, damit sich das Festzelt am Rhein an beiden Veranstaltungstagen füllt.

Auf der zugehörigen Internetseite finden Interessierte alle wichtigen Informationen rund um das Weseler Oktoberfest und können dort auch gleich Karten bestellen. Dies ist wie in den letzten Jahren wieder ausschließlich auf der Internetseite des Oktoberfestes möglich.

Die Karten kosten in diesem Jahr 21 Euro und enthalten neben dem Eintritt auch zwei Wertmarken zu je 4,50 Euro für Getränke oder Speisen im Zelt. Für das leibliche Wohl sorgt der am Niederrhein etablierte Festwirt Westerhoff aus Isselburg, den viele zufriedene Schützenfest-Gäste zwischen Bocholt und Voerde kennen.

Mitorganisator Willi Wegener freut sich mächtig auf die beiden Festtage: "Seit 2012 feiern wir jährlich unser Weseler Oktoberfest an der Rheinpromenade in Wesel. Zusammen erleben wir urbayrische Oktoberfest-Stimmung in unserem großen Festzelt bei zünftiger Musik, herzhaften Schmankerln und Maßbier vom Fass." Für die passende Stimmung sorgt die Musikgruppe Ruperti Blosn aus Waging am See - Mordsgaudi garantiert!

An beiden Festtagen öffnet das Bayern-Zelt um 17 Uhr. Dann können die Gäste sich Tische aussuchen und die zünftige Wies'n-Küche genießen. Gefeiert werden kann dann von etwa 20 Uhr bis 1 Uhr.

Willi Wegener und seine Mitstreiter vom Orga-Team haben die Unwegbarkeiten des Oktoberfestes von 2017 nicht vergessen. "Wir haben das sacken lassen, verarbeitet und uns lange beraten, was wir ändern müssen. Und jetzt schauen wir nach vorne!2, meint Wegener und vermeldet frohgemut den bislang positiven Kartenabsatz. Besonders erfreulich: Viele größere Gruppen wollen das Fest besuchen, eine Bestellung für 40 Personen ging sogar ein. Wegener erfreut: "Wir sind guter Hoffnung, auch wegen der neuen Band und dem Festwirt-Wechsel. Und ich bin überzeugt: Wesel braucht ein Oktoberfest!"

Wer vorab Fragen hat, kann die Organisatoren gerne über via Homepage oder über die E-Mail-Adresse info@weseler-oktoberfest.de kontaktieren.

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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