Groß-Bauvorhaben am Marien Hospital - Winter 2017 Fertigstellung

v.l.n.r: Dr. Wolf-Dieter Otte (Ärztliches Direktorium), Stefan Sühling (Domkapitular), Dr. Johannes Hütte (Geschäftsführer), Sylvia Guth-Winterink (Pflegedienstleitung), Dr. Marc Achilles (Ärztliches Kuratorium), Robert Dahmen (stellvertr. Geschäftsführer)
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  • v.l.n.r: Dr. Wolf-Dieter Otte (Ärztliches Direktorium), Stefan Sühling (Domkapitular), Dr. Johannes Hütte (Geschäftsführer), Sylvia Guth-Winterink (Pflegedienstleitung), Dr. Marc Achilles (Ärztliches Kuratorium), Robert Dahmen (stellvertr. Geschäftsführer)
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Das seit vielen Jahren größte Einzel-Bauvorhaben am Marien-Hospital wurde vorgestellt und ist vom Kuratorium Marien-Hospital und Aufsichtsrat der pro homine auf Empfehlung der Geschäftsführung und einer Bauprojektgruppe einstimmig genehmigt.

Es umfasst den Um- und Neubau der Geriatrie, Chirurgie und Intensivmedizin

in den zwei Gebäudekomplexen links und rechts des Haupteinganges, auf insgesamt 6700 Quadratmetern, 3500 davon neu gebaut.

Die Vorarbeiten beginnen im September. Kosten Stand jetzt: 20 Mio. Euro.

Im Baubereich wird das Erdgeschoss komplett umgestaltet, eine optimale Wegeführung, neue Treppentürme und Aufzüge entstehen.
Es ergibt sich für den gesamten vorderen Eingangsbereich und für den Eingang vom Garten her ein neues Drehkreuz.

Das komplette 1. OG umfasst die Chirurgie mit 48 Betten plus Nebenräume. Gefährliche Keime von außen können durch Infektionsbetten mit eigenen Schleusen bekämpft werden.

Im kompletten 2. OG und im 3. OG linksseitig wird die Geriatrie untergebracht.
Da die betagte Patientenzahl steige, rücke die Geriatrie ins Zentrum des Krankenhauses und „wir gehen davon aus, dass dieser Bereich in Zukunft noch steigt“ merkt Geschäftsführer Dr. Johannes Hütte an.

Die Intensivstation mit 18 Betten ist im 3. OG rechts vom Haupteingang geplant mit guter Anbindung an Schockraum, Notaufnahme und OP-Bereich. „Damit schauen wir in die Zukunft.“ weiß Dr. Achilles vom Ärztlichen Direktorium.

Die Kapelle wird bis Winter 2017 im Erdgeschoss neu gebaut, mit Prinzipalstücken, Orgel, Bestuhlung der jetzigen Kapelle. Sie wird barrierefrei und für jeden zugängig sein.

Nach Ostern 2016 wird mit dem Nordflügel (rechts des Haupteinganges) begonnen, 2017 beginnt die Kernsanierung des Gebäudekomplexes links vom Haupteingang, Die Gesamtfertigstellung ist für September 2017 geplant.

Autor:

Jutta Kiefer aus Wesel

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